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Sozialkompetenz: "Studentin der Philosophie ausgesprochen intelligent und gebildet" - murkst Kind ab (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Thursday, 05.12.2013, 04:46 (vor 3814 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 05.12.2013, 05:13

Na wie soll denn das auch anders sein? "Fabienne K." ist der Name von der Mörderin, den wir nicht komplett erfahren dürfen. Soso, der Mord war diesmal also wieder ein "Drama". Und anschließend im Header also eine Suggestivfrage! Kennt man ja. Aber mal weiter lesen, was der Christian Wernicke, seines Zeichen Frauenversteher lilaster Couleur, von der SZ, so abzulassen gedenkt.

SZ vom 03.12.2013
Das Drama von Berck-sur-Mer
Fabienne K. hat ihre Tochter im Meer ertränkt - weil sie ihre Beziehung gestört hat?

Paris - Niemand in Berck-sur-Mer kann diesen Mord begreifen. Nicht der Hotelier, dem die Täterin am Morgen danach für 'die wunderbare Nacht' gedankt hatte, die sie in seiner Strandpension verlebt habe. Nicht der Passant, den diese Touristin mit dem weinenden Baby in der Kinderkarre am Kai gefragt hatte, wann genau am Abend die Flut kommt. Schweigend, weil fassungslos trotteten 600 Bewohner des nordfranzösischen Seebades in einem Trauermarsch am Wochenende zum Strand: Auf weißen Tüchern gedachten sie Adélaïde, ihrer 'kleinen Prinzessin' und 'dem Engel, der in Frieden ruhen möge'. Dann legten sie weiße Rosen in die Wellen- dort, wo das 15 Monate junge Baby kurz zuvor ertrunken war.
Aha, niemand? Woher weiß der Penner das? Etwa alle befragt? Ok, 2 von 600 waren es. Schwamm drüber. Oh, er schreibt "TäterIN". Fotzokratenzugeständnisse sind immer verräterisch, aber mal abwarten. Anmerkung: "... ertrunken war ..." = ersäuft wurde (aus Langenscheid: Pudel/Deutsch~Deutsch/Pudel)
Auch Fabienne K., die mutmaßliche Kindesmörderin, nennt ihre Tat 'unbegreiflich'. Niemand, so hat die 36-jährige Französin am Montag zu ihrer Anwältin gesagt, 'niemand kann verteidigen, was ich getan habe.' Denn sie ist Adélaïdes Mutter. Und sie ist geständig. Um ihrer Tochter 'eine düstere Zukunft zu ersparen', so sagt Fabienne K., sei sie am Abend des 19. November über den Strand von Berck gelaufen und habe das Kind samt Karre ins Meer gestellt. Dann ging sie fort, dann kam die Flut. Am nächsten Morgen fanden Garnelenfischer das tote Mädchen.Aha, wenn "düstere Zukunft zu ersparen" mal kein verdammt triftiger Grund ist, einem Menschen das Licht auszublasend!
Zehn Tage lang hatte die Polizei nach der Täterin gesucht. Videobilder von der Strandpromenade führten auf ihre Spur: Sie zeigten die Einwanderin aus dem Senegal, vermummt in einem Anorak, wie sie Adélaïde im Buggy zum Strand rollt. Danach meldeten sich Zeugen, die jene Frau wiedererkannten, die sich auf der Fahrt in Bahn und Bus von Paris zum Ärmelkanal so fürsorglich um ihr Baby gekümmert hatte. Am Freitag wurde sie in einem Vorort im Osten der Hauptstadt verhaftet.Hmmm, "Senegal"?
Seither versucht Frankreich, die Motive von Fabienne K. zu verstehen. 'Ich glaube, dass sie, indem sie ihr Kind getötet hat, sich auch selbst getötet hat', sagt Fabienne Roy-Nansion. Die Anwältin ringt mit ihren Worten, wenn sie im Fernsehen von ihren Gesprächen mit der Mutter berichtet. Nein, ihre Mandantin sei nicht gefühlskalt: 'Ihr kommen die Tränen, wenn sie von ihrer Tochter spricht.' Auch sei die Studentin der Philosophie 'ausgesprochen intelligent und gebildet'. Aber sie sei einem inneren Zwang gefolgt, 'sie hat einer parallelen Logik gehorcht, die nicht die unsere ist.'Was für ein Schwartlappen! Das Gefettete brauch wohl nicht mehr kommentiert werden. Der Pudel nimmt wohl Östrogen: Freuendoofheit
Ganz offenbar fühlte sich diese zumeist alleinerziehende Mutter mit ihrem Kind überfordert. Im Verhör gab Fabienne K. an, ihre Tochter habe ihre Liebe zu ihrem Lebenspartner, einem 63-jährigen Pensionär und Künstler, gefährdet. Die Beziehung zu Adélaïdes Vater war zuletzt erkaltet. Der Mann glaubte, was ihm Fabienne K. nach ihrer Rückkehr aus Berck erklärte: Dass sie die Tochter vorerst der eigenen Mutter anvertraut habe, die sich im Senegal um Adélaïde kümmern wolle.Die Jammerorgie ist ja schon fast grotesk. Der Vater, dessen Kind die Neger-Futt auf bestialische Art ersäuft hatte, wird als fauler Sack hingestellt - sei sein Kind sozusagen scheißegal gewesen. Obendrein suggeriert die entklötete Zeitungs-Pussi auch noch, dass der Vater ja der eigentliche Grund für den Mord war. Äääh, *plink* Senegal"? Kennt sich der Dino mit so was nicht aus?
Der Fall hat Frankreich aufgeschreckt. Anne Tursz, Expertin für Kindesmisshandlungen, erklärte am Montag, die Dunkelziffer von Kindesmorden in dem Land sei extrem hoch: Offiziell würden im Jahr 17 Fälle registriert, nach ihren Berechnungen müsse man aber von mehr als 250 Kindesmorden ausgehen.
Christian Wernicke

