Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Italien ratifiziert"„Konvention von Istanbul" – Schritt zur Gender-Ideologie (Gleichschaltung)

Werner ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 11:31 (vor 3821 Tagen)

Italien ratifiziert"„Konvention von Istanbul" – Schritt zur Gender-Ideologie
6. Juni 2013

(Rom) Das Italienische Parlament ratifizierte am 28. Mai die Konvention des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt besser bekannt als Konvention von Istanbul. Die Konvention war am 11. Mai 2011 von 24 europäischen Staaten unterzeichnet worden, darunter auch Deutschland und Österreich. Ratifiziert wurde die Konvention bisher erst von der Türkei, Albanien, Montenegro, Portugal.
In 81 Artikeln bedient sich die Konvention der Sprache der Gender-Ideologie. Einer Ideologie, die geläufige Worte gebraucht, aber etwas ganz anderes damit meint. Ihr Ziel ist die Abschaffung des natürlichen Geschlechts von Mann und Frau. Um die beiden natürlichen Geschlechter zu annullieren, werden viele „Geschlechter“ konstruiert. Ein naturgegebenes Geschlecht wird abgelehnt. Ein Mensch ist nicht von Natur aus Mann oder Frau, sondern nur aufgrund seines Willens. Der einzelne Mensch entscheidet, was er gerade ist. Ein Selbstzuordnung, die sich auch beliebig ändern kann und die der Gesetzgeber und die Gesellschaft gefälligst widerspruchslos anzunehmen haben. Andernfalls wäre eine Diskriminierung gegeben.
Die Frau ist demnach in der wirren Sprache der Konvention nicht gleichberechtigtes Rechtssubjekt, weil sie Person ist, sondern weil sie weiblichen Geschlechts ist. Die in der geltenden Rechtsordnung festgeschriebene Gleichheit aller Personen vor dem Gesetz wird im Namen der Gleichheit zerbrochen. Die Frau wird zu einer Art geschützter Kategorie, die besonderer Ad-hoc-Bestimmungen bedarf, um ihre „Gleichheit“ sicherzustellen, vor allem aber, um die natürliche Geschlechterordnung von Mann und Frau zu überwinden. Frausein, um das biologische Frausein zu überwinden.
Die Gender-Betonung läßt die unterschwellige Absicht erkennen, weitere „geschützte Kategorien“ wie Homosexuellen oder Transgender hinzuzufügen und damit sexuelle Vorlieben unter der Bettdecke, einschließlich perversen, die alles mögliche, aber bestimmt keine Staatsagenda darstellen, auf die institutionelle Ebene zu heben und zu fördern.
Mit Italien haben fünf Staaten den Vertrag angenommen. Damit er Gültigkeit erhält, müssen ihn mindestens zehn Staaten ratifizieren. Werden Deutschland und Österreich folgen?

- http://www.katholisches.info/2013/06/06/italien-ratifiziert-konvention-von-istanbul-schritt-zur-gender-ideologie/

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

"Homo-Ehe" und Kauf und Verkauf von Kindern - Das Geschäft hat begonnen

Werner ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 11:37 (vor 3821 Tagen) @ Werner

"Homo-Ehe" und Kauf und Verkauf von Kindern - Das Geschäft hat begonnen
27. Juni 2013

(Paris) Während die Regierung Hollande sich mit der "Homo-Ehe" als "Zwingherr zum Glück" aufspielt und sich auch polizeistaatlicher Einschüchterungsmethoden bedient, um den Widerstand gegen das "Glück" zu brechen, hat bereits der Kinderhandel für die Homosexuellen begonnen.

Die künstliche Befruchtung ist für Homosexuelle in Frankreich noch untersagt und die Leihmutterschaft ist verboten. Das Geschäft mit den Kindern läuft dennoch. Für Aufsehen sorgte die Geschichte der 34jährigen Aurora, die sich von zwei schwulen Männern für die heterologe Insemination bezahlen ließ, um das Kind nach der Geburt den beiden Schwulen auszuhändigen. Aurora täuscht dann jedoch den Tod des Kindes vor, um es einem anderen Paar zu verkaufen.

