Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Exklusivinterview mit Eva Herman (Familie)

Wiki, Thursday, 06.12.2012, 02:56 (vor 4159 Tagen)

Exklusivinterview mit Eva Herman: "Zwischen Zensur, Feminismus, Steinzeit, Putin und Gott", Radio Stimme Russlands am 26.-30. November 2012

Wir werden aussterben, aber das scheint hier niemanden weiter zu stören. Als ich vor einigen Monaten eine TV-Talkshow in Österreich besuchte, lautete das Thema "Politische Korrektheit". Es saßen hochgebildete intellektuelle Gutmenschen und Kulturexperten in der Runde und eine Frau, aus Afrika stammend. Die Rede kam auf die demografische Misere im deutschsprachigen Raum und ich gab meinem tiefen Bedauern Ausdruck, dass unser Land mittel- und langfristig aussterben wird, da kein politisches Programm dieser fatalen Entwicklung etwas entgegensetzt. Die Dame aus Afrika entgegnete darauf, das mache doch nichts, denn schließlich seien sie, ihre Kinder und ihre Landsleute ja jetzt alle da. Und sie würden immer mehr, im Gegensatz zu uns. Ein alternativer Linker, der ihr zur Seite sprang, warf mir in diesem Zuge verärgert vor, die Migranten zu diskriminieren, wenn ich ihnen nicht einmal zutraute, dass sie unser Land ja dann übernehmen und weiterführen könnten. Diese Äußerung machte mich sprachlos. Erst als die Sendung vorüber war, wurden mir die Ausmaße dieser Aussage bewusst: Die Diskriminierung dieses linken Intellektuellen gegenüber seinen eigenen deutschsprachigen Landsleuten war so derartig dreist, dass mir wohl vor Schreck die Luft weggeblieben war. Denn aus dessen Sicht scheint es demnach ja keinen großen Geist zu stören, wenn wir hier alle aussterben. Niemand in der Gesprächsrunde hatte diesen Aussagen übrigens etwa noch Aufmerksamkeit geschenkt, die Worte dieses Mannes verliefen wie die Milch im Kaffee. Wir scheinen uns hier wohl tatsächlich bereits damit abgefunden zu haben, den Löffel bald abzugeben.

http://german.ruvr.ru/2012_11_27/Exklusivinterview-mit-Eva-Herman-Zwischen-Zensur-Feminismus-Steinzeit-Putin-und-Gott-TEIL-2/

Exklusivinterview mit Eva Herman

André @, Thursday, 06.12.2012, 09:45 (vor 4159 Tagen) @ Wiki

"Denn aus dessen Sicht scheint es demnach ja keinen großen Geist zu stören, wenn wir hier alle aussterben."

...was ziemlich deutlich zeigt, "wie groß" dessen Geist ist. Und solche Pfeiffen haben Meinungshoheit. Das gilt es zu ändern. (Stichwort Informationskrieg)


"Niemand in der Gesprächsrunde hatte diesen Aussagen übrigens etwa noch Aufmerksamkeit geschenkt, die Worte dieses Mannes verliefen wie die Milch im Kaffee. Wir scheinen uns hier wohl tatsächlich bereits damit abgefunden zu haben, den Löffel bald abzugeben."

Das ist auch kein Wunder. Schließlich werden derlei Albernheiten seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, unter das Volk gepustet. Man hört ja kaum noch was anderes. Also denkt man auch nicht mehr darüber nach. Also zieht das auch keine Reaktion mehr nach sich.

Gruß
A.

P. S. Wach auf!

EH hat Recht

Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 09:46 (vor 4159 Tagen) @ Wiki

Dieser politische Wille ist der gesamten politischen Klasse in Deutschland zuzuordnen. Nur stehen beim größten Ausrottungsprogramm die Henker nicht mehr mit dem 98K am Graben, sondern sitzen auf Regierungsbänken und den Richterstühlen.

