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#Frauengewalt: Vater/Falschbeschuldigung Vergewaltigung der Tochter/ Mutter hat parentalisiert (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 29.10.2013, 12:19 (vor 3833 Tagen)

Tochter erfand Vergewaltigung - Vater saß jahrelang unschuldig im Gefängnis

Ein Familienvater aus dem Oberallgäu hat vermutlich sieben Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen. Seine Tochter widerrief am Dienstag vor dem Landgericht Memmingen ihren früheren Vorwurf, der 62-Jährige habe sie dreimal vergewaltigt.

Im Juli 1996 war der Mann wegen dieser Anklage vom Landgericht Kempten verurteilt worden. Jetzt hat ein Wiederaufnahmeverfahren begonnen.

Unter Tränen erklärte die 33-jährige Tochter ihren damaligen Vorwurf nun damit, dass ihre Mutter sie gegen den Vater aufgehetzt habe: "Mein Hass auf meinen Vater wurde immer größer. (...) Ich dachte, ich müsste mich an meinem blöden Vater rächen."

Tochter könnte ungestraft davonkommen
Laut damaliger Anklage soll der Vater das Mädchen von November 1989 bis Mai 1991 dreimal zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Das Mädchen war zur angenommenen Tatzeit neun und zehn Jahre alt. Der Angeklagte hatte die Vorwürfe stets bestritten. Er kann nun mit einer Entschädigung rechnen. Die Tochter könnte wegen Verjährung ungestraft davonkommen.

Quelle

Diese kranke Mutter hat mit Hilfe des Rechtsstaates das Lebens eines Mannes und ihres Kindes dauerhaft zerstört.

DIE DEUTSCHE RECHTSSPRECHUNG IST SPITZE!

Kachelmann-Anwalt verteidigte Vater

Rosi, Tuesday, 29.10.2013, 20:39 (vor 3833 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Hier noch ein ausführlicherer Bericht:

Als sich die Eltern schließlich trennten, habe ihre Mutter sie gegen den Vater aufgehetzt. Sie habe ihr auch glaubhaft gemacht, dass er für die Krebserkrankung der Mutter mitverantwortlich war. "Mein Hass auf meinen Vater wurde immer größer. (...) Ich dachte, ich müsste mich an meinem blöden Vater rächen."

Auch die Schuldgefühle gegenüber ihrem jüngeren Bruder, der nach dem Tod der Mutter in eine Pflegefamilie kam, seien groß gewesen. "Aber ich hatte nicht den Mut, zur Wahrheit zurückzukehren."

Strafrechtliche Konsequenzen wegen ihrer Falschaussage hat die junge Frau nicht mehr zu erwarten, der Vorgang ist verjährt.

Am Ende werden noch 6 weitere Fehlurteile kurz aufgelistet.


http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121321719/Aus-Hass-auf-den-Vater-Vergewaltigungen-erfunden.html

Kachelmann-Anwalt verteidigte Vater

agztse @, Tuesday, 29.10.2013, 21:18 (vor 3833 Tagen) @ Rosi

Der Fall zieht Wellen, auch hier in der Schweiz. Wie zu erwarten Schweigen am anderen Ende des menschlichen Spektrums. Von Kemper bis Schrupp, von Stephanowitsch bis Bücker, Dornheim und Wizoreck - es schweigt. Den Konsorten die sonst nicht verlegen sind wegen des kleinsten Furzes einen Aufschrei zu inzenieren fällt hierzu nichts ein. Es hofft das dieses Thema schnell aus den Medien verschwindet, brav hat ja auch der Spiegel die Kommentarfunktion deaktiviert.

Ich hoffe das es sich irrt.

Fragen über Fragen ...

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 29.10.2013, 22:20 (vor 3833 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich fasse mal zusammen:

Im Juli 1996 soll der Mann verurteilt worden sein,
und zwar zu sieben Jahren.
Zum Zeitpunkt der Beschuldigung soll die Frau 15 Jahre alt gewesen sein,
jetzt ist sie 33 Jahre alt
und wir schreiben das Jahr 2013.

Jetzt rechne ich mal:
Wenn die Frau im Jahr 2013 33 Jahre alt ist, war sie 1996 16 Jahre alt. Sollte der Prozess so lange gedauert haben?
Wenn der Mann 1996 zu sieben Jahren verurteilt wurde, ist er dann 2003 entlassen worden? Darüber wird kein Wort verloren. Was hat er danach gemacht. Auch ja, sie hat geweint und konnte nicht zur Wahrheit zurückkehren.
Und das, obwohl die Mutter noch während des Prozesses starb?!??

