Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neudefinition von einer "guten Mutter" in der Pipeline (Manipulation)

Detektor, Monday, 17.12.2012, 05:24 (vor 4159 Tagen)

Die Genderfaschisten lassen uns wissen: es liegt an diesen grässlichen alten Werten von wegen Heim und Herd, Familie und ähnlichem sinnlosen Zeugs, dass Deutschland keine Kinder mehr haben will:

http://www.n-tv.de/politik/Kinder-Lieber-nicht-article9797646.html

Das kulturelle Leitbild von einer "guten Mutter", die zu Hause bei den Kindern zu bleiben habe, sei vor allem in den alten Bundesländern noch so stark verbreitet, dass berufstätige Frauen sich im Zweifel eher gegen als für ein Kind entschieden.

Erstmals hat das Institut, das dem Bundesinnenministerium unterstellt ist (...)


Das ist ja wieder mal eine schöne "Studie". Der beabsichtigten Umdefinierung, was von nun an eine "gute Mutter" zu sein habe - karrieresüchtig, Kinder-in-die-Krippe-abschiebend, sie später möglichst auf Ganztagsschulen verbringend und verwahrend und überhaupt randvoll mit Phrasen wie "auf Augenhöhe", Frauen sind die besseren..." und so weiter - steht damit ja nun nichts mehr im Wege.

Neudefinition von einer "guten Mutter" in der Pipeline

Oliver, Monday, 17.12.2012, 06:12 (vor 4159 Tagen) @ Detektor


Das ist ja wieder mal eine schöne "Studie". Der beabsichtigten Umdefinierung, was von nun an eine "gute Mutter" zu sein habe - karrieresüchtig, Kinder-in-die-Krippe-abschiebend,


Feministische Propaganda
, ja.

Ein interessanter Nebensatz in dem Artikel:

Lettland liege mit einer Quote von 1,17 [Geburtenrate]ganz hinten


Offensichtlich fehlt in Lettland der islamische Geburtenjihad, bei ca. 2Mio Einwohnern nur gut 1000 Moslems, was ca. 0,06% entspricht:
rund 1000 weitere ethnische Muslime aus ehemaligen Teilrepubliken der UdSSR[21] sowie einige muslimische Immigranten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lettland

Offensichtlich fehlt in Lettland der islamische Geburtenjihad, man sollte ein mal die Einwanderungspolitik / Sozialhilfesätze vergleichen!
:-D

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Neudefinition von einer "guten Mutter" in der Pipeline

Detektor, Monday, 17.12.2012, 08:22 (vor 4159 Tagen) @ Oliver

Die haben eben immer noch Werte. Wobei sie die auch in ihren Heimatländern leben und nicht nur dann, wenn Stütze winkt.

Wir sollten uns lieber mal ein Beispiel nehmen - "nicht integrationsfähig" in enger Definition würde jetzt bedeuten, dass die auf Vorgaben von irgendwelchen Gender-Knüllis nämlich offenbar scheißen.

Wir sollten in diesem Sinne alle nicht integrationsfähig sein. Sind wir ja auch schon - zum Glück: so wenig Geburten wie noch nie. Und es gefällt, dass denen da oben das offenbar schon ernste Sorgen bereitet, auch wenn die nun ideologiemäßig natürlich in die falsche Richtung traben und es mit ihrer Sicht der Dinge nur noch viel schlimmer machen werden. Denn eine Änderung kann nur durch eine Rückkehr zu den Werten, die man über Jahrzehnte - offenbar erfolgreich - diskreditiert hat, bewirkt werden und nicht, indem man nur noch umso lauter ins feministische Horn bläst und versucht, den Frauen zu suggerieren, dass es ganz in Ordnung wäre, das Kind sofort abzuschieben und es am besten erst bei der Einschulung kurz wiederzusehen. Es gibt da nämlich kein bloß gesellschaftliches Anerkennungsproblem, sondern ein "das-will-ich-alles-so-gar-nicht!"-Problem und das Problem, dass Kinder bei nicht wenigen Frauen UND Männern eben durch einen mentalen Paradigmenwechsel in den letzten Jahrzehnten in Deutschland keine zentrale Rolle mehr spielen (und der feministische Beitrag zu diesem Wechsel bedürfte nebenbei dann auch noch mal einer nähergehenden Betrachtung). Es ist somit alles mit Sicherheit viel vielschichtiger, als sich diese Genderfatzkes das mal wieder ideologiekonform zurechtlügen.

Männer/Väter gibts mal wieder nicht!

Referatsleiter 408, Monday, 17.12.2012, 09:32 (vor 4159 Tagen) @ Detektor

Irgendwie scheint man die "Rolle des Vaters" wieder mal auszublenden. Während man die Mutterrolle himmlermäßig beweihräuchtert, reicht es den staatlichen Stellen offensichtlich, wenn die Funktion der Männer auf "Fuck, Go & Pay" reduziert wird. Das potentielle Väter nicht mal mehr dazu Lust haben, ist doch offensichtlich. Der Geburtenschwund ist doch nicht bloss auf taffe Muttis, die unter der Nichtvereinbarkeit von Blablabla leiden, zurückzuführen. Männer haben einfach keinen Bock mehr, sich durch Ehe und Kinder lebenslang ausbeuten zu lassen. Diese Entwicklung ist eine kausale Folge der feministischen Familienpolitk und der staatlich geförderten Geschlechterapartheid und wird letztlich in einer Sackgasse enden.

