Feministische Banker gegen den Kapitalismus (Feminismus)
Isn bisschen älter, aber interessant
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/blockupy-grossdemonstration-gegen-kapitalismus-in-frankfurt-a-834002.html
Wir arbeiten hier in Frankfurt bei Banken und Kreditinstituten", sagt eine von ihnen, dunkelblonde Haare, Pferdeschwanz, wesentlich modischer gekleidet als die meisten anderen Demonstranten. Sie störe, dass viele hier nur gegen die Banken protestieren, sagt sie. Das eigentliche Problem sei doch der Kapitalismus.
Derzeit versuchen die Müllstreammedien dem Feminismus krampfhaft eine antikapitalistische Note zu verpassen.
Mal sehen, welche Gruppen die sich noch so ausdenken.
Richtig peinlich wird es, wenn man das alles im Zusammenhang mit Oberkellners Partnerschafts-Posting sieht.
Erinnert ihr euch noch an die vielen Müllstream-Artikel a la: Frauen wollen keine Karrieretypen...Frauen ist Kohle egal....Männer haben Angst wenn Sie mehr verdient...
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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
Feministische Banker gegen den Kapitalismus
Erinnert ihr euch noch an die vielen Müllstream-Artikel a la: Frauen wollen keine Karrieretypen...Frauen ist Kohle egal....Männer haben Angst wenn Sie mehr verdient...
Erinnern klingt so, als ob diese Phrasen jemals aufgehört hätten Gerade die letzte Phrase war ja erst kürzlich wieder Talkshow-Thema.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Versucht sich der Feminismus neue Geschäftsfelder zu erschließen?
Derzeit versuchen die Müllstreammedien dem Feminismus krampfhaft eine antikapitalistische Note zu verpassen.
Das ist durchaus denkbar. Für mich ist der Feminismus zuallererst eine kranke Ideologie, aber in zweiter Linie auch eine clevere Geschäftsidee. Symbiotisch fungieren beide Teile und wirken asozial, gesellschaftszerstörend und parasitär.
Für mich ist das sogar nachvollziehbar, dass die monetär interessierten Kreise der feministischen Bewegung emotionslos die Fronten wechseln. Das ist ein Industriezweig, dem egal ist, woher die Kunden od. das Geld letztlich kommen, denn denen geht es vorrangig um Existenzsicherung und abschöpfbare Gewinne. Dieses "Geschäftsmodell" hat man ja ganz clever bei der Migrations-, Sozial-, Psycho- und Ökoindustrie etabliert. Alle haben eines gemeinsam: Sie zapfen erfolgreich Tanks mit öffentlichen Geldern an.
Vielleicht will, so entnehme ich das deinen Zeilen, der Drecksfeminismus einen Imagewechsel einleiten, indem man anfängt, sich in der Außendarstellung neu zu platzieren? So schräg kann man gar nicht denken, aber wer weiß um was für Belange der Feminismus meint sich in 10 Jahren kümmern zu müssen. Im Opfer erfinden sind die ja nicht zu toppen.
Der Femen-Strich als Testmarkt
Da scheint es ja schon mal zu funktionieren. Aber nur dank kostenloser Werbeanzeigen in Spiegel/Zeit/TAZ und sonstigen Müllstream.
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FeministInnen sind wie GrünInnen
Jutta fasst es mal zusammen
http://www.youtube.com/watch?v=r7Fm5FRx4MQ
Verlogener als jede Outbound-Callcenter-Tussi
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