Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Frauengewalt: Nutte bringt Mann im Trennungsstreit mit Morphiumspritze um! (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 06.03.2014, 15:01 (vor 3710 Tagen)

Totschlag statt Mord?
Aachener Morphium-Mord wird neu verhandelt

Eine wegen Mordes an ihrem 50 Jahre älteren Ehemann verurteilte Narkoseärztin steht seit Donnerstag in Aachen erneut vor Gericht. Das Landgericht hatte die Ex-Prostituierte 2012 zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie ihrem Mann im Trennungsstreit eine tödliche Dosis Morphium gespritzt hatte.

Der Bundesgerichtshof hob das Urteil später allerdings wieder auf. Eine Verurteilung wegen minder schweren Totschlags sei naheliegender, hieß es zur Begründung.

Urteil wird am 8. April gesprochen

Jetzt muss der Fall in acht Verhandlungstagen neu verhandelt werden. Zum Prozessauftakt wurde nur die Anklage verlesen. Die inzwischen 38 Jahre alte Angeklagte wird sich demnächst zur Tat äußern. Das Urteil ist für den 8. April vorgesehen.

Quelle

Ich glaub, ob das Mord oder Totschlag war, ist dem toten Mann mittlerweile sicherlich herzlich egal. Allein die Botschaft an die Bürger dieses Landes zählt: Machst du deinen Mann tot, hilft dir die deutsche Justiz!

Steile Karriere, von der Narkoseärztin zur Nutte. Warum hat die nicht gleich Nutte gelernt und so einem Mann den Studienplatz ermöglicht?

Offensichtlich war die auch etwas ungeduldig und konnte nicht warten, bis der alte Mann auf natürliche Weise verstorben wäre.

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Laut Anwalt habe sie ihm im Affekt 10 Ampullen Morphium gespritzt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 06.03.2014, 15:14 (vor 3710 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Vermutlich wurde ein Gasdrucknagelgerät mit Kartuschenhalterung genutzt.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 06.03.2014, 15:49 (vor 3710 Tagen) @ Rainer

Entweder konnte der Mann sich nicht mehr rühren und sie hatte deshalb die Zeit zum Ampullenwechsel oder sie hat dieses zum effizienten Ehegattenmord geeignete Gasdrucknagelgerät mit Kartuschenhalterung genutzt. Man kann das Gerät in der rechten Hand halten, während man mit der Linken den Mund zuhält, und relativ schnell und genau positioniert die Morphiumampullen setzen. Das Gerät zischt dabei lediglich etwas beim Entweichen des komprimierten Gases, aber das wird den zu Ermordenden sicherlich nicht groß stören.

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Laut Anwalt habe sie ihm im Affekt 10 Ampullen Morphium gespritzt

Detektor, Friday, 07.03.2014, 12:11 (vor 3709 Tagen) @ Rainer

Wenn das als Affekt durchgeht, ist auch der Arc de Triomphe im Affekt gebaut worden.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Nutte -> alter Sack -> Ärzt.I.n -> Jungbrunnen vergiftet.

adler @, Kurpfalz, Friday, 07.03.2014, 01:07 (vor 3709 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Eine Ärztin ist wegen Mordes an ihrem 85-jährigen Mann mit einer Überdosis Morphium zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Der Ehemann habe die damals drogenabhängige Prostituierte von der Straße geholt, ihr Schule, Studium und Ärzte-Ausbildung ermöglicht.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_57839372/lebenslang-fuer-aerztin-nach-morphium-mord-an-ehemann.html

Und zwischendrin im Artikel, wie die Faust aufs Auge:

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Das sind die mit dem Ponyhof, wenn Vater 1x tot ist.

In anderen Berichten zum Urteil 2012 steht dass der Ermordete sie damals von der Strasse geholt hat. Sie war damals 19, Prostituierte und drogenabhängig. Er, damals 69 finanzierte ihr Schule und Studium.

Und weiter, dass sie inzwischen eine Stelle als Ärzt.I.n gefunden hatte und einen neuen Mann kennengelernt hatte: einen 67 Jahre alten pensionierter Lehrer. Als sie den von ihr ermordeten Gönner kennenlernte, war der 69.

Und der Anwalt ist Birkenstock, der zuvor Kachelmann fast ans Messer geliefert hatte.

Übrigens ist es nicht gerade vetrauenerweckend, wenn eine Narkoseärzt.I.n 10 Ampullen Morphium im Affekt setzt. Sie sollte bei zukünftigen Bewerbungen nicht unbedingt Reinhard Birkenstock unter "Referenzen" nennen.

Gruß
adler

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