15.000 Euro für ein Kind

Aurora lebt in Vedome. Vor einem Jahr las sie die Anzeige der Homosexuellen, die 15.000 Euro für eine Leihmutterschaft boten. Aurora ist Mutter von vier Kindern und hat finanzielle Schwierigkeiten. Sie ging auf das unmoralische Angebot ein und "vermietete" ihre Gebärmutter für den Samen eines, der beiden Männer. 9000 Euro für die Insemination, weitere 6000 bei Lieferung des Kindes. Dann kam es aber anders. Ende März brachte die junge Frau das Kind zur Welt, dessen Mutter sie in jeder Hinsicht ist. Sie teilte den beiden Homosexuellen jedoch mit, daß das Kind die Geburt nicht überlebt habe. In Wirklichkeit verkaufte sie das Kind einem anderen Paar.

"Ich miete deine Gebärmutter, wieviel willst du dafür" - Das Kind als Objekt

Die beiden Homosexuellen wurden mißtrauisch und wandten sich an die Polizei. Aurora wurde verhaftet. Vergangene Woche lehnte ein Richter in Orleans den Antrag der Verteidigung ab, Aurora bis zum Gerichtsverfahren auf freien Fuß zu setzen. Das verkaufte Kind konnte inzwischen ausfindig gemacht werden. Vorerst bleibt es bei dem Paar, das es gekauft hat. Laut Ermittlungen, soll Auora bereits zwei weitere Kinder verkauft haben. Ihr Fall bestätigt, was die Gegner der "Homo-Ehe" vorhersagten: Wenn man jeder Kombination von Paar ein "Recht" auf ein Kind einräumt und damit die Leihmutterschaft zuläßt, wird das Kind zu einem Objekt, das man kaufen und verkaufen kann, wie jeder andere Gegenstand auch, den man im Geschäft begutachten und erwerben kann. Im konkreten Fall hatte das "Objekt Kind" schon ein Preisschild: 15.000 Euro.

Kanal des Französischen Parlaments propagiert "Leihmutterschaft"

Dessenungeachtet läuft die realitätslosgelöste Propagandamaschine der Homo-Lobby weiter. Naître père heißt der homo-militante Dokumentarfilm, der seit vergangenem Freitag auf dem Fernsehkanal des Französischen Parlaments zu sehen ist. Propaganda ist Propaganda, die sozialistische Parlaments- und Regierungsmehrheit läßt kein Mittel ungenützt. Der Film zeigt die idyllische Homo-Geschichte von Jérôme und François, die seit 13 Jahren zusammenleben, was die "Stabilität" von Homo-Beziehungen belegen soll. Der springende Punkt ist jedoch ein anderer: Die beiden haben ein Kind adoptiert, das von einer amerikanischen Frau zur Welt gebracht wurde, die von den Männern als "Leihmutter" angemietet worden war.

"Mein Bauch gehört mir", lautete die radikalfeministische Parole für die Legalisierung der Abtreibung. Sie schließt auch das Geschäft mit dem Bauch ein. Zumindest ist von Seiten der Abtreibungsbefürworter kein Widerstand gegen den Kauf und Verkauf von Kindern zu hören. Der Dokumentarfilm wurde im Auftrag einer Vereinigung der Familien mit Homo-Eltern produziert, die ihn mit folgenden Worten beworben hat: "Fast 100 Prozent aller Menschen, die über Leihmutterschaft sprechen, haben noch nie eine Frau getroffen, die ihre Gebärmutter vermietet hat und verbreiten daher Vorurteile. Dieser Dokumentarfilm wird über den Lcp [Fernsehkanal des Parlaments] und Canal 24-24 zehnmal ausgestrahlt […] Ihr werdet die Möglichkeit haben euer Wissen über die Leihmutterschaft zu bereichern und eure Meinung auf wirkliche Fakten zu stützen statt auf Parolen und Desinformation."

Illegale Praxis - Wie sonst sollen Schwule zu Kindern kommen?

Viele Abgeordnete haben diesen Werbehinweis erhalten und waren schockiert: "Ich frage mich, warum dieser Dokumentarfilm gezeigt wird, der eine Methode präsentiert, die in Frankreich illegal ist. Ich frage mich, ob eine politische Diskussion darüber vorgesehen ist und ob auch andere Reportagen gezeigt werden sollen, die ein objektiveres Bild zum Thema zeichnen”, schrieb der UMP-Abgeordnete Daniel Fasquelle an Gerard Leclerc, den Programmdirektor des Fernsehsenders.