Männer/Väter gibts mal wieder nicht!

Detektor, Monday, 17.12.2012, 10:24 (vor 4159 Tagen) @ Referatsleiter 408

Männer haben einfach keinen Bock mehr, sich durch Ehe und Kinder lebenslang ausbeuten zu lassen.

Es wäre schön, wenn man den Geburtenrückgang darauf zurückführen könnte, denn das würde bedeuten, dass Männer gerade bewußt gehörig Druck ausüben.

Ich halte es aber für wahrscheinlicher, dass das höchstens ein kleiner Teilaspekt der Gründe ist. Wirtschaftliche Gründe etwa könnten eine weit gewichtigere Rolle spielen, wenn man sich den ausufernden Niedriglohnbereich, die konsequenterweise schrumpfende Mittelschicht und die permanente Forderung nach höchster Flexibilität anschaut. Wer will sich unter solchen Umständen zusätzlich dann noch Kinder aufhalsen, von denen er dann sowieso nichts hat, weil er sie ohnehin nur möglichst früh dem Führer schenken dem Staat oder der Konzernkrippe zur Verwahrung und Erziehung überlassen soll?

Männer/Väter gibts mal wieder nicht!

Referatsleiter 408, Monday, 17.12.2012, 10:45 (vor 4159 Tagen) @ Detektor

Es wäre schön, wenn man den Geburtenrückgang darauf zurückführen könnte, denn das würde bedeuten, dass Männer gerade bewußt gehörig Druck ausüben.

Da hast du Recht, es ist sicher nur ein Teilaspekt. Hoffentlich entwickelt es sich in dieser Richtung stetig weiter. Ich habe mal letztens ein Gespräch von Jugendlichen zu dieser Problematik anhören dürfen. Vermutlich waren das alles Scheidungskinder und die haben Dinge zum Besten gegeben, da schlackerten selbst mir die Ohren. Wehe diesem Staat, wenn diese Generation einmal groß ist und die Geschicke in diesem Land mal lenken wird.

Der Sozialstaat ist das Problem

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 17.12.2012, 10:47 (vor 4159 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Geburtenschwund ist doch nicht bloss auf taffe Muttis, die unter der Nichtvereinbarkeit von Blablabla leiden, zurückzuführen.

Die Nichtmuttis sind zwar schuld, aber deren Entscheidung hat rein gar nichts mit "Nichtvereinbarkeit" zu tun.

Männer haben einfach keinen Bock mehr, sich durch Ehe und Kinder lebenslang ausbeuten zu lassen.

Das ist auch nur eine kleine Gruppe, die das stört. Männer sind nämlich überwiegend altruistisch eingestellt.

Der Sozialstaat ist die Ursache für den Geburtenschwund. Mittels staatlicher Umverteilung wurde jegliche intrinsische Motivation zur Familiengründung nachhaltig beseitigt und auf rein externe Impulse umgestellt. Und genau letztere wirken bei Migranten viel stärker.

Sowohl die positiven (Kindedeponie, Kindergeld, Elterngeld, Betreuungsgeld, Whatevergeld) also auch negativen (Steuern und Sozialabgaben) Impulse töten jeglichen Kinderwunsch.

Ein weiterer Grund ist der krankhafte Umgang der Gesellschaft mit Kindern. Damit ist aber nicht die gern behauptete "Kinderfeindlichkeit" gemeint, sondern das Gegenteil: Der Kult um zelebrierte Infantilität: Wer bspw. täglich von fremden Kinder einer 24h-Kindertagesstätte terrorisiert wird, hat wenig Motivation, sich noch eigene Blagen zuzulegen.

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... verantwortlich dafür ist das kulturelle Leitbild von einer "guten Mutter" ... absolut richtig

Borat Sagdijev, Monday, 17.12.2012, 17:19 (vor 4159 Tagen) @ Detektor

Die super power Karrierefraumutti passt halt so gar nicht zu den biologischen Grundvoraussetzungen die die gemeine Frau aus der Menschheitsgeschichte mitbringt.

Das wirklich zugrunde liegende Problem ist aber der "Gender productivity Gap":

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=1486

Die reproduktive Konkurrenz von Müttern aus anderen Gesellschaften setzt unseren Frauen schwer zu, dieser wollen sie sich nicht aussetzen und Männer wollen sich da auch kaum mit reinziehen lassen, also kaum Kinder.

Unsere Frauen sind Opfer des Wohlstands in dem sie leben, dieser macht ihre Hauptleistung Reproduktion unattraktiv.

Vereinbarkeit von "Kind und Karriere" ist ein Euphemismus dafür dass unsere Frauen für Reprodution zu teuer und zu ineffektiv sind und als gesamtgesellschaftliches Zuschußgeschäft in der Wirtschaft integriert werden.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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