#Bundeswehr - Von der Leyen setzt auf Köpfchen statt auf Muskeln - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

DÜSSELDROF. Die Bundeswehr sollte nach Ansicht von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) nicht mehr so viel Wert auf die körperliche Belastbarkeit ihrer Soldaten legen. Es müsse geprüft werden, ob sämtliche Eignungsmerkmale noch richtig definiert seien, sagte von der Leyen der Rheinischen Post.[..]

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/von-der-leyen-setzt-auf-koepfchen-statt-auf-muskeln/

Mittlerweile weiß ich nicht mehr, ob ich bei solchen Meldungen lachen oder doch eher weinen soll. :-D + :-( = Teufel

Angesichts der aktuellen Situation und der Aussage, die Ukraine mittels Nato unterstützen zu wollen, wird sich Putin vermutlich auf dem Boden wälzen vor lachen :-D

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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- kein Text -

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Wenn das, was sie da von sich gibt richtig umgesetzt werden würde, dann wäre das auch kein Problem.
In einer Armee gibt es viele unterschiedliche Posten und jeder Posten stellt unterschiedliche Forderungen an den jeweiligen Soldaten.
Also kann man pauschal sagen: eigentlich ist jeder und jede für den Dienst in der Bundeswehr geeignet, aber eben nicht jeder oder jede für jeden Dienst.

Wenn ein bestimmter Posten eben eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness fordert, dann wird die pummelige Lise eben nicht den Eignungstest bestehen und das nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil es eben körperlich nicht reicht. Das ist noch lange keine Diskriminierung.

Und wenn es eben Soldaten gibt deren körperliche und geistige Fitness so hoch ist, dass sie eben fast jeden Posten besetzen könnten, dann spricht auch nichts dagegen genau diese Besten auch in der Karriereleiter entsprechend zu bevorzugen.

Soziale Kompetenzen erlernt man im Normalfall bereits jetzt bei der Bundeswehr und ob man moderne Unternehmenskultur mal eben unverändert auf eine Armee übertragen kann, halte ich für fraglich.

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Wenn ein bestimmter Posten eben eine hohe körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness fordert, dann wird die pummelige Lise eben nicht den Eignungstest bestehen und das nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil es eben körperlich nicht reicht. Das ist noch lange keine Diskriminierung.

Und wenn es eben Soldaten gibt deren körperliche und geistige Fitness so hoch ist, dass sie eben fast jeden Posten besetzen könnten, dann spricht auch nichts dagegen genau diese Besten auch in der Karriereleiter entsprechend zu bevorzugen.

Das will man doch gerade damit aushebeln!

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Wenn das, was sie da von sich gibt richtig umgesetzt werden würde, dann wäre das auch kein Problem.
In einer Armee gibt es viele unterschiedliche Posten und jeder Posten stellt unterschiedliche Forderungen an den jeweiligen Soldaten.
Also kann man pauschal sagen: eigentlich ist jeder und jede für den Dienst in der Bundeswehr geeignet, aber eben nicht jeder oder jede für jeden Dienst.

So ist es eben nicht. Die Leistungen, die einem Soldaten im Ernstfall abverlangt werden, sind nicht vorhersehbar und nicht planbar. Es gibt dann keine easy Jobs mehr. Auch einer, der sonst eigentlich nur im Flugzeug-Cockpit oder im Panzersitz sitzt, auch ein Sani und selbst ein reiner Schreibtischhengst kann dann in Situationen kommen, in denen nur noch eines zählt: seine solide Ausbildung und Fitness. Hatten die nicht z.B. im Irak-Krieg auch fette Ami-Weiber in Uniform gefangen genommen, die eigentlich keinesfalls an die Hauptkampflinie gelangen sollten?

Und wenn es eben Soldaten gibt deren körperliche und geistige Fitness so hoch ist, dass sie eben fast jeden Posten besetzen könnten, dann spricht auch nichts dagegen genau diese Besten auch in der Karriereleiter entsprechend zu bevorzugen.

Es ist die Natur des Krieges, daß genau solche Soldaten gebraucht werden. Weil er eben schlecht planbar ist. In der Reichswehr, dem alten 100.000-Mann-Heer der Weimarer Republik wurde genau so ausgebildet: jeder muß sofort seinen Vorgesetzten ersetzen können, wenn nötig. Ungewollt schufen so die Feinde Deutschlands eine der Grundlagen für die beste Armee aller Zeiten, die deutsche Wehrmacht. Scharfschützen schossen z.B. in der Sowjetunion gezielt deutsche Offiziere ab, in der Hoffnung, das Heer kopflos zu machen. Das hat nicht ansatzweise funktioniert; jeder Unteroffiziersdienstgrad war in der Lage, ohne weiteres nachzurücken. U.a. darum dauerte dieser irre Krieg noch fast vier Jahre, nachdem er von Hitlerdeutschland nur wenige Monate nach Beginn des Rußlandfeldzuges bereits definitiv verloren war.