Von dort wird auch per Familienunrecht der demographische Wandel, die Multikulti-Flut, der Verschwulung und damit die Abschaffung der Reproduktionsfähigkeit dieses Volkes betrieben. Was andere unter dem Begriff "Toleranz einfordern" verstehen, ist nix anderes als das Verlangen, dass wir alle stumm diesem Ausrottungsfeldzug zusehen sollen. Der Feminismus ist nur eine Facette dieses neuen Faschismus und das Gender-Mainstreaming die politische Waffe.

Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass die uns abverlangte Toleranz bei weitem überstrapaziert wurde. Der Bogen ist zerbrochen, das Pendel wird zurückschlagen und das mit Folgen, die sicher keiner von uns erwartet oder wollte. Aber es ist eine ganz normale Reaktion zur Korrektur. Die Verantwortung dafür liegt nicht bei denen, die sich wieder Luft zum Atmen verschaffen, sondern bei denen, die die politische Verantwortung dafür tragen.

Heute früh habe ich den Herrn Albig/MP Niedersachsen 20 Minuten lang im Deutschlandfunk im Minutentakt labern hören, dass die NPD antidemokratisch wäre und man sie nun mit aller Macht verbieten müsse. Alles in allem ziemlich viel unsubstantiiertes Geschwurbel. Ich bin kein Fan der NPD, aber es ist eine Partei in der hiesigen Parteienlandschaft und wenn man alles was "antidemokratisch" ist verbieten will, dann müsste man ja zuallererst die Antidemokraten aus Regierung u. Parlament verbieten, denn was die im Zuge der Verramschung des deutschen Volkes/Eigentum an die EU-Diktatur betreiben, ist antidemokratisch. Der Trick dabei ist aber, dass die Antidemokraten (Einheitspartei Deutschlands) mit dem Finger lautstark auf andere zeigen, die ihrem Machtanspruch im Wege stehen. Aber das Verbot einer Partei löst nicht das Problem, man schiebt es nur vor sich her, bis es sich mit einem lauten Plauz wieder präsentiert.

Genauso muss man den Prozess der Ausdünnung/Vernichtung des deutschen Volkes durch Multikulti/Schwulen- u. Homo-Lobby sehen. Noch reagieren weite Teile der Bevölkerung gar nicht oder relativ träge, weil es sie noch nicht direkt betrifft. Aber der Tag wird kommen, an dem diese Probleme auch in die letzte Familie kriechen werden. Dann wird sich der angestaute Frust blitzartig entladen.

Die "NPD" muß unbedingt verboten werden!

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 10:56 (vor 4159 Tagen) @ Referatsleiter 408

Heute früh habe ich den Herrn Albig/MP Niedersachsen 20 Minuten lang im Deutschlandfunk im Minutentakt labern hören, dass die NPD antidemokratisch wäre und man sie nun mit aller Macht verbieten müsse. Alles in allem ziemlich viel unsubstantiiertes Geschwurbel. Ich bin kein Fan der NPD, aber es ist eine Partei in der hiesigen Parteienlandschaft und wenn man alles was "antidemokratisch" ist verbieten will, dann müsste man ja zuallererst die Antidemokraten aus Regierung u. Parlament verbieten, denn was die im Zuge der Verramschung des deutschen Volkes/Eigentum an die EU-Diktatur betreiben, ist antidemokratisch. Der Trick dabei ist aber, dass die Antidemokraten (Einheitspartei Deutschlands) mit dem Finger lautstark auf andere zeigen, die ihrem Machtanspruch im Wege stehen. Aber das Verbot einer Partei löst nicht das Problem, man schiebt es nur vor sich her, bis es sich mit einem lauten Plauz wieder präsentiert.

