Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Yasmin Fahimi ist neue Generalsekretärin der SPD (Politik)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 08.01.2014, 12:12 (vor 3768 Tagen)

Neue Generalsekretärin der SPD soll Yasmin Fahimi werden. Der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel schlug am Dienstagabend dem Parteivorstand in einer Telefonkonferenz die 46 Jahre alte Gewerkschaftssekretärin als Nachfolgerin von Andrea Nahles vor. Schatzmeister soll der westfälische Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan werden. Er folgt Barbara Hendricks vom Niederrhein, der neuen Bundesumweltministerin. Beide Vorschläge stießen auf Wohlwollen; ein formaler Vorstandsbeschluss soll am 20. Januar fallen, bevor ein Sonderparteitag am 26. Januar die beiden wählen soll.

Die in Hannover geborene Fahimi, Tochter eines Iraners und einer Deutschen, ist bislang einer breiteren Parteiöffentlichkeit nicht bekannt. Sie leitet zurzeit das Ressort „Politische Planung“ beim Hauptvorstand der IG Bergbau, Chemie, Energie. Die Diplomchemikerin sitzt zudem im Vorstand des „Denkwerks Demokratie“, eines 2011 gegründeten Thinktanks, dem Vertreter von SPD, Grünen, Gewerkschaften und Umweltverbänden angehören. Nahles, die erst auf dem Bundesparteitag in Leipzig im vergangenen November als Generalsekretärin bestätigt worden war, wurde Mitte Dezember als Bundesministerin für Arbeit und Soziales ins Kabinett berufen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/nahles-nachfolgerin-yasmin-fahimi-soll-spd-generalsekretaerin-werden-12740993.html

Na ja, zumindest hat sie einen anständigen Beruf gelernt, was bei unseren Polit-Pfeifen ja eher selten ist.

Gruß, Kurti

Yasmin Fahimi ist neue Generalsekretärin der SPD

Sachse @, Wednesday, 08.01.2014, 12:52 (vor 3768 Tagen) @ Kurti

Na ja, zumindest hat sie einen anständigen Beruf gelernt, was bei unseren Polit-Pfeifen ja eher selten ist.

Naja, studiert hat sie. Ok. ABER:

Als Leiterin der Grundsatzabteilung ist sie zuständig für politische Planung, für interne Modernisierungsprojekte der IG BCE und für die Kampagne „Gute Arbeit“. Auch ihr Privatleben ist vom Gewerkschaftsalltag geprägt: Fahimi ist die Lebensgefährtin des IG BCE-Vorsitzenden Michael Vassiliadis.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt...,

Fahimi, 46, ist Diplom-Chemikerin, kommt aus Hannover und arbeitet seit 1998 für die IG BCE, zuletzt als Ressortleiterin Politische Planung.

Ob sie schon mal "richtig" gearbeitet hat ?

Watt zum Lesen

Das wichtigste Kriterium war wohl doch: "FRAU"

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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Lieber gleichwertige Arbeit.

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 08.01.2014, 13:28 (vor 3768 Tagen) @ Kurti

Na ja, zumindest hat sie einen anständigen Beruf gelernt, was bei unseren Polit-Pfeifen ja eher selten ist.

Sie hat Chemie studiert. Ok, iss was anderes als Genderlinguistik.
Mann fragt sich aber, weshalb sie diese Topp-Ausbildung, die den Steurzahler 'ne Menge Kohle gekostet, hat niemals zum Beruf gemacht hat.

Entweder gab es eine Diskrepanz zwischen Lernnote und praktischer Anwendung oder es war ihr einfach zu stressig jenseits des Öffentlichen Dienstes.

Da hat sie sich lieber eine gleichWERTIGE Arbeit bei GLEICHER Bezahlung gesucht.
Und mit Quotensänfte natürlich. 2 Jahre Stiftung, dann Gewerkschaft.

Gruß
adler

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Lieber gleichwertige Arbeit.

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 08.01.2014, 14:11 (vor 3768 Tagen) @ adler

Sie hat Chemie studiert. Ok, iss was anderes als Genderlinguistik.
Mann fragt sich aber, weshalb sie diese Topp-Ausbildung, die den Steurzahler 'ne Menge Kohle gekostet, hat niemals zum Beruf gemacht hat.

Du hast natürlich Recht. Aber mit der Vorbildung besteht zumindest die ganz kleine Hoffnung irgendwo im Tausendstel-Promille-Bereich, dass sie sich eines Tages in einer Weise am Wertschöpfungsprozess beteiligt, der uns allen nutzt.

Gruß, Kurti

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Der Zug ist schon längst abgefahren...

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 08.01.2014, 16:26 (vor 3768 Tagen) @ Kurti

bzw. sie wollte ihn gar nicht erst besteigen.

mit der Vorbildung besteht zumindest die ganz kleine Hoffnung irgendwo im Tausendstel-Promille-Bereich, dass sie sich eines Tages in einer Weise am Wertschöpfungsprozess beteiligt

Die Hoffnung besteht nicht. In den Naturwissenschaften bist du so schnell hoffnungslos weg vom Fenster, da ist der Zug schon längst abgefahren. Die hat bereits 1998 ihr Studium beendet und dann 2 Jahre als Quotentante bei einer Stiftung es sich gut gehen lassen. Wenn ihr schon damals der Weg in die Wertschöpfung zu anstrengend und zu steinig war oder sie den dortigen Kriterien nicht genügte, dann gibt es schon sehr lange keinen Weg mehr zurück.

Gruß
adler

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Yasmin Fahimi ist eine dumme Quotentusse!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 08.01.2014, 19:22 (vor 3768 Tagen) @ Kurti

Na ja, zumindest hat sie einen anständigen Beruf gelernt, was bei unseren Polit-Pfeifen ja eher selten ist.

In der FAZ wird sie als "Expertin der Energiewende" benannt. Vielleicht sollte sich die FAZ vor solchen Aussagen doch einmal über die Energiewende selbst belesen: http://www.freiewelt.net/warum-die-energiewende-gescheitert-ist-von-anfang-an-10020566/

Indirekt hat die FAZ damit diese Frau quasi als dumm überführt, man muss es nur verstehen. Uns allen wird damit offenbart, was diese Frau wirklich ist: Eine dumme Quotentusse!

Künftige SPD-Generalin unter Lobbyismus-Verdacht

roser parks ⌂ @, Thursday, 09.01.2014, 14:58 (vor 3767 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Wegen eines Vorstandspostens in einem mächtigen Energieforum gerät Yasmin Fahimi unter Druck. Die Linke sieht in ihr eine Lobbyistin der Stromwirtschaft – und fordert Konsequenzen.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article123688262/Kuenftige-SPD-Generalin-unter-Lobbyismus-Verdacht.html

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