Eine wahre Geschichte, gestern Abend selbst erlebt:

Eine Arbeitskollegin sagte mir, sie habe für einen möglichen Stromausfall vorgesorgt. Sie habe 30 Tiefkühlpizzen in ihrem Tiefkühler. Sie habe einen Film gesehen. In diesem sei es einem Hacker gelungen ins Netzwerk des Stromverteilers einzudringen. Dann habe es einen Stromausfall gegeben, der ein paar Tage dauerte. Sowas könne bei uns auch jederzeit passieren. Die "Al-Kaida in Iran oder in Russland" sei daran uns den Strom abzudrehen.

Ich: Einmal tief durchgeatmet und freundlich gefragt, wie sie ihre Tiefkühlpizza backen will ohne Strom.

Sie: Das ist kein Problem. Bei Stromausfall ist nicht einfach der Strom weg, er wird nur "rationalisiert". Die Kraftwerke würden dann ein paar Stunden jedem Haushalt den Strom schicken. Und genau dann würde sie die Pizza backen.

Ich: Möglicherweise gibt es dann aber gar kein Strom. Vielleicht wäre in einem solchen Fall ein Campingkocher mit Suppen oder Dosenravioli besser.

Sie: Nein, ganz sicher nicht. Ausserdem koche sie ganz sicher nicht mit einem Gaskocher. Danach stinke das Essen nach Gas. Sie esse auch keine Dosenravioli, sie ernähre sich schliesslich gesund. Sollte es tatsächlich kein Strom geben, was sie nicht glaube, dann gehe sie zur nahe gelegenen Tankstelle und kaufe sich ein Sandwich.

Ich atmete nochmals tief durch und lobte sie für ihren Weitblick.

Und wenn Ihr Euch am Montag mal wieder über eine Arbeitskollegin aufregt, dann denkt an mich.

Dank unregelmässiger Arbeitszeit habe ich jetzt dafür 5 Tage frei. Und heute Abend soll es Schneeflocken geben

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Bei dem Gedanken, dass man Frauen mit einem solchen Physikverständnis im Zuge von Gleichstellungsmaßnahmen eines Tages Atomkraftwerke leiten lässt, bekomme ich eine verdammte Scheißangst ...

Gruß, Kurti

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Beinahe wäre das Kernkraftwerk Krümmel von einer Frau geleitet worden.
Eigentlich war per Quotenentscheid schon festgelegt, dass sie es werden sollte.
Nur da hat diese blöde (männliche) Atomgesetz so eine patriarchale Prufüng vorgesehen,
dass sie in einer bestimmten Zeit den Reaktor (im Simulator) von einem Störfall in einen sicheren Zustand überführen musste.
Sie hatte es in der doppelten dafür vorgesehenen Zeit noch nicht geschafft. Sie ist es dann glücklicherweise dann doch nicht geworden. Einem männlichen Kandidaten hätte man nicht die doppelte Zeit rummachen lassen, sondern nach einer Minute Zeitüberschreitung gleich nach Hause geschickt.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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