Die "NPD" steht keinem Machtanspruch im Weg. Man kann nur lautstark auf etwas zeigen, wenn etwas da ist, zum Draufzeigen und das gibt es in Bundesrepublik DDR nicht. Es gibt keinen Geert Wilders, keinen Jörg Haider, keinen Wolfgang Klement, keinen René Kuhn, keinen Nigel Farage. Die linke Pest hat keinen politischen Gegner.

Also stellen die (Anti-)Demokraten sich eine sog. "NPD" hin. Und deshalb wird diese Konstruktion (nicht Partei) niemals verboten werden, denn dann ist nichts mehr da für lautstarke Verbotsforderungen.

Und genau deshalb müssen wir mit aller Kraft auf ein Verbot der staatlichen Finanzierung der "NPD" hinwirken. Ein Verbot der "NPD" ansich erübrigt sich dann. ;-)

(Ich setze das Akronym absichtlich stets in Anführungszeichen, nach dem Vorbild des Axel-Springer-Verlages für die Bezeichnung "DDR".)

In einer Demokratie sollten Parteien- und Meinungsvielfalt herrschen!

Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 11:58 (vor 4159 Tagen) @ Joe

Ich sehe das genauso. Man wird die nie verbieten, denn dann gäbe es plötzlich kein Feindbild mehr. Gegen wen sollte man dann kämpfen?

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die NPD mit staatlicher Unterstützung aufgebaut wurde. So jedenfalls offenbart sich mir das, wenn ich die Beiträge in den Medien verfolge. Angeblich haben die keine großen finanziellen Mittel, aber vom Verfassungsschutz wurden sie ordentlich versorgt. Das ist nicht mehr seltsam.

Der Herr Albig/Einheitspartei Sektion SPD sagte noch im Deutschlandfunk, dass man die NPD beseitigen wolle und damit verhindern, dass die mit Geldern aus der Parteienfinanzierung am Leben erhalten werde. Der Moderator brachte diesen Herren dann etwas ins Schwitzen als er feststellte, dass wohl die "Volksparteien" von den durch die Bürger zur Verfügung gestellten Steuergelder zur "Parteienfinanzierung" dann alleine profitieren wollten. Also kurzum, es geht hier auch um Verteilungskämpfe und das Stück Kuchen der NPD wollen offensichtlich die anderen Wölfe im Rudel mitfressen.

Das ist ein Widerspruch insich.

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 13:37 (vor 4159 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Herr Albig/Einheitspartei Sektion SPD sagte noch im Deutschlandfunk, dass man die NPD beseitigen wolle und damit verhindern, dass die mit Geldern aus der Parteienfinanzierung am Leben erhalten werde.

Der Albig wurde nicht richtig gebrieft. Das ist alles. Da kommt dann ein Anruf und dann hält der wieder die Klappe und alles ist vergessen. ;-)

Sturm im Wasserglas.

Der Moderator brachte diesen Herren dann etwas ins Schwitzen als er feststellte, dass wohl die "Volksparteien" von den durch die Bürger zur Verfügung gestellten Steuergelder zur "Parteienfinanzierung" dann alleine profitieren wollten. Also kurzum, es geht hier auch um Verteilungskämpfe und das Stück Kuchen der NPD wollen offensichtlich die anderen Wölfe im Rudel mitfressen.

Die Gelder sind gedeckelt und die "Volksparteien" erhalten immer den Maximalbetrag. Der war nix. :-D

Sehe ich etwas anders

knn, Friday, 07.12.2012, 00:07 (vor 4158 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich sehe das genauso. Man wird die nie verbieten, denn dann gäbe es plötzlich kein Feindbild mehr. Gegen wen sollte man dann kämpfen?

Sehe ich anders.

Denn wenn die rechtesten Parteien weg sind, wird die CDU zur rechts-extremsten Partei. Man verschiebt die politische Mitte stark nach links, wenn man die NPD verbietet.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Exklusivinterview mit Eva Herman

pappi, Thursday, 06.12.2012, 10:53 (vor 4159 Tagen) @ Wiki

Das ist nur ein Ausschnitt aus den 4 Interviewteilen, man sollte sie unbedingt alle lesen und dann unter die Leute bringen. Selbst wer nicht an die Bibel glaubt, dem muss dann auffallen, dass hier der Teufel - und zwar in vielfältiger Gestalt - am Werk ist.

