Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dipl. Ing. Ute Wanzek (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 02.03.2014, 15:14 (vor 3711 Tagen)
bearbeitet von Oberkellner, Sunday, 02.03.2014, 15:21

F142 Dipl. Ing. Ute Wanzek – geboren am 18.07.1954 – von 1997 bis 2001 an der Universität Magdeburg tätig – Entwicklung des bundesweit ersten Gender Mainstreaming Informationsprogrammes - Geschäftsführerin des G/I/S/A Gender Institut Sachsen Anhalt, Leiterin Bereich Bildung, Beratung und Prozessbegleitung – nationale und internationale Projekte zum Gender Mainstreaming - nationale und interntionale Vernetzungsarbeit zum Gender Mainstreaming – seit 2001 im Auftrag der Landesregierung Sachsen-Anhalt tätig – Anschrift: Gender Institut Sachsen Anhalt GbR, Ebendorfer Str. 3, 39108 Magdeburg - Generalsekretärin des Europäischen Vereins WiTec e.V. – www.witec-eu.netwww.g-i-s-a.de – ute.wanzek@g-i-s-a.de - http://www.volksstimme.de/_em_daten/_vsm/2011/00/29/aufmacher/110029_0536_20110129_011535_pic_531859744_aufmacher.jpg

Wie sich bereits heute Frauen in Naturwissenschaft und Technik mit und
ohne Internet vernetzen, machen die beiden Projektbeispiele deutlich.
Während Barbara Schwarze mit der Initiative ‚Frauen geben Technik neue
Impulse‘ die bundesweite Zusammenarbeit von Frauen in technischen Bereichen
schildert, stellt Ute Wanzek die europäische Initiative WITEC (Women in
Science, Engineering and Technology) vor. Im Mittelpunkt beider Projekte
steht die Aufgabe, Frauen in technischen Bereichen zu fördern. Dafür werden
Expertinnen-Datenbanken aufgebaut, Informationsveranstaltungen durchgeführt,
Mentoring-Projekte initiiert und Weiterbildungen angeboten. Gleichzeitig
haben beide Initiativen das Ziel, die Politik für die Unterrepräsentanz
von Frauen in technischen Bereichen zu sensibilisieren und darüber Veränderungsstrategien
zu entwickeln sowie Förderungsprogramme zu implementieren.
Das Kapitel schließt mit einem Szenario von Dagmar Boedicker. Sie entführt
uns in eine Welt, in der all unsere Handlungsideen längst Realität sind.
Dort leben Menschen zusammen, die es verstehen, technische Hilfsmittel zu
nutzen, ohne sich von ihnen in ihrem phantasievollen Handeln
beschränken zu lassen. Selbstverständlich gibt es in einer solchen neuen Welt
für Frauen wie Männer keinen Grund mehr, sich mit den Einschränkungen der
Geschlechterstereotype zu arrangieren.

http://www.tuhh.de/agentec/winker/pdf/plaetzeEinblick.pdf

mit Ute Wanzek vom Gender-Institut Sachsen Anhalt (G/I/S/A) sowie einem Impulsvortrag von mir zum Thema Frauen in der Politik. Wie gestaltet sich das gesellschaftliche und bürgerliche Engagement von Frauen? Am 18. März 2006 in Halle.
im Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA) in Halle, Riebeckplatz 9 (direkt am Hauptbahnhof).

Frauen in die Politik!

Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt am 18. März 2006 von 11.00 bis 15.00 Uhr im LISA in Halle (Saale).


Frauen stellen die Mehrzahl der Bevölkerung, sind aber nicht annähernd adäquat in politischen Parteien und schon gar nicht in Ämtern und durch Mandate vertreten. Auf der Veranstaltung sollen nötige und mögliche Wege diskutiert werden, damit mehr Frauen politisch aktiv werden und in der Politik Fuß fassen können.

Die in regelmäßigen Abständen durchgeführten Untersuchungen des Institutes für Demoskopie Allensbach zu Fragen der politischen Partizipation von Frauen und Männern kommt zu folgenden Ergebnissen:
Trotz des steigenden Interesses von Frauen an Politik blieb die tatsächliche Beteiligung von Frauen gleichbleibend gering. Auffallend ist, dass das politische Interesse bei Frauen insgesamt in allen Altersklassen nicht sehr stark ausgeprägt ist.

Welche Gründe sind es, die ein stärkeres Interesse und größeres Engagement von Frauen an bzw. in der Politik verhindern? Welche Wege - auch jenseits der traditionellen Formen der politischen Arbeit - gibt es, um Frauen mehr politisches und gesellschaftliches Engagement zu ermöglichen?

Diese Fragen sollen im Mittelpunkt der beiden Arbeitsgruppen stehen. Den fachlichen Input dazu liefert der Vortrag “Frauen in der Politik” von Claudia Neusüß.