Leclerc rechtfertigte sich damit, daß der Homo-Dokumentarfilm durchaus "in die politische Linie" des Kanals falle, die darauf abziele, "die großen Themen der Gesellschaft zu behandeln". Die Leihmutterschaft sei ein "Phänomen, das existiert", was zu leugnen "heuchlerisch wäre".

Tatsächlich haben nach der Legalisierung der "Homo-Ehe" zahlreiche Homo-Organisationen sofort Anträge gestellt, auch die Leihmutterschaft und die heterologische Insemination zu legalisieren und auf Homosexuelle auszudehnen. "Wie sonst sollen Schwule zu Kindern kommen?" heißt es in naivem Tonfall von Homo-Lobbyisten, die seit den Parlamentswahlen in der sozialistischen Fraktion ein und aus gehen.

Regierung Holland bereitet Legalisierung des Kinderhandels vor

Die Regierung Holland behauptete bisher, die Leihmutterschaft nicht legalisieren zu wollen. Doch Leclerc ließ erkennen, was die Franzosen ohnehin längst begriffen hatten: "Was die Diskussion anbelangt, so denke ich, daß diese bald stattfinden wird. Die Frage der Leihmutterschaft wird gemeinsam mit der künstlichen Befruchtung behandelt werden." Die abgestrittene Legalisierung der Leihmutterschaft steht bereits auf der noch verborgenen Tagesordnung der Regierung Holland. Der gesellschaftliche Umbau wird den Bürgern lediglich scheibchenweise verabreicht.

Wurde das Kind bereits durch die Legalisierung der Abtreibung zum Objekt, indem ihm das Menschsein solange als möglich abgesprochen wird, setzt sich diese Verdinglichung des Kindes in der Logik der Homo- und Gender-Ideologie fort: Das Kind wird zum Objekt, zum Handelsobjekt. Es kann gekauft und verkauft werden. Dergleichen gab es bisher in der Menschheitsgeschichte nur im Zusammenhang mit der Sklaverei.
- http://www.katholisches.info/2013/06/27/homo-ehe-und-kauf-und-verkauf-von-kindern-das-geschaft-hat-begonnen/

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Hilfe! Das Lebenswerk von Alice Schwarzer ist in Gefahr! Wachen an den Frauenmediaturm!

Kalle Wirsch, Sunday, 24.11.2013, 12:34 (vor 3821 Tagen) @ Werner

"Ich miete deine Gebärmutter, wieviel willst du dafür"

War es nicht genau das, wogegen diese Hexe Schwarzer immer gewettert hat. Nun sorgt der RollBack dafür, dass Frauen aus finanziellen und politischen Gründen zu industriellen Brutschränken werden.

Scheinbar hat der Feminismus für die politische Klasse seinen Auftrag erfüllt, nun wird er überrollt.

Wenn´s nicht so ernst wäre, man könnte pausenlos nur lachen!

Auch die hochdekorierte (Bundesverdienstkreuz) Alice Schwarzer ist nur ein Nützlicher Idiot

Werner ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 13:01 (vor 3821 Tagen) @ Kalle Wirsch

Tschuldigung: Idiot*/_In :-D

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

"2050 wird man die Weißen in Reservaten zeigen": "So sahen sie aus, die auf eigenen Wunsch aufhörten, zu existieren"

Werner ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 11:42 (vor 3821 Tagen) @ Werner

Erzbischof kritisiert Gender-Ideologie: "Direkter Weg zur Selbstvernichtung"
19. November 2013

(Warschau) Ein polnischer Bischof findet klare Worte gegen die Gender-Ideologie und wird mit Beschimpfungen antiklerikaler Kreise überschüttet. Die Gender-Ideologie ist der "direkte Weg zur Selbstvernichtung unserer Zivilisation".

Der polnische Erzbischof Marek Jędraszewski von Lodz verteidigte bei einer Begegnung mit Jugendlichen die Unterschiede und Komplementarität von Mann und Frau. Der Erzbischof erteilte den Versuchen eine klare Absage, die "großartigen und einzigartigen Unterschiede zwischen Mann und Frau, die Gott so wunderbar gedacht hat", einzuebnen.

