Warum wundert es mich nur, dass der Schmierfink von 20min.ch in keiner einzigen Zeile die Wahrheit über homo-perverses Pack schreibt. Der Artikel-Schwerpunkt liegt wie immer auf der Verunglimpfung von Vätern im Allgemeinen.

Aber die Öffentlichkeit wird langsam aufmerksam. Die Bürger werden immer hellhöriger, wenn es um Homo-Geströrte und homo-perversen Kindesmissbrauch geht. Bei Schwuchteln wie auch Lesben. Meist kommt auch "Alleinerziehend" hinzu. "Homo-Ehe" wird bald wieder Schimpfwort.

10.11.2013 - Kanton Thurgau
Vater verkaufte seinen Sohn (6) an Pädophile
Im Thurgau kommt ein schwerer Fall von Kindsmissbrauch vor Gericht: Ein Vater hat seinen sechsjährigen Sohn missbraucht – und liess Pädophile gegen Geld das Kind missbrauchen.
Ein alleinerziehender Vater aus dem Thurgau missbrauchte zwischen 2007 und 2008 seinen sechsjährigen Sohn sexuell, nahm seine Taten mit der Digitalkamera auf und stellte die Bilder ins Internet. Pädophile aus ganz Europa reisten an, um ebenfalls mit dem Kind Sex zu haben – der Vater, ein Deutscher, kassierte dafür Geld. 18 Seiten umfasst die Anklageschrift, in der aufgelistet wird, was der Junge erleiden musste. Am 26. November muss sich der Vater für seine Taten vor dem Bezirksgericht Münchwilen TG verantworten.
Der Täter, der in der Strafanstalt Pöschwies inhaftiert ist, erlebte während seiner Kindheit in Deutschland selber Gewalt, wie er der «SonntagsZeitung» erzählte. Schon als Jugendlicher verdiente er sich Geld, indem er andere Männer sexuell befriedigte.
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300 Euro für ein Treffen mit dem Kind
Auch als Erwachsener arbeitete er als Callboy, spielte in Schwulenpornos mit und nahm immer mehr Drogen. Trotz seiner homosexuellen Neigungen wurde er Vater und zog seinen Sohn allein auf, als die Mutter wegen Suchtproblemen nicht mehr in der Lage war, sich um das Kind zu kümmern.
Ein Pädophiler, den er im Internet kennengelernt habe, habe ihn dazu animiert, seinen Sohn zu missbrauchen, sagt der Täter. Erst machte er Nacktfotos seines Sohnes, dann hielt er auch den Sex fest, den er mit ihm hatte. Die Bilder verbreiteten sich auf einschlägigen Pädophilen-Seiten. Für ein Treffen mit seinem Sohn verlangte der Vater 300 Euro, für einen Teil des Geldes durfte das Kind sich im Laden ein Spielzeug aussuchen. Manche Pädophile brachten zu diesen Treffen auch ihre eigenen Söhne mit.
Gemäss Anklageschrift lenkten die Männer die Kinder mit Spielsachen ab und machten sie teilweise auch mit K.-O.-Tropfen widerstandsunfähig. Der Vater bestreitet dies: «Wenn der Junge keinen Bock hatte, war nichts. Er durfte Nein sagen.»
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«Sexuelle Verwahrlosung»
Im Mai 2008 hatte das Martyrium des Kindes ein Ende: In einer internationalen Ermittlungsaktion war die Polizei auf das Pädophilen-Netz gestossen, zu dem der Vater gehörte. «Es ist nur fair gegenüber meinem Sohn, dass es herausgekommen ist», sagt er. Wahrscheinlich habe der Bub nur mitgemacht, weil er Nähe gesucht habe.
Laut einem psychiatrischen Gutachten hat der Vater nur eine «geringe pädophile Tendenz». Zu den Taten sei es wegen «sexueller Verwahrlosung» gekommen. Das Opfer lebt heute bei Verwandten, nachdem es nach der Verhaftung des Vaters erst in ein Kinderheim gebracht worden war.

