hier ein Bild (ein Bild sagt mehr als tausend Gender-Worte) von Mitchell Baker, Chefin von Mozilla.

sie will Mozilla Firefox mit Werbung vollstopfen und abzocken.

http://www.heise.de/ix/meldung/Mozillas-Chefin-verteidigt-Werbeplaene-fuer-Browser-Firefox-2115431.html

Mitchell Baker glaubt, die meisten Anwender des Browsers hätten keine Einwände gegen Anzeigen in neuen, leeren Tabs. Außerdem sei es ihre Aufgabe, Einnahmen für die Mozilla Foundation zu beschaffen.

Ich bin seit anfangs 90er Internet-User. Sobald ein Service oder Produkt mit übermässig Werbung zugemüllt wird, stirbt es. Sprich es wird bald einen Firefox-Fork geben.

Baker erhielt 1979 ihren B. A. in asiatischen Studien an der University of California, Berkeley. 1987 promovierte sie in Rechtswissenschaften an der dortigen Boalt Hall School of Law. Im selben Jahr begann sie ihre Arbeit in der Rechtsanwaltskammer von Kalifornien. In den Jahren 1990 bis 1993 war sie in der Anwaltskanzlei Fenwick & West LLP für Urheberrechtsschutz tätig, wo sie als Anwältin für Hightech-Firmen arbeitete. Von November 1993 bis Oktober 1994 war sie in der Rechtsabteilung von Sun Microsystems beschäftigt. Im November 1994 wurde sie eine der ersten Angestellten der Rechtsabteilung der Netscape Communications Corporation. Von 1999 bis 2001 war Baker als Leiterin für Mozilla verantwortlich, dem damaligen Open-Source-Projekt von Netscape.

sie hat keinen technischen Background. Wenn sie ein Mann wäre, hätte sie den Job niemals bekommen.