"2050 wird man die Weißen in Reservaten zeigen": "So sahen sie aus, die auf eigenen Wunsch aufhörten, zu existieren"

Der Erzbischof sagte, er könne sich gut vorstellen, wenn die Gender-Ideologie sich durchsetzen sollte, daß "die Wenigen, die im Jahr 2050 weiterhin daran festhalten, daß Mann und Frau zwar als Menschen gleich und von völlig gleicher Würde sind, aber ein unterschiedliches Geschlecht haben und daß das gut so ist, wie Indianer in Reservaten gezeigt werden". Erzbischof Marek Jędraszewski ist für seine anschauliche und klare Sprache bekannt. Jugendlichen erzählte er bei einer Jugendkatechese in Pabianice bei Lodz von der Wichtigkeit, das eigene Geschlecht anzunehmen und jeder menschenfeindlichen Gleichmacherei zu trotzen.

Gender-Ideologie eine "extrem gefährliche Ideologie"

Der ehemalige Theologieprofessor hatte die Gender-Ideologie in den Mittelpunkt seiner Ausführungen gestellt, "die seit einigen Jahren in Mode gekommen ist. Um genau zu sein, ist sie laut politischer Korrektheit sogar die einzige gültige Ideologie", so der Erzbischof. Die Gender-Ideologie sei ein Angriff gegen die "Geschlechteridentität" des Menschen als Mann und Frau und damit ein Angriff gegen die Famillie und die Generation der Kinder. "Es ist eine extrem gefährliche Ideologie, die direkt zum Tod unserer Zivilisation führt", so Msgr. Jędraszewski. Er könne sich daher gut vorstellen, wenn er auch hoffe, es persönlich nicht mehr zu erleben, daß im Jahr 2050 die wenigen noch überlebenden Weißen, den anderen Rassen hier in Europa als Sensation vorgeführt werden. "Seht, so sahen die Menschen aus, die hier wohnten, die aber auf eigenen Wunsch aufgehört haben, zu existieren, weil sie sich selbst biologisch gesehen nicht anzunehmen wußten". Das Problem sei vor allem ein Problem der Europäer und damit ebenso in Nordamerika und Australien anzutreffen.

Durch Gender-Ideologie "könnte nach uns die Sintflut kommen"

Hinter der Gender-Ideologie sei unverkennbar die Leugnung Gottes zu erkennen, die Ausgangspunkt und Motor dieser "Selbstvernichtungsideologie" sei. Denn Gott ist es, der "den Menschen als Mann und Frau erschuf", so Erzbischof Marek Jędraszewski. "Er erschuf sie für ein gemeinsames Leben, nicht daß jeder seines Weges gehe und nicht für die Homosexualität, sondern für die Einheit zu zweit, für die Ehe, damit sie Kinder zeugen, das Leben weiterschenken und die Welt beherrschen. Nun könnte nach uns die Sintflut kommen", so der Erzbischof.

Die Rede von Erzbischof Marek Jędraszewskivon Lodz führte zu wüsten Angriffen gegen den Kirchenvertreter. Kirchenfeindliche Seiten überschütten ihn mit Kritik und persönlichen Angriffen. Aus der Umgebung des Erzbischofs heißt es, der Metropolit habe offensichtlich ins Schwarze getroffen.

Erzbischof Marek Jędraszewskiwurde 1949 in Posen geboren. Nach seiner Bischofsweihe war er in der Seelsorge und als Theologieprofessor tätig. 1997 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof von Posen. 2012 erfolgte durch Papst Benedikt XVI. die Ernennung zum Erzbischof von Lodz.
- http://www.katholisches.info/2013/11/19/erzbischof-kritisiert-gender-ideologie-direkter-weg-zur-selbstvernichtung/

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Wer finanziert die Homo-Lobby und warum?