Soziale Kompetenzen erlernt man im Normalfall bereits jetzt bei der Bundeswehr und ob man moderne Unternehmenskultur mal eben unverändert auf eine Armee übertragen kann, halte ich für fraglich.

Und das gilt für all die anderen modernen Management-Konzepte genauso. Man kann mit Sicherheit eine Armee haben, die massenhaft mit Untauglichen besetzt ist und damit sogar den einen oder anderen Erfolg erzielen. Nämlich da, wo es keinen echten Feindkontakt gibt, wo technische und Materialüberlegenheit entscheiden. Einen Krieg gewinnen kann man so allerdings nicht, und darum haben die Amis mit ihrer modernen Armee (der ersten ihrer Art) auch keinen mehr gewonnen, seit sie sich von diesen Grundsätzen verabschiedet haben, also nach dem Zweiten Weltkrieg.

Und zu einer Armee, deren Soldaten mit schußsicherer Weste und Gehörschutz "kämpfen", fällt mir eigentlich auch nichts mehr weiter ein...

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Verboten:
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So ist es eben nicht. Die Leistungen, die einem Soldaten im Ernstfall abverlangt werden, sind nicht vorhersehbar und nicht planbar. Es gibt dann keine easy Jobs mehr. Auch einer, der sonst eigentlich nur im Flugzeug-Cockpit oder im Panzersitz sitzt, auch ein Sani und selbst ein reiner Schreibtischhengst kann dann in Situationen kommen, in denen nur noch eines zählt: seine solide Ausbildung und Fitness. Hatten die nicht z.B. im Irak-Krieg auch fette Ami-Weiber in Uniform gefangen genommen, die eigentlich keinesfalls an die Hauptkampflinie gelangen sollten?

Soldaten stehen nicht nur an der Front und in der nähe der HKL, wesentlich mehr Soldaten stehen auch in der Lieferkette und es gibt auch jede Menge Soldaten in der Heimat, unter anderem auch welche, die Drohnen fernsteuern. Von daher kann eigentlich jeder, der arbeitsfähig ist, auch Soldatenarbeit übernehmen, allerdings eben nicht unbedingt "hochwertige" Soldatenarbeit bei der es Ehre, Orden, Anerkennung, Karriere und natürlich Tod und Verletzungen zu verdienen gibt.

Und das gilt für all die anderen modernen Management-Konzepte genauso. Man kann mit Sicherheit eine Armee haben, die massenhaft mit Untauglichen besetzt ist und damit sogar den einen oder anderen Erfolg erzielen. Nämlich da, wo es keinen echten Feindkontakt gibt, wo technische und Materialüberlegenheit entscheiden. Einen Krieg gewinnen kann man so allerdings nicht, und darum haben die Amis mit ihrer modernen Armee (der ersten ihrer Art) auch keinen mehr gewonnen, seit sie sich von diesen Grundsätzen verabschiedet haben, also nach dem Zweiten Weltkrieg.

Deshalb auch die Aussage am Anfang, dass man auch körperlich "Untaugliche" in einer Armee brauchen kann, sofern sie ihren Dienst auf entsprechenden Posten erledigen.
Auch bei der Wehrmacht mussten Männer zum Kampf anrücken, die nach normalen Maßstäben eigentlich Untauglich gewesen wären.
Man muss den Leuten eben klar sagen: wenn ihr körperlich nicht fit genug seid, dann bleiben eben bestimmte, unter anderem auch sehr attraktive Posten verschlossen bis die körperliche Fitness eben hergestellt wird.
Und solange dieses Prinzip hart durchgezogen wird, besteht in der Aussage von vdL kein Problem.
Was ihr leider vermutlich im 2ten Schritt vorschwebt ist, dass eben ein bestimmter %-Anteil aller Bewerber und Bewerberinnen für jeden Posten verfügbar sein muss und das geht nur, wenn die Anforderungen heruntergesetzt werden... eben mit den gravierenden Folgen für die Kampfkraft und Einsatzfähigkeit.

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Schon interessant, egal wo Frauen eine Männerdomäne erobern durch Feministen hinein gezwungen werden sinkt die Qualität und/oder das Durchschnittsgehalt ab.

