Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sind die irgendwie doof? (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 23:32 (vor 4177 Tagen)

Wenn ich sowas hier lese, dann schlussfolgere ich, dass Bayern in Sachen "Kenntnis Familienrecht" regelrecht ein Entwicklungsland sein muss.

http://regionales.t-online.de/heiraten-im-15-minuten-takt-trauungen-am-fliessband-/id_61214734/index

Ich fasse sowas nicht und in Gedanken bin ich bei den Kindern, die solche PAS-Weiber an der Backe haben, wie ich es in eigener Sache habe erleben müssen. Der Herrgott bewahre sie vor solchen PAS-Weibern.

Sie sind irgendwie uninformiert ...

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Friday, 07.12.2012, 00:07 (vor 4177 Tagen) @ Referatsleiter 408

... und glauben, eine Scheidung passiere nur Männern, die böse seien und es verdient hätten.

Aber, das kesselte bei diesen Schnapszahl-Daten schon immer. Ich war am 8.8.88 Standesbeamter und bin sicher, einige der damalig vielen Bräutigame heute unter den heimlichen oder bekennenden Männerechtlern wiederzufinden.

Abgesehen davon - der eine oder andere Herr wird auch Glück gehabt haben, denn ein paar nette Frauen gibt es ja doch. :-)

Viele Grüße
Wolfgang

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"Nette Frauen"

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 11:57 (vor 4176 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Abgesehen davon - der eine oder andere Herr wird auch Glück gehabt haben, denn ein paar nette Frauen gibt es ja doch. :-)

Was...
a) nicht bedeutet, dass sie auch "nett" bleiben, und
b) spätestens nach Heirat sich die wahre Natur entpuppt.

Heiraten ändert bei Frauen deren psychologische Befindlichkeit massiv.

Jeder kennt sicher persönlich ein paar dieser Fälle, wo Paare etliche Jahre prima unverheiratet zusammen leben, dann heiraten und ein Jahr später: Scheidung, meist von der Frau betrieben. Die Statistiken über die durchschnittliche Ehedauer muss man sogar noch pauschal um 1 Jahr mindern, weil i.d.R. ja noch ein Trennungsjahr dazwischen liegt, wo man "formal" noch verheiratet ist.

Mit ist kein Fall bekannt, wo sich eine Beziehung durch Heirat qualitativ verbessert hätte - eher im Gegenteil. Wie auch, durch einen rein formalen Akt?

Mittlerweile kommentiere ich Hochzeiten nur noch mit: "Schön - da hat es mal wieder eine geschafft."
(Was einem von umstehenden Frauen extrem böse Blicke einbringt; offenen Widerspruch oder gar Diskussion allerdings NIE.)

"Nette Frauen"

Robert @, München, Friday, 07.12.2012, 12:52 (vor 4176 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Mit ist kein Fall bekannt, wo sich eine Beziehung durch Heirat qualitativ verbessert hätte - eher im Gegenteil. Wie auch, durch einen rein formalen Akt?

Ich war immer der Meinung, wenn man nicht verheiratet ist, ist man zusammen, weil man zusammen sein will. Wenn man verheiratet ist, ist man zumindest in gewissen Maße zusammen, weil man zusammen sein muss (die Hürde, sich zu trennen ist höher). Die Heirat war oft genug der letzte Versuch, eine schon etwas brüchig gewordene Beziehung doch noch zu kitten (wie auch ein Kind oft genug dafür verwendet wurde).

Mittlerweile kommentiere ich Hochzeiten nur noch mit: "Schön - da hat es mal wieder eine geschafft."

;-) Ich habe es mir angewohnt, zu gewissen Trauerfeierlichkeiten zu kondolieren, nicht zu gratulieren (Geburtstage, Hochzeiten etc.) ;-))

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

"Nette Frauen"

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Friday, 07.12.2012, 13:56 (vor 4176 Tagen) @ Robert

Ich war immer der Meinung, wenn man nicht verheiratet ist, ist man zusammen, weil man zusammen sein will ...