Werner ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 12:52 (vor 3821 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Werner, Sunday, 24.11.2013, 12:58

Die wichtigsten Hedge-Fonds von New York haben direkt die Kampagnen für die Tilgung dieser Gesetze zur Ehe finanziert und haben mit Millionen die Politiker finanziert, damit sich diese Pro Gay erklären. In New York wurden Homo-Ehe und Homo-Adoption dank der Dollarmillionen von drei Tradern von Mega-Hedge-Fonds, Paul Singer, Dan Loeb und Cliff Asness, eingeführt, von denen die zur Mehrheit notwendigen Politikern, die noch zweifelten, regelrecht gekauft wurden. (Dan Loeb Clifford Asness Gay Marriage. These Are The 3 Hedge Fund Heroes That Helped Make Gay Marriage Legal In New York, bei BusinessInsider.com)

Verschiedene Milliardäre von Jeff Bezos von Amazon bis Bill Gates von Microsoft haben Millionen Dollar an die Komitees für die Förderung der "Homo-Ehe" gezahlt. 90 Prozent der Wählerschaft der Republikanischen Partei ist gegen die "Homo-Ehe", die wichtigsten Financiers aber haben Millionen an die republikanischen Politiker gezahlt, damit sie sich für die "Homo-Ehe" einsetzen. Und die Sache funktioniert.

Warum geben Unternehmen und Hochfinanz Millionen für Homo-Agenda aus?

Der Einsatz von Einfluß und Geld der Hochfinanz zugunsten der "Homo-Ehe" ist ebenso beeindruckend wie gesichert. Was dabei am meisten beeindruckt und Fragen aufwirft ist die Tatsache, daß die direkt Interessierten an der "Homo-Ehe" auf die Gesamtbevölkerung bezogen, eine verschwindend kleine Minderheit sind. Eine so marginale Minderheit, daß sich nicht einmal eingefleischte Freunde von Marginalem danach umdrehen würden, geschweige denn die Vertreter der Wall Street.

Das "Recht" im Sinne der Ehe heiraten und Kinder adoptieren zu können, betrifft wahrscheinlich weniger als ein Zehntel aller Homosexuellen. Die seriösen Schätzungen beruhen auf den Zahlen aus den Ländern, in denen eingetragene Partnerschaften oder sogar schon die "Homo-Ehe" möglich sind und ein offensichtlich geringes reales Interesse der Homosexuellen an diesen "Errungenschaften" zeigen. Die große Mehrheit der Homosexuellen denkt nicht im Traum daran, wirklich zu heiraten oder zu adoptieren. Die Homosexuellen wiederum stellen etwa drei Prozent der Bevölkerung. Das Problem der "Homo-Rechte" (Homo-Ehe, Homo-Adoption) betreffen somit höchstens 0,3 Prozent der US-Bevölkerung.

"Homo-Ehe" kein "soziales Problem", da es nur 0,3 Prozent der Bevölkerung betrifft und interessiert

Es geht also um ein Problem das 99,7 der Bevölkerung nicht betrifft und für die restlichen 0,3 Prozent letztlich in ihrer Lebenswelt wenig ändert. Es ist schwer vorstellbar, daß es je eine real weniger wichtige Frage gab, die in den USA solche Aufmerksamkeit erlangte. Von einer "sozialen Frage" kann angesichts der aufgezeigten Zahlengrößen ohnehin nicht gesprochen werden.

[...] Das Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf der Eugenik gründet. Ein Projekt, das die Forderungen radikaler Homo-Gruppen fördert, die jedoch nur ein nützliches politisches Instrument sind für einen weit größeren Umbau der Gesellschaft durch die Schaffung einer künstlichen Heterogenese.

Die öffentliche Auseinandersetzung um Homo-Forderungen bedeutet den offenen Kampf gegen die Ehe, die Familie, die Elternschaft, natürliche Fortpflanzung. Sie soll, deshalb das Sponsoring, eine sichere durch die Natur vorgegebene Gedankenwelt und Sichtweise erschüttern und nach relativistischer Vorstellung nur mehr zu einem Modell neben anderen reduzieren. Die Sache ist aus Sicht der Hochfinanz bares Geld wert. Es geht (vorerst) vor allem um die Aussicht die Kosten für die Gesundheitsfürsorge massiv zu senken und die Kosten für die Altersvorsorge neu zu strukturieren. Dürfen kranke, eventuell erbbelastete Kinder erst gar nicht mehr geboren werden, weil sie durch vorgeburtliche Zwangstest ausgesondert, sprich durch Abtreibung getötet werden. Dürfen psychisch erkrankte Menschen, die Pflegefälle sind oder arbeitsunfähig geworden sind, euthanasiert werden oder insgesamt ältere Pflegefälle "entsorgt" werden, bedeutet dies Milliardeneinsparungen für das staatliche Gesundheitswesen, Krankenkassen, Lebensversicherungen, Hedge-Fonds.