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Schon interessant, egal wo Frauen eine Männerdomäne erobern durch Feministen hinein gezwungen werden sinkt die Qualität und/oder das Durchschnittsgehalt ab.

Letzteres erklärt auch das wütende Gay-Pap Geschrei der Femanzen, denn so war das eigentlich nicht gedacht. Die erwarten, daß gefälligst alles so bleibt, wenn ihre Arschchen (hehe!) die vorgewärmten Plätzchen einnehmen. Scheiß Marktwirtschaft!

Grüßla,
nihi

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Angesichts der aktuellen Situation und der Aussage, die Ukraine mittels Nato unterstützen zu wollen, wird sich Putin vermutlich auf dem Boden wälzen vor lachen

Ich habe mal mit Leuten aus russischen Luftlandebrigaden zu tun gehabt. Vor denen habe ich Respekt gehabt. Das sind durchtrainierte und schlagfeste Profis, die sich über von der der Leyens "Dieter-Kuhn-Ensemble" vor Lachen in die Hose kacken.

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Angesichts der aktuellen Situation und der Aussage, die Ukraine mittels Nato unterstützen zu wollen, wird sich Putin vermutlich auf dem Boden wälzen vor lachen

Der US-Präsident hat ein militärisches Eingreisen ausgeschlossen und bei den Europäern scheint der Wille eigenes Blut für die ach so armen Ukrainer fliessen zu lassen eher sehr gering ausgeprägt zu sein.
Wenn sich jetzt alle Beteiligten so ruhig wie Putin verhalten würden, wäre der Konflikt in kurzer Zeit ausgestanden und man kann über eine stabile Zukunftsregelung verhandeln.
Was will die Ukraine mit einem Gebiet, dessen eingesessene Mehrheitsbevölkerung nicht loyal zum eigenen Staat steht?

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Es gibt keinen Konflikt den Russland initiiert oder geschürt hat. Es gibt den Guantanamo-Lagerkommandanten mit Friedensnobelpreis, der ungezählte Male andere Länder überallen hat, dessen Land als einzige Atommacht diese jemals eingesetzt hat, der die gesamt Welt abhören lässt und der sich nur an das Völkerrecht erinnert, wenn er andere, souveränerer Staatschefs mit Dreck besudeln kann.

Den Konflikt in der Ukraine hat die USA und die EU gesamtheitlich zu verantworten. Abstrus an der Gesamtsache ist, dass Politiker meinen die Meinung und Interessen ihres jeweiligen Volkes in diesem Fall zu vertreten, obwohl diese Völker ganz andere Auffassungen haben. Mir offenbart sich, dass der Guantanamo-Lagerkommandant seine Ossi-Marionette vorgeschickt hat, um hier gegen Putin zu stänkern und offensichtlich Europa wieder in Schutt und Asche zu legen. Vermutlich wird Merkel für ihre Kriegshetze bald den Friedensnobelpreis bekommen. Der Neger hat ja den Orden für das Betreiben des Guantanamo-Lagers, den Überfall auf den Irak und die Invasion in Afghanistan auch bekommen.

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Na klar macht er das...
Der gehorcht noch einer 30 Jahre alten Doktrin und hat sich nicht weiter entwickelt.
Aber er macht es nicht selbst, er lässt seine hörigen Verbündeten in Europa die Drecksarbeit erledigen. Als Instrument dient die EU. Es werden 2 Schienen der Erweiterung gefahren:
1. Wirtschaftliche strenge Maßstäbe, wie in Vergangenheit auch
2. Offene Arme Politik für ganz bestimmte Länder, z.B. Rumänien und Bulgarien.

In wirklichkeit dient diese EU Erweiterung nur der Einkreisung Russlands und wer bezahlt? Natürlich die EU... und wer deren hauptfinanzierer ist, dürfte klar sein.

Und obwohl die Ukraine nicht mal ansatzweise wirtschaftlich zur EU passt, streckt der Drecksverein seine Griffel aus.
Und Putin hat die Situation geschickt genutzt. Die Sanktionen werden wohl bald aufhören, nämlich still und heimlich, wenn die geballte deutsche Wirtschaftsmacht, die das am meisten zu spüren bekommt, mal ganz gepflegt bei Fr. Merkel anklopft.
Der wirtschaftlichen Schaden dürfte für Russland weit geringer ausfallen, als die Kosten für den Umzug der Schwarzmeerflotte und den Neubau eines Stützpunktes. Und da Russland ein guter Wirtschaftspartner Russlands ist, wird auch für uns der Schaden nicht allzugroß ausfallen.
Nur die in ihrem Stolz gekränkten Erweiterungsfantasten der EU und einige urkainischen Betonköpfe werden eben schmollen.