Sie reden von hellem Wahnsinn. In welcher Zeit befinden wir uns?

Wir befinden uns offensichtlich in jenem Zyklus, der in der Bibel als das Jüngste Gericht bezeichnet wird. Paulus schrieb über diese Zeit: »Und Gott wird eine große Blindheit über die Menschheit kommen lassen und sie werden alle Lügen des Satans glauben«. Es ist klar, dass der Teufel sich über die generalstabsmäßige Mutter-Kind-Trennung die Hände reiben wird. Die fatalen gesellschaftlichen Folgen von Bindungslosigkeit, fehlender Verantwortung und Rücksichtnahme, von Gefühlskälte und Interessenlosigkeit liegen bereits mehr als deutlich auf der Hand.

Exklusivinterview mit Eva Herman

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 11:01 (vor 4159 Tagen) @ pappi

Das ist nur ein Ausschnitt aus den 4 Interviewteilen, man sollte sie unbedingt alle lesen und dann unter die Leute bringen. Selbst wer nicht an die Bibel glaubt, dem muss dann auffallen, dass hier der Teufel - und zwar in vielfältiger Gestalt - am Werk ist.

Vielleicht sind wir alle schon in der Hölle. Weißt Du's? ;-)

Wir befinden uns offensichtlich in jenem Zyklus, der in der Bibel als das Jüngste Gericht bezeichnet wird. Paulus schrieb über diese Zeit: »Und Gott wird eine große Blindheit über die Menschheit kommen lassen und sie werden alle Lügen des Satans glauben«. Es ist klar, dass der Teufel sich über die generalstabsmäßige Mutter-Kind-Trennung die Hände reiben wird. Die fatalen gesellschaftlichen Folgen von Bindungslosigkeit, fehlender Verantwortung und Rücksichtnahme, von Gefühlskälte und Interessenlosigkeit liegen bereits mehr als deutlich auf der Hand.

Oder es ist eine moderne Form des o. g. Denn mal ehrlich, das mit dem Bruzzeln im Feuer und gehörnten Dämonen ist ja doch etwas veraltet. ;-) Wäre ich Satan, würde ich meine Lakaien ganz harmlos aussehen lassen, so wie Alice Schwanzer z. B. :-D

Exklusivinterview mit Eva Herman

Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 11:59 (vor 4159 Tagen) @ Joe

Hahaha, laut kreuz.net ist das nur der damals verfettete Dirk Bach.

Satan gibt es nicht (hahaha)

Henry @, Thursday, 06.12.2012, 12:09 (vor 4159 Tagen) @ pappi

»Und Gott wird eine große Blindheit über die Menschheit kommen lassen und sie werden alle Lügen des Satans glauben«. Es ist klar, dass der Teufel sich über die generalstabsmäßige Mutter-Kind-Trennung die Hände reiben wird.

Gott läßt NICHT die Blindheit über die Menschen kommen. Die Menschen selbst weigern sich, die Wahrheit zu sehen, die jederzeit von jedem gesehen werden kann. Aber der Satan geht umher wie ein brüllender Löwe und blendet den größten Teil der Menschheit mit seinem Gehabe, so dass sie geblendet sind und die Wahrheit nicht sehen (können/wollen/werden).

Und der Satan reibt sich am allermeisten die Hände darüber, dass er die Menschen mittlerweile so weit gebracht hat, dass sie seine Existenz verneinen. Die Menschen sagen, es gibt keinen Teufel und DAS ist das Meisterstück des Satans. Der Mensch ist inspieriert von Satan und vollbringt die entsprechenden Taten und sagt gleichzeitig: Es gibt ihn nicht. Das Gelächter von Satan ist so laut, dass es gar nicht zu überhören ist. Aber nur für die, die es hören wollen/können. Nicht für die, die behaupten, es gibt ihn gar nicht. Wie sollen sie dann sein Gelächter hören...?

