Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Rätsel: Wisst ihr, was das ist? (Humor)

Li Ho Den ⌂, Wednesday, 01.01.2014, 21:30 (vor 3791 Tagen)

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... gemeint ist dieser Stuhl mit Loch links im Bild.

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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
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Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

Krankenschwester @, Wednesday, 01.01.2014, 21:55 (vor 3791 Tagen) @ Li Ho Den

Ein Plumsklo fürs Schlafzimmer.
Oder war das rhetorische Frage?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

Li Ho Den ⌂, Wednesday, 01.01.2014, 22:03 (vor 3791 Tagen) @ Krankenschwester

Oder war das rhetorische Frage?

Ja, Letzteres.

Hinweis: Hat was mit "Familienrecht" zu tun ....

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Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 01.01.2014, 23:15 (vor 3791 Tagen) @ Li Ho Den

Ich glaube, das habe ich schon mal auf einem Schloss gesehen. Das ist eine historische sanitäre Anlage. Da kann man irgendwo unten eine Klappe aufmachen, aus der die Dienerschaft die Schüssel mit dem "Inhalt" entnommen hat.
Tendenziell habe sich so etwas eher nur Adlige geleistet.

Gruß, Kurti

Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

MirReichts, Wednesday, 01.01.2014, 23:53 (vor 3791 Tagen) @ Li Ho Den

Ich weiß, dass Päpste im Mittelalter auf so einen Stuhl Platz nehmen mussten.
Angeblich soll es eine Päpstin namens Johanna gegeben haben. Und um zu verhindern, dass eine zweite Frau auf dem heiligen Stuhl sitzt, mussten sie auf so einem Stuhl eine gynäkologische Untersuchung über sich ergehen lassen.

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EKG

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 02.01.2014, 00:21 (vor 3791 Tagen) @ MirReichts

... Und um zu verhindern, dass eine zweite Frau auf dem heiligen Stuhl sitzt, mussten sie auf so einem Stuhl eine gynäkologische Untersuchung über sich ergehen lassen.

War eher ein EKG (Eier kontroll Griff) ;-)

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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elektrischer Stuhl

Sachse @, Thursday, 02.01.2014, 00:30 (vor 3791 Tagen) @ Rainer

aus der Zeit vor der Entdeckung der Elektrizität

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 02.01.2014, 02:51 (vor 3790 Tagen) @ Kurti

Ich glaube, das habe ich schon mal auf einem Schloss gesehen. Das ist eine historische sanitäre Anlage. Da kann man irgendwo unten eine Klappe aufmachen, aus der die Dienerschaft die Schüssel mit dem "Inhalt" entnommen hat.
Tendenziell habe sich so etwas eher nur Adlige geleistet.

Nein, das war wohl Standard. Ich kenne das aus einem Freilichtmuseum mit normalen Bauernhöfen und habe mir von meinen Eltern bestätigen lassen, daß das früher normal war. Ist ja auch weiter nichts besonderes, nur ein speziell angepaßtes Möbel, in das zur Bequemlichkeit der übliche Nachttopf reingestellt wird. Auch wo es keine Diener gab.

"Räumlichkeiten für Ausscheidungstätigkeiten" innerhalb des Hauses, gar in Kombination (Bad/Klo), womöglich gar beheizt, sind eine historisch nicht gar so sehr alte Erscheinung. Ich bin noch nicht ganz ein alter Mann, aber ich kenne das Plumpsklo im Hof als Normalfall noch von meinen Großeltern. Da ging, zumindest im Winter, möglichst keiner im Nachthemd raus, und da war der Nachttopf ggf. in Kombination mit solchen Möbeln völlig normal.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Durchlaufende Nahrung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 02.01.2014, 03:02 (vor 3790 Tagen) @ Nihilator

"Räumlichkeiten für Ausscheidungstätigkeiten" innerhalb des Hauses, gar in Kombination (Bad/Klo), womöglich gar beheizt, sind eine historisch nicht gar so sehr alte Erscheinung. Ich bin noch nicht ganz ein alter Mann, aber ich kenne das Plumpsklo im Hof als Normalfall noch von meinen Großeltern. Da ging, zumindest im Winter, möglichst keiner im Nachthemd raus, und da war der Nachttopf ggf. in Kombination mit solchen Möbeln völlig normal.