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Und obwohl die Ukraine nicht mal ansatzweise wirtschaftlich zur EU passt, streckt der Drecksverein seine Griffel aus.
Und Putin hat die Situation geschickt genutzt.

Und wie geschickt, wird jetzt erst langsam klar. In die NATO eintreten kann nach deren eigenen Statuten nur ein Land, das die volle Kontrolle über sein Staatsgebiet hat. Solange man die Annexion der Krim nicht anerkennt, wird das also nix. Und zu der Anerkennung hat man sich sowohl in Ukraine wie EU ziemlich festgelegt, mit Worten wie "niemals". :-D

Somit ist erstmal Schluß mit Einkreisung. Die Engelsgeduld der Russen in den letzten Jahren ist eh bewundernswert - würden die sich wie die Amis verhalten, hätten wir schon längst wieder Krieg gehabt.

Nur die in ihrem Stolz gekränkten Erweiterungsfantasten der EU und einige urkainischen Betonköpfe werden eben schmollen.

Und der Neger und Friedensnobelpreisträger: :-D
"In der Krim-Krise verspottet US-Präsident Obama Russland - er nennt das größte Land der Welt eine Regionalmacht. Für Amerika gebe es schlimmere Bedrohungen, Kreml-Chef Putin agiere aus einer Position der Schwäche." :-D
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-obama-verspottet-russland-als-regionalmacht-a-960715.html#js-article-comments-box-pager

Schwäche sieht, denke ich, etwas anders aus. Die Russen haben einen gesunden Staatshaushalt (anders als die Amis), bekommen ihre demographische Krise allmählich in den Griff, verfügen über eine hochmoderne Armee und U-Boot-Flotte sowie Kernwaffen und sind nach wie vor global handlungsfähig. Von was träumt Barack Hussein denn nachts? :-D

Grüßla,
nihi

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Und obwohl die Ukraine nicht mal ansatzweise wirtschaftlich zur EU passt, streckt der Drecksverein seine Griffel aus.
Und Putin hat die Situation geschickt genutzt.

Und wie geschickt, wird jetzt erst langsam klar. In die NATO eintreten kann nach deren eigenen Statuten nur ein Land, das die volle Kontrolle über sein Staatsgebiet hat. Solange man die Annexion der Krim nicht anerkennt, wird das also nix. Und zu der Anerkennung hat man sich sowohl in Ukraine wie EU ziemlich festgelegt, mit Worten wie "niemals".

Somit ist erstmal Schluß mit Einkreisung. Die Engelsgeduld der Russen in den letzten Jahren ist eh bewundernswert - würden die sich wie die Amis verhalten, hätten wir schon längst wieder Krieg gehabt.

Nur die in ihrem Stolz gekränkten Erweiterungsfantasten der EU und einige urkainischen Betonköpfe werden eben schmollen.

Und der Neger und Friedensnobelpreisträger:
"In der Krim-Krise verspottet US-Präsident Obama Russland - er nennt das größte Land der Welt eine Regionalmacht. Für Amerika gebe es schlimmere Bedrohungen, Kreml-Chef Putin agiere aus einer Position der Schwäche."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-obama-verspottet-russland-als-regionalmacht-a-960715.html#js-article-comments-box-pager

Schwäche sieht, denke ich, etwas anders aus. Die Russen haben einen gesunden Staatshaushalt (anders als die Amis), bekommen ihre demographische Krise allmählich in den Griff, verfügen über eine hochmoderne Armee und U-Boot-Flotte sowie Kernwaffen und sind nach wie vor global handlungsfähig. Von was träumt Barack Hussein denn nachts?

Naja, selten so gelacht: der Staatshaushalt baut auf einen immensen Export von Rohstoffen und Energieträgern, wobei das Fördermaximum von Öl und Gas schneller erreicht sein wird als bei Kohle (im Vergleich Australien)
Die Armee ist alles andere als HOCHmodern und global handlungsfähig war selbst die Sowjetunion noch nie und musste es auch nicht sein, genauso wenig wie Russland. Dadurch konnte man sich auch so einige Probleme ersparen.

Der Staatshaushalt der USA baut auf dem Fleiss (oder soll man eher sagen: der Ausbeutungs-Akzeptanz) von ner Mrd. Chinesen, die immer rechtzeitig einen neuen Beutel an den Schuldentropf hängen, wenn der Alte leer wird.