Der Ausgangspunkt war ursprünglich, dass der Satan den Menschen geflüstert hat, es gibt keinen Gott. Als dies von der Mehrheit gefressen war, war es nur logisch, dass es auch keinen Satan geben kann. Ab da, war das Feld frei...

Exklusivinterview mit Eva Herman

Garfield @, Thursday, 06.12.2012, 14:35 (vor 4159 Tagen) @ Wiki

Hallo zusammen!

Man könnte tatsächlich auf die Idee kommen, daß da von oben herab ein Plan zur Vernichtung des deutschen Volkes umgesetzt wird - wenn es nicht in vielen anderen Ländern genauso zugehen würde.

Wer könnte daran interessiert sein?

In früheren Zeiten war einer Regierung daran gelegen, Ruhe und Ordnung im Land zu bewahren. Bismarck lehnte 1866 nach dem Sieg Preußens über Österreich Gebietsabtretungen von Österreich an Preußen auch deshalb ab, weil es zu der Zeit in Österreich massive ethnische Konflikte gab und er diese nicht nach Preußen importieren wollte.

Zu dieser Zeit sahen sich die großen Firmen auch noch als nationale Unternehmen. Natürlich waren sie auch international tätig und so verkaufte z.B. Krupp auch gern Waffen an Kriegsgegner Deutschlands, aber wenn sie staatliche Unterstützung brauchten, wandten sie sich vor allem an die Regierung ihres Herkunftslandes. Somit waren auch sie daran interessiert, daß in diesem Herkunftsland stabile Verhältnisse herrschten, denn je stabiler und stärker dieses Land war, umso mehr Unterstützung konnte es ihnen im Ausland bieten.

Heute ist das anders. Heute sehen sich die großen Konzerne als "global player". Sie haben heute - nicht nur durch ihr Vermögen, sondern auch über die von ihnen direkt oder indirekt kontrollierten Massenmedien - eine Machtstellung, die es ihnen ermöglicht, Regierungen fast überall auf der Welt unter Druck zu setzen, sofern diese ihnen nicht weit genug entgegen kommen.

Viele dieser "global player" geben als Ziel an, daß alle Menschen auf der Welt ihre Produkte kaufen sollen. Und für die Erreichung dieses Ziels sind kulturelle und sprachliche Unterschiede genau so ein Hindernis wie z.B. unterschiedliche Währungen, Maßeinheiten, Zölle und ähnliches.

Also macht es aus Sicht dieser Konzerne durchaus Sinn, diese kulturellen Unterschiede einzuebnen. Und dafür muß man gewachsene Kulturen zerstören. Das kann man erreichen, indem man Menschen mit verschiedenen Kulturen und Sprachen durcheinander würfelt. Bis zum Zerfall des Ostblocks mußte man damit noch vorsichtig sein, weil das Unruhe in die einzelnen Länder bringt und diese so schwächt, was in einem Weltkrieg gegen den Ostblock fatal gewesen wäre. Nun ist dieser Ostblock aber weg, und so kann man die Globalisierung der Welt nun immer schneller vorantreiben.

Ziel ist der globale Einheitsmensch mit global einheitlicher (= englischer) Sprache, global einheitlicher Kultur (die z.B. über Hollywood-Filme in die Köpfe hinein rieseln soll) und damit auch mit global einheitlichen Wünschen und Bedürfnissen (die ihm ebenfalls über Filme und über sonstige Werbung eingetrichtert werden).

