Was soll denn die Krankenkasse noch alles bezahlen? Wann verstehen die Leute endlich, daß viele der neuen "Krankheiten" keine Krankheiten ist, sondern ein Resultat unserer, freundlich formuliert, (erzwungen) veränderten Gesellschaft? Psychovegetatives Erschöpfungssyndrom, große Teile der sog. Depression, Teile des ADHS usw.
Letzten Endes flüchten sich die Leute unter die Diagnose einer Krankheit, um vermehrte soziale Akzeptanz für das Problem zu genießen. Ich verstehe nicht warum die Allgemeinheit bei der aktuellen Finanzierungsdebatte für diese hausgemachten Probleme aufkommen soll. Das Geld wird woanders gebraucht.

Arbeitslager in Russland - und Schluss ist mit "Jammerkrankheiten" aller Art. Ich bin auch dafür dass richtig Kranken geholfen wird. Aber Krankheiten, in denen systemische Therapien eingesetzt werden sind reine Zuvilisationserscheinungen von gelangweilten oder verwöhnten Menschen. Ein kräftiger Tritt in den Arsch hätte einen nachhaltig wirkungsvolleren Therapieerfolg als Geplapper mit häufig persönlichkeitsgestörten Psychologinneninneninnen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Wollten sie das nicht auch Horst Arnold aufs Auge drücken, weil es der Drecksjustiz ein Dorn im Auge war, weil seine Eltern die ganze Zeit über zu ihm gehalten haben?

Gruß, Kurti