Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerquote an Hochschulen (Politik)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 13.11.2013, 09:24 (vor 3825 Tagen)

Empörung über geplante Männerquote an Unis

Der Entwurf des Hochschulgesetzes sieht vor, dass künftig Männer bevorzugt behandelt werden müssen, wenn sie unterrepräsentiert sind. Gleichstellungsbeauftragte fürchten das Ende der Frauenförderung. Von Hanna-Lotte Mikuteit

(...)

Konkret sieht der Entwurf vor, dass künftig auch Männer bevorzugt behandelt werden müssen. Und zwar dann, wenn ihr Anteil an der Fakultät oder Hochschule (ohne Fakultäten) unterrepräsentiert ist. Sprich: Geplant ist eine Männerquote.

"Das finden wir falsch", sagt Christiane Prochnow-Zahir, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) und Sprecherin der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) und bestätigt damit einen Artikel der "Tageszeitung".

Das Gremium lehnt die Veränderungen strikt ab und bezieht offen Front gegen die Gesetzesnovelle von Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). Mit der Formulierung werde die Möglichkeit eingeräumt, dass Männer im Wissenschaftsbetrieb benachteiligt würden. "Aber nach wie vor haben es Frauen deutlich schwerer", so Prochnow-Zahir.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article121798119/Empoerung-ueber-geplante-Maennerquote-an-Unis.html

Am lesenswertesten wie immer die Kommentare.

Gruß, Kurti

Männerquote an Hochschulen

Detektor, Wednesday, 13.11.2013, 09:38 (vor 3825 Tagen) @ Kurti

Mit der Formulierung werde die Möglichkeit eingeräumt, dass Männer im Wissenschaftsbetrieb benachteiligt würden. "Aber nach wie vor haben es Frauen deutlich schwerer", so Prochnow-Zahir.

Natürlich gesteht man der Gruppe, in der man in Wahrheit nur den großen Satan sieht, nichts zu. Schon, um das strahlendweiß-nachtschwarz gehaltene Feindbild nicht abzuschwächen und sich somit in seiner wahren Mission, Frauen die unbedingte Macht einzuräumen und Männern in dieser Utopie nur noch die Rolle von den Juden im 3. Reich sklavisch gehaltenen Fußabtretern zuzudenken, nicht irritieren zu lassen, muss das weg.

Im Grunde alles nichts neues. Nur ein weitere Offenbarung der wahren Denke von Feminazis. Es ging und geht nie um Gleichberechtigung oder Gleichstellung. Sondern nur um die alleinige Macht.

Wirklich viel besser, so ein Matriarchat :-|

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Männerquote an Hochschulen

André @, Wednesday, 13.11.2013, 11:41 (vor 3825 Tagen) @ Kurti

Sie werden die 50/50-Parität von Männern und Frauen durchsetzen. Auch in anderen Bereichen. Ich sehe darin aber keinen Fortschritt im positiven Sinne. Es ist einfach nur das konsequente Umsetzen der Beschlüsse der Pekinger Weltfrauenkonferenz von 1985: Durchsetzung einer 50/50-Parität von Männern und Frauen in allen Lebensbereichen, Brechung der Macht der Eltern über ihre Kinder, Homosexualisierung, Abtreibung für alle, Zerstörung der Familien... - weil alle gleich sind. Wer nicht gleich ist, ist Nazi. Damit werden Voraussetzungen geschaffen für das, was dann noch kommen soll. Z. B. künstliche Erweiterbarkeit des Menschen, damit die noch effektiver an der Produktion teilnehmen können.
Es ist nur ein weiterer Schritt in die Perversion.

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