Daran ist viel Wahres.
Allerdings hat diese Offenheit, die auch ich sehr schätze, eine Kehrseite. Die ist zu besichtigen bei Frauen, die in ihrer Jugend sehr attraktiv waren, sich nicht banden in der irrigen Annahme, etwas Besseres würde an der nächsten Ecke auf sie warten. Sie hatten die freie Auswahl, wechselten alle paar Jahre den Lover, setzten auch mal ein Kind an, suchten weiter. Heute sind sie um die Fünfzig, nicht mehr sonderlich ansehnlich und vor allem - allein. Und sie verstehen die Welt nicht mehr, haben niemanden, der sich um sie sorgt und werden den auch kaum finden.

Männern um die Fünfzig, die nicht rechtzeitig zugegriffen haben, geht das oft ähnlich, wenngleich die meistens nicht gar so unglücklich sind, weil sie immerhin Kumpels und Hobbys haben.

Viele Grüße
Wolfgang

"Nette Frauen"

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.12.2012, 14:39 (vor 4176 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Allerdings hat diese Offenheit, die auch ich sehr schätze, eine Kehrseite. Die ist zu besichtigen bei Frauen, die in ihrer Jugend sehr attraktiv waren, sich nicht banden in der irrigen Annahme, etwas Besseres würde an der nächsten Ecke auf sie warten. Sie hatten die freie Auswahl, wechselten alle paar Jahre den Lover, setzten auch mal ein Kind an, suchten weiter. Heute sind sie um die Fünfzig, nicht mehr sonderlich ansehnlich und vor allem - allein. Und sie verstehen die Welt nicht mehr, haben niemanden, der sich um sie sorgt und werden den auch kaum finden.

Warum soll sich jemand um eine alte, kinderlose Neurotikerin sorgen, die ihr ganzes Leben lang nur um ihren Bauchnabel rotiert ist?

Männern um die Fünfzig, die nicht rechtzeitig zugegriffen haben, geht das oft ähnlich, wenngleich die meistens nicht gar so unglücklich sind, weil sie immerhin Kumpels und Hobbys haben.

Männer um die 50 geht es nicht ähnlich. Vorausgesetzt, daß sie nicht schon abgezockt wurden. Das gilt so natürlich nicht für Pudel, Frauenversteher, Künstler und andere Lebensversager. ;-)

Das alternde Weib würde nun doch gern ein Kind haben, die biologisch Uhr tickt. Das klappt nicht mehr.

Der alternde Mann würde gern weiter den Deckhengst machen. Das klappt umso besser, je weniger Unterhaltsempfänger er zu Hause hat.

Tja, das Leben ist ungerecht. :-D

"Nette Frauen"

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Friday, 07.12.2012, 13:29 (vor 4176 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Was...
a) nicht bedeutet, dass sie auch "nett" bleiben, und
b) spätestens nach Heirat sich die wahre Natur entpuppt ...

Natürlich bedeutet es das nicht.
Hierbei handelt es sich jedoch um kein frauenspezifisches Problem, denn die Punkte a) und b) gelten ebenso für Männer.

Ich denke, keiner von uns sollte ein Aloisius Schwarzus sein und analog zu Fräulein Schwarzers Thesen alles Böse in der Frau verorten. Frauen sind nicht die besseren Menschen, aber sicher auch nicht die schlechteren.

Trotz aller Erfahrungen kenne ich kaum jemanden, der ernsthaft auf das Zusammensein mit dem anderen Geschlecht verzichten möchte. Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit Glück oder Pech zu tun, nicht unbedingt mit dem Geschlecht - andernfalls dürfte es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Probleme geben. Insofern sollte man sich schwer hüten, auch im Interesse des eigenen gesunden Seelenlebens, Trennungen und Ärger auf die Geschlechtszugehörigkeit zu schieben. Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Unbedingt zu bekämpfen sind gesellschaftliche Umstände, Genderwahn, Feminismus, nicht jedoch Frauen selbst. Wollte man Frauen bekämpfen, wäre Maskulismus keinen Deut besser als Feminismus.