Für mich war als Kind der Gang auf die weit der Behausung aufgestellte Latrine eine Tortur. Im Winter Scheiße und im Sommer zum kotzen, Fliegen inbegriffen. Zeitungspapier zum abwischen war die Krönung. Man hat lieber im Wald geschissen als auf so einem Haufen Unrat, auf den schon alle Anderen geschissen hatten.

Für Mich beginnt Kultur auf dem Scheißhaus.

Bei Gelegenheit kann ich ja mal etwas über türkische Klos erzählen, oder über Damentoiletten auf französischen Autobahnraststätten.
s_kotzsmiley

Rainer

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Durchlaufende Nahrung

Maxx, SOA, Thursday, 02.01.2014, 06:22 (vor 3790 Tagen) @ Rainer

Bei Gelegenheit kann ich ja mal etwas über türkische Klos erzählen, (...)

Tuerkenklo, Tuerkenklo, ja das macht den Tuerken froh ...
(frei nach Helge S.)

Feministinnenstuhl

phaidros52 @, Malta, Thursday, 02.01.2014, 06:54 (vor 3790 Tagen) @ Li Ho Den

das ist der Stuhl für führende Feministinnen, damit sie den nächsten Griff ins Klo vornehmen können.

Ph.

--
"Prostitution is like dating, only more honest."

Durchlaufende Nahrung

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 03.01.2014, 02:43 (vor 3790 Tagen) @ Rainer

Für mich war als Kind der Gang auf die weit der Behausung aufgestellte Latrine eine Tortur. Im Winter Scheiße und im Sommer zum kotzen, Fliegen inbegriffen. Zeitungspapier zum abwischen war die Krönung. Man hat lieber im Wald geschissen als auf so einem Haufen Unrat, auf den schon alle Anderen geschissen hatten.

Aber doch nicht nachts, im Nachthemd und Pantoffeln? ;-)

Für Mich beginnt Kultur auf dem Scheißhaus.

Bei Gelegenheit kann ich ja mal etwas über türkische Klos erzählen, oder über Damentoiletten auf französischen Autobahnraststätten.

Das wäre sicher interessant. Ich stimme Dir übrigens zu, daß der Umgang mit den Fäkalien ein wesentliches kulturstiftendes Merkmal ist. Und darum bin ich mit Deinem Urteil zum Römischen Reich nicht ganz eins. Sicher, das war eine Räuberbande, aber die haben eben auch die Kanalisation breit eingeführt (erfunden? weiß ich nicht sicher.).

Man könnte auch mal etwas über Zigeuner und ihre kulturell-fäkalen Gewohnheiten erzählen, das wäre auch interessant. Was ich weiß, ist, daß es ihr jahrtausendealtes mitgebrachtes Kulturgut ist (die Inder haben da eh einen sehr eigenen Umgang in Verbindung mit ihrem Kastenwesen), nicht in geschlossenen Räumen zu urinieren oder zu defäkieren. Das klingt schon erstmal nach Kultur. In den Müllstrom-Medien liest man allerdings mitunter, daß es in den Zigeunerhäusern nach Urin und Fäkalien stinkt, im Keller oder Treppenhaus. Und das klingt eher nach dem Gegenteil...

Als gesichert, auf fundamentaler, sehr unterschiedlich fundierter Basis, kann man annehmen, daß keine Lebensform so schnell neuwertigen, bewohnbaren Wohnraum in unbewohnbaren zu verwandeln vermag (ich kenne dazu allerdings auch vergleichbare Nachrichten aus dem südlichen Afrika). Die Versuche zur Seßhaftmachung im Ostblock sind Legion; da wurden ganze Wohngebiete neu gebaut. Dazu gab es Privilegien bei der Arbeitsplatzvergabe. Der Erfolg lag langfristig bei genau Null. Die Hartnäckigkeit der Zigeuner beim Erhalt ihrer Lebensweise flößt mir durchaus Respekt ein; sie machen ja immerhin unsere Entartungen nicht mit.