Die pikanten Homo-Details liest man, wenn man die Bilder durchklickt (und auch hier wieder keine einzige Anmerkung, dass es sich bei den Päderasten um Homo-Perverse handelt:

1|11 - Ein 35-jähriger Deutscher aus dem Kanton Thurgau und ein 41-jähriger Aargauer sollen 2007 ihre damals sechs- und siebenjährigen Söhne während Monaten immer wieder sexuell missbraucht haben. Der Deutsche steht seit dem 26. November 2013 als Hauptangeklagter vor ...
2|11 - ... dem Thurgauer Bezirksgericht Münchwilen.
3|11 - Fotos seiner Taten stellten die beiden Väter ins Internet. Gegen Geld konnten auch andere Pädophile mit dem Kind Sex haben. Dazu reisten sie aus halb Europa an.
4|11 - Für den 35-jährigen, weitgehend geständigen Kinderschänder fordert die Thurgauer Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von 10,5 Jahren. Das Gericht zieht sogar eine Verwahrung in Betracht.
5|11 - Der 41-jährige mitangeklagte Aargauer soll für 7,5 Jahre ins Gefängnis.
6|11 - Die beiden Angeklagten trafen sich mehrmals und tauschten ihre Kinder gegenseitig aus, um sexuelle Handlungen vorzunehmen.
7|11 - Die beiden Buben sollen mehrmals mit k.o.-Tropfen gefügig gemacht worden sein, so die Anklage. Der Hauptangeklagte bestritt dies am ersten Prozesstag vor Gericht.
8|11 - Als der Opferanwalt schilderte, dass der Sohn des 35-Jährigen in der Schule in die Hose gemacht hatte und von Schülern deswegen ausgelacht worden sei, brach der Angeklagte in Tränen aus. Der Gerichtspräsident liess zu, dass er in Begleitung eines Polizisten für einige Minuten austreten konnte. Der Mann soll seinem Sohn 40'000 Franken Genugtuung zahlen.
9|11 - Ein dritter, in Berlin lebender Angeklagter wurde von der Verhandlung dispensiert. Der heute 35-Jährige war der Verlobte des homosexuellen und pädophilen Hauptangeklagten.
10|11 - Die beiden Männer flogen 2008 bei einer internationalen Polizeiaktion gegen Pädophilie und Kinderpornografie im Internet auf. Seit ziemlich genau fünf Jahren sitzen sie im vorzeitigen Strafvollzug.
11|11 - Zum Schutz des Opfers wird der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt.

Dazwischen übrigens im Schaukasten weitere Homo-Päderasten als Asia-Touris: Bildstrecken Pädophiler in Kambodscha verhaftet

Nachtrag:
Habe gerade gesehen, das ist bereits in einem weiteren Strang angesprochen. Aber doppelt hält besser.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

"Ab heute, wird sich wohl niemand mehr darüber aufregen, wenn ein Moslem "scheiß Deutschland" ruft"

In Anbetracht der Umstände hätte er damit doch auch recht.

Heute Morgen wurde im Frauen-Ausschuss des Europäischen Parlaments der Berichtsentwurf der Abgeordneten Edite Estrela zum Thema »Sexuelle und reproduktive Rechte« erneut und ohne substanzielle Veränderungen verabschiedet. In diesem Entwurf wird ein vermeintliches Recht auf Abtreibung behauptet und die Frühsexualisierung von Kindern bei gleichzeitiger Entfremdung von ihren Eltern gefordert.

Guxu hier ....

Guter Kommentar einer Frau dazu:

Matze sagt: 26. November 2013 um 18:33

Ich kann nicht glauben was ich da gerade lese. Danke Gender Mainstream, danke Feminismus, danke Alice Schwarzer, danke Simone de Beauvoir, jetzt habt ihr ja endlich was ihr wollt. Wir schaffen uns eine orientierungslose Gesellschaft, die nur ihren Trieben nach eifert um sich von einem Vergnügen in das nächste zu stürzen. Nur keine Verantwortung übernehmen, am besten wird das Kind ganz abgeschafft, um endlich so zu sein wie man immer sein wollte –> Allein. Man, kapieren die denn nicht, dass, das reine sexuelle Vergnügen nicht erfüllt! Es stumpft einen doch nur noch mehr ab, und man möchte deshalb immer mehr. So viel, dass man jetzt als Frau sogar noch gelobt wird, wenn man ein Kind nach dem anderen tötet nur um nicht gebunden zu sein. Und um diesen Stumpfsinn auch die nächsten Jahre weiter zu propagieren, werden uns die Kinder jetzt weggenommen und mit Lerninhalten konfrontiert, der ihnen jegliche sexuelle Orientierung gut heißt und die Abtreibung als etwas Lobenswertes darstellt. Schrecklich!!
Es ist nicht das sexuelle Vergnügen, Macht und Geld, die einen Menschen erfüllt. Es ist die Gewissheit eine Familie zu haben, die hinter einem stehen. Es ist der Vater und die Mutter die einen prägen und Verantwortung für einen übernehmen. Wacht auf!