Viele Grüße
Wolfgang

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"Nette Frauen" - oder: "Ich nehme nur das, was mir zusteht."

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 14:25 (vor 4176 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Was...
a) nicht bedeutet, dass sie auch "nett" bleiben, und
b) spätestens nach Heirat sich die wahre Natur entpuppt ...


Natürlich bedeutet es das nicht.
Hierbei handelt es sich jedoch um kein frauenspezifisches Problem, denn die Punkte a) und b) gelten ebenso für Männer.

Aber nicht im selben Ausmaß. Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein?

Trotz aller Erfahrungen kenne ich kaum jemanden, der ernsthaft auf das Zusammensein mit dem anderen Geschlecht verzichten möchte.

Sicher, ganz ohne Frauen ist auch doof. Das Problem ist aber, daß man als Mann extreme Vorsicht und Skepsis walten lassen MUSS und sich einer Frau auf keinen Fall so öffnen und entgegegenkommen DARF, wie man es vielleicht gerne würde - aus reinem Selbstschutz.

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit Glück oder Pech zu tun, nicht unbedingt mit dem Geschlecht - andernfalls dürfte es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Probleme geben. Insofern sollte man sich schwer hüten, auch im Interesse des eigenen gesunden Seelenlebens, Trennungen und Ärger auf die Geschlechtszugehörigkeit zu schieben.

Es ist aber kein "Glück" oder "Pech", wenn Männer nach Trennungen abgezockt werden, Kindesumgang ungestraft verhindert wird oder die Unschuldsvermutung bei Falschbeschuldigungen rechtswidrig aufgehoben wird. Es ist das Ergebnis systematischer Benachteiligung - und natürlich ist diese auf die Geschlechtszugehörigkeit als MANN zurückzuführen.

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Das bezweifle ich explizit. Männer haben es in nahezu allen Bereichen von Natur aus gar nicht nötig, sich "rattenhaft" aufzuführen, weil sie ihre Ziele i.d.R. auch so erreichen können.
Man muss sich nur das Verhalten von Frauen innerhalb ihrer Peer Group anschauen - Neid, Intrigen, ausstechen, lästern, sich gegenseitig nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen - all das wird man in diesem Ausmaß bei Männergruppen nie finden.

Unbedingt zu bekämpfen sind gesellschaftliche Umstände, Genderwahn, Feminismus, nicht jedoch Frauen selbst. Wollte man Frauen bekämpfen, wäre Maskulismus keinen Deut besser als Feminismus.

Richtig. Die wenigsten Frauen würden sich ja auch selber als "Feministinnen" bezeichnen und sind es auch nicht. Dennoch profitieren sie direkt von einem "institutionellen Feminismus", der den Staat als Ordnungsinstanz vollständig durchseucht - und sie WISSEN das.
Politik und Justiz sind es, Anreize zur Familien- und Partnerschaftszerstörung schaffen, indem sie Frauen übermäßig privilegieren. Oder es leistungsschwachen Frauen per Quote ermöglichen, leistungsstarke Männer herauszudrängen.

Merke: Gelegenheit macht Diebe -

oder, auf frauendeutsch übersetzt: "Ich nehme nur das, was mir zusteht."

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.

Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein?

Mus Lim ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 22:48 (vor 4176 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Aber nicht im selben Ausmaß. Wer reicht denn die Scheidungen mehrheitlich ein?

Na, die, welche die Gelegenheit gegeben wird, zu nehmen ohne zu geben. ;-)

Es ist aber kein "Glück" oder "Pech", wenn Männer nach Trennungen abgezockt werden, Kindesumgang ungestraft verhindert wird oder die Unschuldsvermutung bei Falschbeschuldigungen rechtswidrig aufgehoben wird. Es ist das Ergebnis systematischer Benachteiligung ...

Diese Benachteiligung geht aber vom Staat (Gesetzgeber, Justiz, Jugendamt, Bürokratie) aus.