Mit 15 Jahren ist eine Frau kein Kind mehr, wie kann man da der Mutter über den Tod hinaus "gehorchen", sich aus Terminkalenders der Mutter eine Story zurecht erfinden, welche Gutachter, Richter und Staatsanwalt schlucken?!??
Wo ist das Unrechtsbewusstsein, wo ist das Loyalitätsgefühl gegenüber dem unschuldigen Vater?!??
Der jüngere Bruder musste sogar in eine Pflegefamilie. Hat alles keine Rolle gespielt?!??

Aber als dann sie selbst eine Tochter geboren hat, musste sie sich plötzlich erleichtern?!??
Was hat die Geburt einer Tochter damit zu tun? Wo ist der logisch nachvollziehbare Zusammenhang?

Warum wird nicht berichtet, wie es dem Bruder ohne Vater ergangen ist?
Warum wird nicht berichtet, wie es dem Vater nach der Entlassung ergangen ist?

Aber die Frau hat geweint!
Genau DAS wollten wir erfahren. Wirklich?
Fragen über Fragen ...

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9 Jahre alt zur angeblichen Tatzeit

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 30.10.2013, 06:51 (vor 3833 Tagen) @ Mus Lim

Im Juli 1996 soll der Mann verurteilt worden sein,
und zwar zu sieben Jahren.
Zum Zeitpunkt der Beschuldigung soll die Frau 15 Jahre alt gewesen sein,
jetzt ist sie 33 Jahre alt
und wir schreiben das Jahr 2013.

Zur angeblichen Tatzeit soll sie 9 Jahre alt gewesen sein. Irgendwo steht es.

Rainer

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Die Mutter hat sie dazu gebracht, mit 15 auszusagen, sie wäre mit 9/10 dreimal vergewaltigt worden

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 30.10.2013, 09:43 (vor 3832 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Rosi, Wednesday, 30.10.2013, 16:08 (vor 3832 Tagen) @ Mus Lim

Aber als dann sie selbst eine Tochter geboren hat, musste sie sich plötzlich erleichtern?!??
Was hat die Geburt einer Tochter damit zu tun? Wo ist der logisch nachvollziehbare Zusammenhang?


Das hat nichts mit dem schlechten Gewissen zu tun, sondern mit der Angst vor der Rache des Bruders.

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Gutachter_I_nnen waren Kalfaktoren

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 29.10.2013, 23:03 (vor 3833 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Mit Hilfe des Terminkalenders ihrer Mutter, die während des damaligen Prozesses gestorben war, habe sie in diesem Verfahren eine Geschichte konstruiert, mit der sie Ermittler, Gutachter und später auch das Gericht überzeugen konnte.

Damals war sie 15! In jungen Jahren schon haben die besten Frauen der Welt, dieses Talent so zur Perfektion gebracht, dass sie einen ganzen Ermittlerstab an der Nase herumführen können. Das muss schon in den Genen liegen.

Der für das Wiederaufnahmeverfahren bestellte psychologische Gutachter, Prof. Günter Köhnken von der Uni Kiel, sieht bei den Glaubwürdigkeitsgutachten aus dem ersten Prozess fundamentale Fehler. Köhnken sprach sogar von zwei inkompetenten Gutachterinnen und warf ihnen ungeeignete diagnostische Methoden vor.
http://www.br.de/nachrichten/schwaben/vergewaltigung-vorgetaeuscht-memmingen-100.html

Via Rechtsanwäldin/update

Und wieder war es eine Richter_in und eine Staatsanwält_in, die in dem Wiederaufnahmeverfahren von der Unschuld des Malträtierten überzeugt waren und die dann zu einem Freispruch wegen erwiesener Unschuld kamen.

Frauen kennen halt ihre eigenen Tricks und lassen sich nicht so leicht von Tränchen und einem unterwürfigen Blick aus Kulleraugen aus der Fassung bringen. Bei weißen Rittern in schwarzen Roben sieht das schon anders aus. Sie sind in einem solchen Verfahren die Starken und fühlen sich geil dabei, armen Frauen zu helfen und sie vor den bösen Konkurrenten zu schützen.

Bei Gutschlächterinnen sieht das allerdings schon wieder anders aus. Sie haben in einem besonderen Biotop ihre Ausbildung durchlaufen und sind wohl häufig auch nicht zufällig, sondern sehr gezielt in diese Feuchtgebiete geraten, die ja von solchen Halbwahrheiten die sie leeren auch ganz gut leben. Die haben nämlich die Physik überwunden und zeigen, dass es das Perpetuum Mobile doch geben kann. Allerdings braucht es dazu eine besondere Umgebung. Den Genderwahn.

Gruß
adler

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