Die Lebensweise selbst allerdings nicht; die möchte ich so fern wie nur irgend möglich sehen. Bei den Slowaken, Rumänen oder Bulgaren oder in Mittelasien fallen sie nicht so auf, aus meiner Sicht. Da irre ich aber auch vielleicht. DAS Problem müssen dann eben die Slowaken, Rumänen, Bulgaren oder Mittelasiaten lösen. Wir haben es ja schon einmal versucht, für ganz Europa, und das war nicht genehm. Also es war zunächst sogar sehr genehm, in allen besetzten Ländern, aber nach Kriegsende eben nicht mehr. Je länger danach, je weniger. Auch DIESE Erinnerung verblaßt ja eben, wenn sie nicht wachgeahlten wird, so wie die an die rumreiche Rote Armee, die französischen Dunkel-Muselfickerbanden und all die anderen netten Menschen aus ausnahmslos jedem Nachbarland. Keiner, selbst die Niederländer und Dänen nicht, versäumte, sich an dem Kadaver gebührend zu weiden. Freunde eben.

Den gleichgeschalteten Hjaernevask-Medien sei Dank...

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Verboten:
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Geschäft erledigen

Peter, Friday, 03.01.2014, 17:33 (vor 3789 Tagen) @ Nihilator

Das wäre sicher interessant. Ich stimme Dir übrigens zu, daß der Umgang mit den Fäkalien ein wesentliches kulturstiftendes Merkmal ist. Und darum bin ich mit Deinem Urteil zum Römischen Reich nicht ganz eins. Sicher, das war eine Räuberbande, aber die haben eben auch die Kanalisation breit eingeführt (erfunden? weiß ich nicht sicher.).

Und weiter? Also ich scheiße lieber in einen Nachtopf und werfe es nach Laune auf den Misthaufen drauf oder gehe heimlich in den Wald als mit dutzenden Personen eine Latrine zu teilen und gleichzeitig beim Drücken ein Geschäft mit dem Nachbarn zu erledigen. Z.B. meine Pisse der Geberei zu verkaufen...


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Mal ehrlich. Das gemeine Leben von einst von über 99% der römischen Bürger wird völlig überschätzt. Ich will mit denen nicht tauschen.

BGE

DvB @, Friday, 03.01.2014, 18:23 (vor 3789 Tagen) @ Peter

Und weiter? Also ich scheiße lieber in einen Nachtopf und werfe es nach Laune auf den Misthaufen drauf oder gehe heimlich in den Wald als mit dutzenden Personen eine Latrine zu teilen und gleichzeitig beim Drücken ein Geschäft mit dem Nachbarn zu erledigen. Z.B. meine Pisse der Geberei zu verkaufen...

Naja, das ist wohl hauptsächlich eine Frage dessen, was üblich ist. Außerdem bin ich sicher, daß die Römer zu hause auch einzelne Scheißhäuser hatten.

Mal ehrlich. Das gemeine Leben von einst von über 99% der römischen Bürger wird völlig überschätzt. Ich will mit denen nicht tauschen.

Ach wirklich? Jeder römische Vollbürger hat von staatswegen umgerechnet etwa 7000..8000 € monatliches Grundeinkommen bekommen. (Soviel, wie heute ein Bunzeltagsabgeordneter nebst 'Aufwandsentschädigung' nicht hat - was etliche hier schon für märchenhaften Reichtum halten...) Dazu allerlei kostenfreie öffentliche Leistungen. Die Spiele im Kolosseum, um den Pöbel bei Laune zu halten, waren selbstverständlich auch kostenlos (nix GEZ oder so). Damals hat sich spätrömische Dekadenz noch gelohnt. ;-)

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BGE

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 04.01.2014, 01:56 (vor 3789 Tagen) @ DvB

Und weiter? Also ich scheiße lieber in einen Nachtopf und werfe es nach Laune auf den Misthaufen drauf oder gehe heimlich in den Wald als mit dutzenden Personen eine Latrine zu teilen und gleichzeitig beim Drücken ein Geschäft mit dem Nachbarn zu erledigen. Z.B. meine Pisse der Geberei zu verkaufen...


Naja, das ist wohl hauptsächlich eine Frage dessen, was üblich ist. Außerdem bin ich sicher, daß die Römer zu hause auch einzelne Scheißhäuser hatten.

Hatten sie freilich, wofür sonst eine Kanalisation: http://de.wikipedia.org/wiki/Cloaca_Maxima

Im Zweifel würde ich meine Abwässer trotzdem lieber der Gerberei verkaufen, wenn die sowas brauchen. Oder dem örtlichen Biomasse-Verwerter, in heutigen Begriffen...

