Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Volker aus Femiland (ARD) (Gleichschaltung)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 20.10.2013, 12:42 (vor 3853 Tagen)

Herr Volker Es (Herres) ist der kriechende Programmchef der ARD, hat uA die Schweißerinnen-Serie verbrochen. Abwechselnd mit Jörg Schönenborn moderiert er Sonntags den Presseclub. Dort diskutieren vier ausgewählte Journalistinnen über ein aktuelles Thema.

Seit ca 1/4 Jahr wird da deutlich darauf geachtet, dass immer auch 2 Journaillaisen mit bei sind, damit die Quote erfüllt ist.

Nun hat sich der kriechende Herr Es den grassierenden Wahn noch mal genauer angesehen. MINDESTENS 50 PROZENT heißt es beim Öffentlichen Dienst. Aha, mindestens, also nach oben Offen. Heute hat er seine Meditationen in die Tat umgesetzt.

75 Prozent Frauenquote im Presseclub!

Die Gäste
Ruth Berschens
Dagmar Dehmer
Cordula Tutt

Und das Feigenblatt kommt noch von der Süddetschen:
Michael Bauchmüller

Bravo ARD!
Nur gut, dass ihr euch nicht am Markt behaupten müsst.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Die DDR ist nie untergegangen, sie hat sich nur vergrößert!

Kalle Wirsch, Sunday, 20.10.2013, 12:55 (vor 3853 Tagen) @ adler

Das Schlimmste daran ist, man hat zwar noch die Wahl des "Abschaltens", aber die Pflicht zur Finanzierung.

Der Scheißstaat plündert den Bürger unter der Schutzbehauptung der "Informationsfreiheit" wider deren Willen aus und verlangt, dass seine manipulierten Propagandasendungen durch den Bürger zwangsfinanziert werden.

Genau das war schon die Realität im real existierenden Honecker-Sozialismus ... die nie beseitigt wurde.

Die DDR ist nie untergegangen, sie hat sich nur vergrößert!

Welcome in Merkels GDR 2.0! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Wir können froh sein, dass es noch keine MännerQuote gibt!

Referatsleiter 408, Sunday, 20.10.2013, 13:03 (vor 3853 Tagen) @ adler

Stellt euch mal vor, wenn z.B. die ganzen kinderlosen Ü40-Weiber ihre Zwangsbegattung und faule Weiber ihren Haus-/Wirtschafts-/Unterhaltssklaven per MännerQuote beginnen einzufordern.

Eine solche ZwangsQuote ist hier nicht mehr undenkbar. Die "da oben" haben alle einen an der Klatsche, es zeigt sich tagtäglich an vielen Sympthomen.

Man sollte langsam darüber nachdenken, hier alles zu vernichten, die Zelte abzubrechen und mit seiner Familie das Land zu verlassen. Sollen die sich doch hier mit ihren Quoten zuscheißen, es endet auch ohne uns Männer an der Wand. Das feministische Weibspack hat bis jetzt alles kaputt bekommen.

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Wir können froh sein, dass es noch keine MännerQuote gibt!

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 20.10.2013, 13:28 (vor 3853 Tagen) @ Referatsleiter 408

Man sollte langsam darüber nachdenken, hier alles zu vernichten, die Zelte abzubrechen und mit seiner Familie das Land zu verlassen. Sollen die sich doch hier mit ihren Quoten zuscheißen, es endet auch ohne uns Männer an der Wand. Das feministische Weibspack hat bis jetzt alles kaputt bekommen.

Bloß wo genau willst Du hin? Die Refugien für Männer schmelzen weltweit in einem Tempo zusammen, wie sich das die Ü40-Damen für ihre Rettungsringe nur wünschen können!

Gruß, Kurti

Wir können froh sein, dass es noch keine MännerQuote gibt!

Referatsleiter 408, Sunday, 20.10.2013, 13:44 (vor 3853 Tagen) @ Kurti

Bloß wo genau willst Du hin? Die Refugien für Männer schmelzen weltweit in einem Tempo zusammen, wie sich das die Ü40-Damen für ihre Rettungsringe nur wünschen können!

Es ist eine Idee und eine Idee findet, wenn sie gut ist, relativ schnell Anhänger. Denkbar wäre, dass man beginnend mit einem Land wieder lokale Männerzonen einrichtet und diese nach Außen militärisch verteidigt. Diese Männerzonen können parallel zum wieder einsetzenden Wirtschaftswachstum sich stetig vergößern und die sozialistischen Wirtschaftssysteme dieser Welt ruinieren. Mit dem Abfluss der Männer gehen Sklaven und Absatzmärkte verloren. Was nützt eine Frauenquote im Vorstand, wenn es in der Werkhalle still ist?

Zu Veränderungen bedarf es für die Deutschen eines Signals. Die Amis haben den Kampf gegen Terror mit dem Einsturz des WTC gesellschaftlich etabliert. Wer immer das auch letztlich wirklich war, den Zweck jedenfalls hat´s erfüllt. Genauso ein Signal brauchen wir hier auch.

Aus meiner Sicht sollte man erst mal dafür sorgen, dass sich der Staat mit den ganzen Zuwanderern auseinandersetzt. Währenddessen haben wir Deutschen etwas Zeit, uns um grundlegende Dinge in aller Ruhe zu kümmern. Taktik ist kein Teufelswerk.

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Wir können froh sein, dass es noch keine MännerQuote gibt!

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 20.10.2013, 14:35 (vor 3853 Tagen) @ Referatsleiter 408

Zu Veränderungen bedarf es für die Deutschen eines Signals. Die Amis haben den Kampf gegen Terror mit dem Einsturz des WTC gesellschaftlich etabliert. Wer immer das auch letztlich wirklich war, den Zweck jedenfalls hat´s erfüllt. Genauso ein Signal brauchen wir hier auch.

Ööhm, ich hätte da eine Idee bezüglich eines gewissen Turmes in Köln ... Natürlich mit einer unbemannten Drohne.

Gruß, Kurti

P. S.: Frau Heinisch-Hosek, ich bin wieder ungezogen gewesen!

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