Zur Erreichung dieses Zieles muß man auch bei den kleinsten Gruppen in der Gesellschaft ansetzen - den Familien. Die sollen auch zerstört werden, u.a. auch deshalb, weil sie wichtig für die Weitergabe der Kultur an die neue Generation sind. Und für diesen Zweck konzentriert man sich auf diejenigen, die am leichtesten beeinflussbar sind: Auf die Frauen. Deshalb folgten den US-Truppen und ihren Verbündeten z.B. in Afghanistan auch schnell Feministinnen, und deshalb werden solche Feministinnen auch z.B. nach Afrika geschickt - die sollen die Transformation der unterschiedlichen Länder hin zum globalen Einheitsbrei beschleunigen helfen, durch Zerstörung der Familien vor Ort.

Und so wundern sich heute viele Rechte, wie z.B. hier in Deutschland die Leute der Pro-Bewegung, darüber, daß ihnen von oben so viel Gegensturm entgegen weht. Früher war es ja so, daß die Rechten sich sicher sein konnten, die Regierung und große Firmen auf ihrer Seite zu haben. Denn alle waren sie an der Aufrechterhaltung des Status Quo interessiert, also konservativ. Heute sind die großen Konzerne aber nicht mehr konservativ. Die wollen die Zustände im Land nicht mehr erhalten, sondern sie wollen sie grundlegend ändern, wie das einst die Linken wollten, nur mit anderem Ziel. Und konservative Rechte stören dabei.

So finden sich diese Rechten heute in einem Boot mit linken Globalisierungsgegnern wieder und bemerken das häufig noch nicht einmal.

Die Masse der deutschen Bevölkerung wird Eva Herman zweifellos Recht geben - nur trauen sich viele nicht, das offen zu sagen, und diejenigen, die es aussprechen, läßt man in den Massenmedien nicht zu Wort kommen. Genauso wenig, wie man Eva Herman weiter in den Massenmedien geduldet hat, nachdem sie angefangen hatte, offen ihre Meinung zu sagen. Diese Meinung war ja gerade deshalb so gefährlich, weil sie immer noch im Wesentlichen von vielen Menschen im Land geteilt wird.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Nicht schon wieder die bösen Konzerne

Borat Sagdijev, Thursday, 06.12.2012, 16:32 (vor 4158 Tagen) @ Garfield

Heute ist das anders. Heute sehen sich die großen Konzerne als "global player". Sie haben heute - nicht nur durch ihr Vermögen, sondern auch über die von ihnen direkt oder indirekt kontrollierten Massenmedien - eine Machtstellung, die es ihnen ermöglicht, Regierungen fast überall auf der Welt unter Druck zu setzen, sofern diese ihnen nicht weit genug entgegen kommen.

Im Sozialismus konnte das nicht passieren. Vor allem in dem den die Ostdeutschen hatten.

Für mich ist das aber ok wenn die turbokapitalistischen Global Player Regierungen unter Druck setzen, beim Global Player hab ich ja noch eher die Wahl ob ich den oder einen anderen Kaufe, was unseren Staat angeht haben seine Bürger Kaufzwang.

Viele dieser "global player" geben als Ziel an, daß alle Menschen auf der Welt ihre Produkte kaufen sollen. Und für die Erreichung dieses Ziels sind kulturelle und sprachliche Unterschiede genau so ein Hindernis wie z.B. unterschiedliche Währungen, Maßeinheiten, Zölle und ähnliches.

Und dann kommt noch dazu dass der Mediamarktkunde ja nicht Blöd ist und lieber ein preiswerteres Smartassphone aus China oder Taiwan nimmt.

Ziel ist der globale Einheitsmensch mit global einheitlicher (= englischer) Sprache, global einheitlicher Kultur (die z.B. über Hollywood-Filme in die Köpfe hinein rieseln soll) und damit auch mit global einheitlichen Wünschen und Bedürfnissen (die ihm ebenfalls über Filme und über sonstige Werbung eingetrichtert werden).

Der Mensch ist halt gerne dumm, wenn er genug zu Fressen hat.

--
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Patriarchale Spülregeln

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