Der Ablauf:

11.00 Uhr Begrüßung

11.05 Uhr “Frauen in der Politik"
Dr. Claudia Neusüß, selbstständige Politikwissenschaftlerin,
Politikberatung und Projektentwicklung

11.45 Uhr Gesellschaftspolitisches Engagement von Frauen I
Präsentation von Umfrageergebnissen der Grünen Hochschulgruppe Halle

12.00 Uhr Gesellschaftspolitisches Engagement von Frauen II
Ute Wanzek, Gender-Institut Sachsen-Anhalt G-I-S-A

12.30 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss

13.00 Uhr Arbeitsgruppen
Leitung: Claudia Neusüß und Ute Wanzek

14.00 Uhr Plenum
Berichterstattung aus den Arbeitsgruppen und Ergebnissicherung

14.30 Uhr Resumée und Abschluss
Inés Brock, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

Ende gegen 15.00 Uhr

Die Referentinnen:

Dr. Claudia Neusüß (Politologin),
Mitgründerin und Aufsichtsrätin der Frauengenossenschaft „Weiber-Wirtschaft“. 1996 bis 2002 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, u.a. zuständig für den Aufbau des Feministischen Instituts.
Claudia Neusüß ist heute selbstständig und berät Organisationen, bietet Qualifizierung für Fach- und Führungskräfte an und arbeitet an der Entwicklung innovativer Bildungskonzeptionen. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen.

Ute Wanzek (Dipl.-Bauingenieurin),
seit 1991 im Weiterbildungsbereich tätig, von 1997 bis 2001 an der Universität Magdeburg. Unter anderem Prozessberatung bei der Implementierung von Gender Mainstreaming z.B. für die estnische Regierung, das Land Sachsen-Anhalt, die Stadt Magdeburg und den Landkreis Anhalt-Zerbst. Entwicklung des bundesweit ersten Gender Mainstreaming-Informationssystems.
Ute Wanzek ist Geschäftsführerin des Gender-Instituts-Sachsen-Anhalt G-I-S-A und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen.

Anmeldung erwünscht:

Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 36
06108 Halle (Saale)

Telefonisch (0345-202 39 27),
per Fax (0345-202 39 28)
oder
per Mail (info@boell-sachsen-anhalt.de).

http://www.claudia-neusuess.com/index.php?/archives/89-Frauen-in-die-Politik!.html

Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Staßfurt Christine Fischmann und in Zusammenarbeit mit dem Gender-Institut Sachsen-Anhalt fand im Mehrzwecksaal der einheimischen Stadtwerke eine Beratung zum Thema Gleichstellung der Geschlechter statt. Die sollte der Herausstellung der Notwendigkeit systematischer Integration von Gleichstellung, dem Kennenlernen entsprechender Strategien, Methoden und Instrumente sowie Erfahrungen aus anderen Städten dienen.


Staßfurt. Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Oberbürgermeister René Zok und der Vorstellung des Anliegens folgten zwei Vorträge der Geschäftsführerin des Gender-Instituts Ute Wanzek zu den Themen "Gleichstellung der Geschlechter systematisch umsetzen – Hintergründe, grundlegende Ziele und Strategien" und "Die Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene – Ziel, Anliegen, Struktur, Konsequenzen".


Nach anschließenden Erfahrungsberichten aus einigen Kommunen wurde die Diskussion über das Gehörte in drei Gruppen, in die sich die Teilnehmer aus der Verwaltung, dem Seniorenbeirat und einigen Vereinen der Stadt möglichst paritätisch aufgeteilt hatten, fortgeführt.

"Dabei sollte nichts übers Knie gebrochen, aber auch keine Verzettelung zugelassen werden"

"Wege für Staßfurt – wie sollten/könnten wir vorgehen, was wären die nächsten Schritte, wer sollte beteiligt werden? sowie Stärken/Schwächen, Chancen und Risiken", lautete für alle die Diskussionsvorgabe.

Die Stadträte Ralf-Peter Schmidt, Niko Zenker und Hartmut Wiest präsentierten dann die einzelnen Ergebnisse. Schwerpunkte bildeten dabei die Entwicklung von entsprechenden Ideen im Stadtrat, Vereinen und Einrichtungen unter möglichst breiter Beteiligung der Bürger, Überwindung von vorhandenem Desinteresse, gegenseitige Akzeptanz und Toleranz zwischen allen Altersgruppen, keine Gleichmacherei und Verbesserung der Kommunikationsstrukturen, um nur einiges zu nennen.

"Nach dem wir eine relative Übereinstimmung erreicht haben, gilt es nun, den Meinungsbildungsprozess in Gang zu bringen", fasste die Referentin zusammen. "Dabei sollte nichts übers Knie gebrochen, aber auch keine Verzettelung zugelassen werden." Wanzek bot die Unterstützung ihres Instituts im Rahmen der vom Land bis 2014 geförderten Maßnahme an.

Mit einem Vortrag der Gleichstellungsbeauftragten zum Thema der Veranstaltung und einem kurzen Fazit des Oberbürgermeisters endete die intensive Strategieberatung.

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/stassfurt/128256_Jetzt-Meinungsbildungsprozess-beginnen.html

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