Ich denke mal Putin ist es herzlich egal ob die USA und ihre Verbündeten einen moralischen Sieg davon tragen, denn schließlich hat er ja sein Ziel erreicht. Bei Chruschtschow in der Kuba-Krise hat ja auch die UdSSR gewonnen und nicht die USA wie groß in der Presse behauptet.

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Naja, selten so gelacht: der Staatshaushalt baut auf einen immensen Export von Rohstoffen und Energieträgern,

Ja und? Trotzdem ist er solide finanziert, anders als der der Amis oder unserer. Für den Ausgleich von Preisschwankungen gibt es eigens einen Fond, der bei Hochpreis gefüllt wird.

wobei das Fördermaximum von Öl und Gas schneller erreicht sein wird als bei Kohle (im Vergleich Australien)

Nach den aktuellen Zahlen reicht es für 60 Jahre bei Öl und 100 bei Gas. In der Zeit kann man sich prima andere Standbeine schaffen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/827338.russland-veroeffentlicht-gas-und-oelreserven.html

Die Armee ist alles andere als HOCHmodern

Nicht komplett, zugegeben, aber in Teilen. Und da hat oder bekommt sie die besten Waffensysteme, die es weltweit gibt. Als einige wenige Beispiele seien der Panzer T-90, das Sturmgewehr AN-94, die Suchoi Su-27 (und demnächst T-50), der Superkavitationstorpedo Shkwal genannt, Du kannst Dir in jedem Bereich (Lenkwaffen, Kernwaffen, usw.) noch etwas dazu suchen.

und global handlungsfähig war selbst die Sowjetunion noch nie und musste es auch nicht sein, genauso wenig wie Russland. Dadurch konnte man sich auch so einige Probleme ersparen.

Mit einer kernwaffentragenden Atom-U-Boot-Flotte IST man global handlungsfähig und muß das auch sein, sobald der Gegner so etwas besitzt.

Der Staatshaushalt der USA baut auf dem Fleiss (oder soll man eher sagen: der Ausbeutungs-Akzeptanz) von ner Mrd. Chinesen, die immer rechtzeitig einen neuen Beutel an den Schuldentropf hängen, wenn der Alte leer wird.

Nicht nur der Chinesen, die Amis beuten uns alle aus über ihren Greenback.

Ich denke mal Putin ist es herzlich egal ob die USA und ihre Verbündeten einen moralischen Sieg davon tragen, denn schließlich hat er ja sein Ziel erreicht.

Das denke ich wiederum nicht. Putin sind Symbole sehr wichtig, er braucht das, um sich zu behaupten. Abgesehen davon, daß der verlogene, hetzerische und teilweise grenzdebil agierende Westen in dieser Sache ganz bestimmt keinen moralischen Sieg davonträgt. :-D

Bei Chruschtschow in der Kuba-Krise hat ja auch die UdSSR gewonnen und nicht die USA wie groß in der Presse behauptet.

Ach so? Haben die Sowjets nicht die Raketen abziehen müssen? Blieben die in der Türkei nicht stationiert?

Grüßla,
nihi

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Ach so? Haben die Sowjets nicht die Raketen abziehen müssen? Blieben die in der Türkei nicht stationiert?

Die Amis hatten die Raketen in der Türkei zuerst stationiert und die Stationierung der sowjetischen Raketen war die "Gegenmaßnahme"

Die in der Türkei UND auch in Italien wurden wie vertraglich (Beilegung der Kubakrise) vereinbart innerhalb von 2 Jahren abgezogen. Somit hatte die UdSSR erreicht, dass die unmittelbare Bedrohung durch Kurzstreckenraketen (die ja ohne Vorwarnzeit einschlagen) erst mal beseitigt war.
Zudem wurde ein Invasionsverzicht für Kuba ausgehandelt, d.h. die Amis mussten zähneknirschend ein sozialistisches Land direkt vor ihrer Haustüre akzeptieren.

Um die 1835 spaltete sich Texas von Mexiko ab (Bevölkerungsmehrheit pro amerikanisch), mit amerikanischer Unterstützung, später wurde dann dieser Staat dann von den USA annektiert.
Um die 2013/14 spaltete sich eine Provinz des Staates Ukraine (mit russischer Bevölkerungsmehrheit) ab, mit russischer Unterstützung, und wurde später (naja, eher ziemlich gleich) von Russland annektiert.

Aber ein amerikanischer Präsident macht aus 2.terem Vorfall ein großes Getöse...

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Google mal "Monroe-Doktrin".

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

#Bundeswehr - Von der Leyen setzt auf Köpfchen statt auf Muskeln (Allgemein)

Der Beweis, daß der Leyerkasten weder Muskeln noch Köpfchen hat!