Dies bedeutet gigantische Prämien für die Manager der Finanzdienstleister. Und letztlich bedeutet es Macht durch neue Formen der Kontrolle. [...]

Inzwischen wurde ein weiterer Schritt zur Überwindung des grundlegenden, natürlichen und damit wirklich der Realität entsprechenden Verständnisses von Elternschaft und Familie in England vollzogen, wo mit der Begründung, eine mögliche Erbkrankheit zu vermeiden, eine künstliche Befruchtung mit dem Genmaterial von drei Personen erfolgte. Die Schlagzeile lautete: UK may OK creating babies with DNA from 3 people. Womit der Vorstellung von Vater und Mutter nur mehr "Aufnimmerwiedersehen" nachzurufen wäre. Das aber ist das Ziel der Gender-Ideologie.

Die Homo-Frage als perfekte Waffe für die stillschweigende eugenische Revolution

Wenn sich die Homo-Frage also als perfekte Waffe erweist, hinter viel Pulverdampf im Stillen eine eugenische Revolution durchzusetzen, erweist sie sich auch als höchst geeignet, die Gegner zu treffen und möglichst auszuschalten. Aber das ist ein Thema für sich.

Damit erklärt sich jedenfalls, warum die Homo-Frage, die es ja schon immer gab, innerhalb weniger Jahre zum vermeintlich wichtigsten Thema für die weitere Entwicklung der Menschheit hochstilisiert werden konnte. Die Homosexuellen selbst wären dazu ja nie imstande gewesen.

Das eigentliche Ziel ist die Verwirklichung der Eugenik, die nach dem Zweiten Weltkrieg wegen der nationalsozialistischen Exzesse für einige Zeit zurückgestellt werden mußte. Die USA und Skandinavien ließen ihre eugenischen Programme, einschließlich der Massensterilisation der Bewohner von karibischen Großplantagen durch US-Firmen unter einem Mantel des Schweigens verschwinden.

Jetzt kehrt die Agenda schrittweise seit der Einführung von Pille und Abtreibung unter neuen Gewändern, neuerdings auch dem bunten Kleid von Homo-Karnevaliaden zurück.
- http://www.katholisches.info/2013/07/01/warum-finanzieren-goldman-sachs-und-andere-grosunternehmen-die-homo-lobby-worum-es-wirklich-geht/

Zum Weiterlesen:
* http://www.bloomberg.com/news/2013-06-26/dimon-joins-goldman-sachs-praising-supreme-court-on-gay-marriage.html
* http://nypost.com/2013/03/15/behind-goldmans-gay-awakening/
* http://wikimannia.org/Homo-Lobby
* http://wikimannia.org/Wer_ist_Pro_Familia
* http://wikimannia.org/Margaret_Sanger
* http://wikimannia.org/Hans_Harmsen
* http://wikimannia.org/NARAL
* http://wikimannia.org/Betty_Friedan
* http://wikimannia.org/Lawrence_Lader
* http://wikimannia.org/Carol_Greitzer
* http://wikimannia.org/Roe_v._Wade
* http://wikimannia.org/Norma_McCorvey
* http://wikimannia.org/Michael_Glatze

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Wer finanziert die Homo-Lobby und warum?

Holger @, Sunday, 24.11.2013, 20:41 (vor 3821 Tagen) @ Werner

Sonderlob. Du bist ein ganz Zorniger. Gut so.
Überlege für Dich, ob Du nicht eine Kalaschnikow anschaffen willst. Ich empfehle das.
Eine noch bessere Variante wäre natürlich Schulungsunterricht bei den Frommen von der Religion des Friedens in Sachen Subversion- 'Mus Lim' hier ist da ein ganz Abgefeimter.
Und ich denke, Grundkenntnisse in der Anwendung von Sprengstoffen können nun auch nicht verkehrt sein. Man sollte einfach mehr lernen von unseren ImmigrantInnen!

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