Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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23% Lüge (Gleichschaltung)

Quixote, NRW, Saturday, 14.12.2013, 23:30 (vor 3801 Tagen)

Das erste Mal seit so und soviel Jahren einen Putzmann erlebt, an meiner Arbeitsstelle.
Gestern habe ich Ihn direkt gefragt, was er mit den 23% mehr alles so anstellt.

Ich musste ihm die 23% Lüge erst einmal verklickern. Er verstand es nicht.
Er verdient exakt dass was die Kolleginnen verdienen hat er gesagt und das er und seine Frau sich fragen wo das herkommmt mit den 23%..
Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

23% Lüge

EsReicht, Saturday, 14.12.2013, 23:59 (vor 3801 Tagen) @ Quixote

Na, wo kommt das her?

Aus dem Bauch der Statistik.

Sagt man z.B. in der Fliegerei, alle Piloten sind männlich und alle Stewardessen sind weiblich - BINGO - so kommen solche Zahlen zustande.

Geht auch im Gesundheitssystem. Alle Ärzte männlich, alle Schwestern Frauen.
BINGO - wieder diese Zahlen.

Hat alles nichts mit der Wirklichkeit zu tun.

Die Statistik ist der Steigbügel der Ideologie.

Welche 23% Lüge denn?

knn, Sunday, 15.12.2013, 02:55 (vor 3801 Tagen) @ Quixote

Ich musste ihm die 23% Lüge erst einmal verklickern. Er verstand es nicht.

Es gibt keine Lüge. Frauen verdienen wirklich 23% weniger als Männer.

Die Lüge besteht nur dann, wenn man sagt "für die GLEICHE Arbeit", wobei mit "gleich" vieles gemeint sein kann, z.B. "gleichlange" oder "gleiche Ausbildung".

Das sagt aber mittlerweile kein Politiker mehr.

(Die 23% sind meiner Meinung sogar noch zu wenig. Frauen müssten vielleicht 60% weniger verdienen. Das wäre dann ungefähr ihrem Wert entsprechend. In den 23% sind ja schon alle möglichen staatlichen Unterstützungen drin.)

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Welche Lüge hätten's denn gern?

adler @, Kurpfalz, Sunday, 15.12.2013, 03:15 (vor 3801 Tagen) @ knn

Die Lüge besteht nur dann, wenn man sagt "für die GLEICHE Arbeit", wobei mit "gleich" vieles gemeint sein kann, z.B. "gleichlange" oder "gleiche Ausbildung".

Auch das ist längst schon überholt. Heute heißt das gleichWERTIGE Arbeit. Die Gewekschaftsfrauen forden immer mal wieder, dass eine Grundschulleererin das gleiche verdienen müsse, wie ein Gymnasiallehrer. Machen ja beide dasselbe. Auf die Ausbildung ist gepfiffen. Alles irgendwie gleichWERTIG und alle kommen gleichzeitig ans Ziel. Da kann die ein oder andere ruhig mal schoppen gehen, zwichendurch und braucht sich nicht so anstrengen beim Laufen.

Gruß
adler

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Genau

knn, Sunday, 15.12.2013, 03:40 (vor 3801 Tagen) @ adler

Auch das ist längst schon überholt. Heute heißt das gleichWERTIGE Arbeit.

Genau so ist es. Und schon ist es keine Lüge mehr. Eigentlich wäre es auch schon bei "gleich" keine Lüge, denn worauf sich die Gleichheit bezieht, sagt man ja nicht.

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Frauen arbeiten 39% weniger als Männer

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 15.12.2013, 08:11 (vor 3801 Tagen) @ knn

Wenn man die durchschnittlich geleisteten Stunden der Männer, mit denen der Frauen vergleicht, arbeiten Männer pro Woche rund 585Mio Stunden und Frauen 357Mio Stunden.

Daraus ergibt sich: Frauen arbeiten 39% weniger als Männer

Selbst wenn man die Propaganda, dass Frauen 23% weniger als Männer verdienen gegenrechnet, verdienen Frauen immer noch mehr als Männer. Wenn Männer und Frauen gleich viel Geld bekommen bedeutet dies:

Frauen verdienen 64% mehr als Männer

Aktuelle Zahlen aus Österreich bestätigen die Konstanz der Lüge. Wenn man die Beschäftigung auf Vollzeit umrechnet: Dann kommen die Frauen auf eine Erwerbsquote von 48,5 und die Männer auf 77,1 Prozent.

Frauen arbeiten 37% weniger als Männer

Auch hier gilt: Selbst wenn man die Propaganda, dass Frauen 23% weniger als Männer verdienen gegenrechnet, verdienen Frauen immer noch mehr als Männer. Wenn Männer und Frauen gleich viel Geld bekommen bedeutet dies:

Frauen verdienen 59% mehr als Männer

http://www.wgvdl.com/lohndiskriminierungsluege

Rainer

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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Doppelnamen-Doppelministerin (Frauenministerin und somit nur Schülerinnen-Ministerinnin) Gabriele Heinisch-Hosek

Oliver, Sunday, 15.12.2013, 09:51 (vor 3801 Tagen) @ Rainer

Am dreistesten lügt die Doppelnamen-Doppelministerin (Frauenministerin und somit nur Schülerinnen-Ministerinnin) Gabriele Heinisch-Hosek, hier auf der vergeblichen Suche nach ihrem Gehirn:
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...Frauen für die gleiche Arbeit oftmals noch immer nicht den gleichen Lohn bekommen, muss endlich der Vergangenheit angehören. Denn es darf nicht noch weitere dreißig Jahre dauern, bis Frauen und Männer wirklich gleiche Einkommen für gleiche Arbeit haben.

http://www.woman.at/mywoman/gabrieleheinischhosek/

--
Liebe Grüße
Oliver


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Welche 23% Lüge denn?