Mal ehrlich. Das gemeine Leben von einst von über 99% der römischen Bürger wird völlig überschätzt. Ich will mit denen nicht tauschen.


Ach wirklich? Jeder römische Vollbürger hat von staatswegen umgerechnet etwa 7000..8000 € monatliches Grundeinkommen bekommen. (Soviel, wie heute ein Bunzeltagsabgeordneter nebst 'Aufwandsentschädigung' nicht hat - was etliche hier schon für märchenhaften Reichtum halten...) Dazu allerlei kostenfreie öffentliche Leistungen. Die Spiele im Kolosseum, um den Pöbel bei Laune zu halten, waren selbstverständlich auch kostenlos (nix GEZ oder so). Damals hat sich spätrömische Dekadenz noch gelohnt. ;-)

Das war mit Sicherheit nicht zu allen Zeiten des Reiches so. Woher hast Du die Zahlen? Anscheinend wird das damalige Leben eben oft auch unterschätzt. Wenn man sich die überkommenen Thermen mit ihrem Luxus anschaut - und nur ein Bruchteil hat ja überstanden - wird klar, daß Luxus damals schon ein Massenphänomen gewesen sein muß. Wie soll es auch sonst zur allgemeinen Dekadenz geführt haben?

Interessant wäre die Umrechnung ins Heute - wieviel "Grundeinkommen" hat heute jeder hier Ansässige (noch nicht einmal Bürger) allein dadurch, hier zu sein? Bei möglichst exakt gleicher Tätigkeit z.B. mit einem Installateur oder Lehrer in Ghana oder Indien. Ich sage dabei nicht einmal, daß das unverdient sei - individuell ist es das, natürlich, Abstammung ist ja kein persönliches Verdienst, sondern ein Privileg. Ganz wie früher im Adel, nur heute mehr regional.
Es ist nationales Erbe, und bislang schämt man sich immerhin noch nicht einmal bis an den ganz linken Rand, dies öffentlich behaupten zu wollen, natürlich mit passenden Worten ("Stärkung heimischer Wirtschaft", "unseren Wohlstand sichern" etc.; in dem Zusammenhang geht dem Linken ja sogar mitunter "deutsch" oder "Deutschland" ohne Stocken von der Zunge).

Als Deutsche haben wir da historisch einen großen Vorteil: man kann uns wohl kaum unterjubeln, daß wir diesen Abstand durch die Ausbeutung irgendwelcher Kolonien oder durch sonst irgendwelche Eroberungen haben. Man hat uns ja alles weggenommen. Das ist unverkennbar selbsterarbeitet. Trotzdem geht es uns wieder einmal besser als allen unseren Erzfeinden (war in der Vergangenheit immer gefährlich!). Es ist bei den heutigen Strukturen (EU, NATO) aber schwer bis unmöglich, gegen Deutschland einen Krieg anzuzetteln; wir haben uns sozusagen schon präventiv an die Seite unserer imperialistischen Feinde gestellt, sogar mit Mittäterschaft. Aus der Perspektive sollte man EU, EURO & co. auch mal betrachten; da ist das, wenn auch milliardenteuer, wahrscheinlich immer noch der billigere Weg.

Ich bin übrigens sehr für Chancengleichheit. Und zwar von Kindern aus sozialdemokrötischen und rotzgrünen Haushalten mit Kindern aus afrikanischen oder sonstigen Slums. Aber vollständig, das sollte Ehrensache sein! :-D


Grüßla,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Rätsel: Wisst ihr, was das ist?

stefan2, Sunday, 05.01.2014, 15:52 (vor 3787 Tagen) @ Li Ho Den

Sowas gab es auch mal in der Kirche, und war der Stuhl auf dem sich werdende Päpste setzen mussten, ohne Unterhose , zur bestätigung keine Frau zu sein.

Legende

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 05.01.2014, 18:07 (vor 3787 Tagen) @ stefan2

Sowas gab es auch mal in der Kirche, und war der Stuhl auf dem sich werdende Päpste setzen mussten, ohne Unterhose , zur bestätigung keine Frau zu sein.

Das ist aber nur eine Legende, siehe letzter Absatz:
http://www.welt.de/kultur/history/article13614017/Ein-Stuhl-fuer-die-Maennlichkeit-des-Papstes.html

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