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Dem würde ich zustimmen. Wie hat sich denn der deutsche Landser in Russland (2. Weltkrieg) verhalten, bestimmt nicht wie ein Gentlemen? Oder wurde Magdeburg (Dreißigjähriger Krieg) nicht von Männern geplündert und gebrandschatzt?

Die wenigsten Frauen würden sich ja auch selber als "Feministinnen" bezeichnen und sind es auch nicht. Dennoch profitieren sie direkt von einem "institutionellen Feminismus", der den Staat als Ordnungsinstanz vollständig durchseucht ...

Eben darum wären die Frauen ohne diesen Staat als Ordnungsinstanz eben anders.
Zumindest wären sie vorsichtiger und würden sich mehr beherrschen.
Der Tittensozialismus lässt sie aber ihre Infantilität (Haben wollen ohne Leistung und ohne Verantwortung) voll ausleben.

Merke: Gelegenheit macht Diebe.

Sie sagen es ...

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.

... und ziehen den falschen Schluss.
Es lässt eben Rückschlüsse auf die "Gelegenheiten" und die "Verfasstheit" des Staates zu.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Das "unmoralischere Geschlecht"

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.12.2012, 23:51 (vor 4176 Tagen) @ Mus Lim

Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Dem würde ich zustimmen. Wie hat sich denn der deutsche Landser in Russland (2. Weltkrieg) verhalten, bestimmt nicht wie ein Gentlemen? Oder wurde Magdeburg (Dreißigjähriger Krieg) nicht von Männern geplündert und gebrandschatzt?

Von wem sonst? Frauen waren in den beteiligten Armeen wohl kaum vertreten.
Der Vergleich hinkt also etwas. Weiterhin ist hinreichend belegt, daß auch und gerade "Fraueneinheiten" bei Militärverbänden sich eher durch besondere Grausamkeit auszeichneten:

Cordt v. Brandt, Baltikumer. Schicksal eines Freikorps, Berlin 1939:
„(…) Es ist bekannt, dass hinter den roten Linien Flintenweiber standen, die im Falle des Zurückweichens die Flüchtenden aufzuhalten und wenn die Flucht nicht aufzuhalten war, in die eigenen Leute hineinzuschießen hatten. Diese Flintenweiber waren grausame Furien , wie sie nur der Bolschewismus ersinnen konnte. Wenn sich in den Herzen eines Rotgardisten im Anblick der Leiden unschuldiger Menschen Mitleid regen möchte, diese Weiber waren vertiert und bar jedes menschlichen Gefühls (…)“

Da Frauen heute komplett in diesem Umfeld sozialisiert werden, darf man mittlerweile sehr wohl Rückschlüsse auf die "Moral" dieser Gattung an sich ziehen.


... und ziehen den falschen Schluss.
Es lässt eben Rückschlüsse auf die "Gelegenheiten" und die "Verfasstheit" des Staates zu.

Den falschen Schluss ziehen Sie, wenn Sie die Verantwortlichkeit für das Verhalten von Frauen lediglich auf den Staat zurückführen, die Eigenverantwortung der Einzelnen aber völlig außen vor lassen.
Damit sind Sie (unfreiwillig) auf der Argumentationsebene, mit der auch Gerichte bei Kindesmörderinnen immer wieder "Entschuldigungen" finden, warum gerade Frauen für ihr Handeln eben nicht verantwortlich sind, sondern "überfordert" oder "unzurechnungsfähig".

Es gab eine Zeit, in der Vergewaltigung in der Ehe in der BRD nicht strafbar war. Berichte von regelmäßig erzwungenem Sex liegen aus dieser Zeit dennoch keine vor. Es ist nicht bekannt, daß Männer dieses "Privileg" massenhaft ausgenutzt hätten, was nach feministischer Diktion selbstverständlich der Fall sein müsste.

Vergleichen wir das jetzt mal mit dem Verhalten von Frauen, z.B. nach Aufhebung des Schuldprinzips bei Scheidungen Mitte der 70er Jahre und den seitdem explodierenden Scheidungszahlen. Warum? Weil frau sich seitdem bequem und privilegiert auf Kosten des Mannes trennen darf und dies konsequent NUTZT.