André @, Sunday, 15.12.2013, 10:38 (vor 3801 Tagen) @ knn

Das stimmt nicht. Frauen bekommen etwa 8% weniger Geld als Männer - wenn man die Leistung rausrechnet. Rechnet man die Leistung rein, bekommen sie mehr als Männer. Der oben erwähnte Fakt, daß Männer etwa 39% mehr arbeiten stimmt. Es gibt Bereiche, in denen Frauen ca. 40% mehr als Männer bekommen - ohne auf die Leistung Rücksicht zu nehmen.
Mir sind einige Unternehmen bekannt, die Frauen das gleiche Geld geben wie Männern, damit sie ihre (also die Unternehmer) ihre Ruhe haben. Sie sind sich bewußt, daß Frauen weniger Leistung erbringen. Damit kein Verlust f. d. Arbeitgeber entsteht bzw. der Verlust sich in Grenzen hält werden die Männer "gebeten" etwas mehr zu tun.

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Die Zukunft der 23 im Patriarchilluminat

Borat Sagdijev, Sunday, 15.12.2013, 15:12 (vor 3800 Tagen) @ knn

Am Ende Läuft doch alles aufs Patriarchat hinaus.

Die armen Frauen sind ja ach so gut gebildet, die bestgebildetste Fraunengeneration aller Zeiten, konnten Kind und Karriere nicht vereinbaren bis der Burnout auch schon da ist.

Sie sind sooo gut aber keiner würdigt es!

Werden jetzt ein paar Powergrrl Thesen invalide (aber nur in der allgemeinen Auffassung), brauchen die armen obsoleten Weiber halt ein paar mehr Worte und ein paar neue Suggestionen für ihre Jammerei.

Die 23 und das Patriarchilluminat wird man den Weibern nicht austreiben können.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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23% Lüge

adler @, Kurpfalz, Sunday, 15.12.2013, 03:06 (vor 3801 Tagen) @ Quixote

Er verdient exakt dass was die Kolleginnen verdienen hat er gesagt und das er und seine Frau sich fragen wo das herkommmt mit den 23%..

Dass ist der Genderideologie vollkommen schnuppe, was die Malocher wissen. Für die ist nur von Belang, dass in den einflussreichen Kreisen solche Lügen verbreitet werden und durch ständiges wiederholen schließlich auch geglaubt werden. Da,wo die Pfründe verteilt werden, die die Malocher angehäufelt haben und wo auf den Bällen die Goldröckchen tanzen. Dort werden Meinungen gemacht und auch Gesetze und Verordnungen.

Und damit das so bleibt, muss die Arbeit immer weiter verdichtet werden. Der Malocher soll abends, wenn er nach Hause kommt, so kaputt sein, dass er gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen kann.

Versuch mal als Malocher in der BASF mittags in der Kantine essen zu gehen. Bis du da angekommen bist und in der langen Schlange gestanden hast, dann musst du den Teller stehen lassen. Die restlichen 10 Minuten der halbstündigen Mittagspause reichen dann gerade noch, um rechtzeitig zum Arbeitsplatz zurückzukommen. Ich hatte da mal einen Ferienjob. Dennoch gehen da sehr viele essen. Das müssen Bürojobberinnen sein, wo es auf eine halbe Stunde mehr oder weniger nicht so ankommt. Und dann geht's erstmal zum Kaffeekränzchen, der Kaffee ist ja inzwischen durchgelaufen.

Die Feministische Wissenschaft wird daraus nur einen Schluss ziehen: Die behaarten Nutztiere sind eben nicht so gesundheitsbewusst wie die filigranen Bessermenschinnen. Treiben Raubbau an ihrem Körper, diese Trottel. Da wird ihnen so eine schöne Kantine hingstellt und die gehen da nichmal hin. Saufen wahrscheinlich heimlich ein, zwei Biere in der Mittagspause.

Ein bisschen Kino oder Glotze, mal auswärts essen gehen und ein bisschen Spaß muss sein ... das genügt für die Malocher, die keinen mehr haben, der sich für sie einsetzt. Stellenabbau, damit die Dividente des Geldadels stimmt erhöht den Druck und schürt die Angst um den Arbeitsplatz. Dann ist nämlich auch das Häuschen weg, das noch nicht abbezahlt ist. Und nach einem Jahr muss erstmal das Ersparte aufgebraucht werden. Hartz4 Gibs nämlich nur gleich für alleinerziehende Muddies, weil die es doch so schwer haben.

Die Bosse wollen eigentlich ganz sozial sein.;-) Aber Ihr wisst ja: Die Globalisierung! Und die Banken müssen auch irgendwie finanziert werden, haben ja so viel Pech gehabt in der Vergangenheit und müssen erstmal die vielen Abfindungen zahlen an die TopManager, die sie in die Scheiße reingeritten haben.

Ich bin mal in einer Kneipe mit einem, allerdings schon pensionierten, Sozialarbeiter ins Gespräch kommen. Der hatte das Wort 'Gender' von mir zum allerersten mal gehört, schaute mich an, als käme ich von einem anderen Stern. Das hatte mich allerdings schon etwas verwirrt. Früher müssen da ganz andere Dinge gelehrt worden sein als heute.

Gruß
adler

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