Ich sage es mal so (wenn ich an dem Leutnant Dino seine Exe so denke) wenn die Leiche nicht mehr aufgetaucht wäre, hätte der Künstler-Vater (63) wohl für ein nicht mehr vorhandenes Kind monatlich Unterhalt in den Senegal überwiesen und die Alte hätte wieder von einem Teil des rücküberwiesenen Geldes in Paris auf Jück gehen können. Die Weiber sind da schon ganz genau, wenn es darum geht, die Kohle anderer Leut durchzubraten. Ein eiskalter Mord ist da wohl das Mindeste. Wenn man allein die tausenden netzgesicherten Kindermord-Fälle (durch Weiber) miteinander vergleicht, dann braucht's an krimineller Phantasie nicht viel, die Konstellation Männerabzocke durch Kindermord als wahrscheinlich voraus zu setzen. So ein Kind ist für Weiber heutzutage wie ein Stück lästiger Dreck am Stiefel.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Toller Spruch: "'Sie hat einer parallelen Logik gehorcht, die nicht die unsere ist."

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 05.12.2013, 08:59 (vor 3814 Tagen) @ Mr.Präsident

"Nein, ihre Mandantin sei nicht gefühlskalt: 'Ihr kommen die Tränen, wenn sie von ihrer Tochter spricht.' Auch sei die Studentin der Philosophie 'ausgesprochen intelligent und gebildet'. Aber sie sei einem inneren Zwang gefolgt, 'sie hat einer parallelen Logik gehorcht, die nicht die unsere ist.'"

Damit kann man ja so ziemlich alles begründen.

Der Fall hat Frankreich aufgeschreckt. Anne Tursz, Expertin für Kindesmisshandlungen, erklärte am Montag, die Dunkelziffer von Kindesmorden in dem Land sei extrem hoch: Offiziell würden im Jahr 17 Fälle registriert, nach ihren Berechnungen müsse man aber von mehr als 250 Kindesmorden ausgehen.

250 Kindesmorde im Jahr? Das ist wohl ein Witz? Ich gehe bei der Größe von Frankreich vom 6 bis 7 fachen aus. Selbst das wird nicht mal reichen.

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