Wie viele der (wenigen) alleinerziehenden Männer verweigern der Mutter boshaft den Umgang mit ihren Kindern?

Abgesehen davon, daß Männer praktisch keine Privilegien mehr haben: Es sind Frauen, die ihre weitaus skrupelloser ausnutzen.

Definitiv das "unmoralischere Geschlecht", im direkten Vergleich.

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Frauen waren auch in Kriegen immer beteiligt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 08.12.2012, 00:29 (vor 4176 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Von wem sonst? Frauen waren in den beteiligten Armeen wohl kaum vertreten.

Der Tross war in der Regel drei bis viermal mal so groß wie die Armee. Viele Landsknechte waren verheiratet und zogen mit Weib (und Kind) in den Krieg. Es gibt Tagebücher von Landsknechten. Wenn er verletzt darniederlag oder anderweitig aufgehalten wurde, ging sie plündern. Gerade aus Magdeburg ist bekannt das ein Landsknecht Gefangene ins Lager brachte und seine Frau und Kinder sich beschwerten über die unnötigen Esser, für die man erst mal ein Lösegeld bekommen muss. Viel lieber wären ihnen Gold und Silber gewesen. Also zog der Landsknecht wieder los um Weib und Kinder zufrieden zu stellen.

Rainer

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"Nette Frauen"

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.12.2012, 14:50 (vor 4176 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Trotz aller Erfahrungen kenne ich kaum jemanden, der ernsthaft auf das Zusammensein mit dem anderen Geschlecht verzichten möchte.

Das gibt sich mit dem Älterwerden. Ach ja, damit ist nicht das biologische Älterwerden gemeint, sondern das Geistige. Die SPD beweist: Man kann auch mit 70 noch infantil wie ein Kind sein.

Aber Mann muß nicht.

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit Glück oder Pech zu tun, nicht unbedingt mit dem Geschlecht

Viele Dinge im Zwischenmenschlichen haben mit sorgfältiger Klärung der Verhältnisse, vertraglichen Rechten und Pflichten und angemessener Setzung der Rahmenbedingungen zu tun. "Glück oder Pech" gibt es im Kindergarten. Daß sich mittlerweile ein Großteil der Gesellschaft einschließlich des Gesetzgebers wie einer verhält tut dem keinen Abbruch.

andernfalls dürfte es in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Probleme geben.

"Gleichgeschlechtliche Partnerschaften" haben keine, die sind ein Problem.

Insofern sollte man sich schwer hüten, auch im Interesse des eigenen gesunden Seelenlebens, Trennungen und Ärger auf die Geschlechtszugehörigkeit zu schieben. Es sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das rattenhafte Verhalten von Frauen freilegen und ich bezweifle, dass Männer weniger rattenhaft wären, so sie entsprechende Gelegenheiten hätten. Das Rattige ist menschlich.

Wenn man sich Gebiete in Osteuropa ansieht, wo stellenweise Männermangel herrscht: Widerlegt.

Unbedingt zu bekämpfen sind gesellschaftliche Umstände, Genderwahn, Feminismus, nicht jedoch Frauen selbst.

Frauen haben in der Gesellschaft einen Platz zu erhalten, an dem sie ihre Destruktivität nicht voll ausleben können, wie das derzeit der Fall ist. Dahingehend gehe ich mit Thomas Lentze konform.

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8. 8. 1988

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 07.12.2012, 00:21 (vor 4177 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich zum ersten Mal im Leben einen solchen Schnapszahl-Tag erlebt hatte. Es war der 8. August 1988, zwölf war ich damals. An diesem Tag berichteten auch sämtliche Nachrichtensendungen von dem Heiratsboom.

Auf den Tag genau ein Jahr später berichtete irgendeine Reportagesendung darüber, wieviele der Ehen schon wieder auseinander waren.

Gruß, Kurti

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