Zitat: „Doch unsere rot-grün-fortschrittlichen Gesellschaftsingenieure huldigen einer anderen philosophischen Maxime. Für sie ist Freiheit die Einsicht in die Notwendigkeit und die Notwendigkeit ihr Urteil über richtig und falsch.“

Wer heutzutage „Grün“ wählt, der wählt nicht mehr den Umweltschutz, sondern Multikulti, Feminismus und Familienzerstörung. Vor dem Wochenende verkündete der Kommunist Trittin, dass er Merkel frontal angreifen wolle. Ein Irrer, denn mit 40.000 Mitgliedern ist diese Partei politisch überrepräsentiert, verursacht aber dennoch einen wahnsinnig großen gesellschaftlichen Schaden. Da lt. Steinbrück die SPD an eine „große Koalition“ mit den GRÜNEN denkt, verbleibt mir nur noch abschließend die Feststellung: ROT+GRÜN=BRAUN! ... willkommen im Gender-Reich.

Das politisch korrekte Deutschland
von Alexander Gauland

Bei allen Debatten geht es immer wieder darum, die vom Mainstream abweichende Position ins moralische Aus zu drängen

.....Deutschland ist nicht nur weiblicher, weltoffener und demokratischer geworden, es hat sich auch ein Zug zum Intoleranten breitgemacht."

Moment, hier stimmt was nicht. Weiblicher und demokratischer? Das schließt sich wohl aus. Weiblicher und Intoleranter ergänzen sich hingegen. (Das hängt mit dem Denkansatz des Subjektivitätsprinzips bei Frauen zusammen. Deshalb ist es bekloppt, Frauen auf die große Politik loszulassen. Im Innenbereich der Familie wären sie für die Herstellung eines stabilen Kerns hingegen wirklich wichtig. Daß das heute umzukehren versucht wird, zeigt wieder mal, was die Gesellschaftsverbesserer wollen und wo das Gedankengut herkommt.)

Man kann heute kaum noch Zweifel an einem ausschließlich von Menschen gemachten Klimawandel äußern, ohne in die Nähe der Holocaust- oder Auschwitz- Leugner zu geraten.

Eine Folge der Verweiblichung.

Und wer nach wie vor auf dem kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau besteht, wird nicht nur von bigotten Gender-Ideologen schief angesehen. In der Union ist eine Diskussion darüber im Gange, was denn nun konservativ sei, die sich schnell ins Phrasenhafte verliert. Dabei ist die Sache ganz einfach: Konservative möchten weiterhin an dem Recht der Frauen festhalten, sich ohne schlechtes Gewissen ein paar Jahre der Kindererziehung widmen zu dürfen,

Ich empfehle: Konservative Publizisitk von Caspar von Schrenck-Notzing. Da lernt man, was konservativb ist. Dieses alberne "Äh, die wollen was erhalten, was sowieso schon überkommen ist" ist ja nicht mehr zum Anhören.

Gruß
A.