Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tödlicher Arbeitsunfall in der Steiermark (Patriarchale Dividende)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 26.03.2014, 16:41 (vor 3686 Tagen)

An einen Arbeiter in der Steiermark wurde dieser Tage seine patriarchale Dividende ausgeschüttet:

Einen Toten hat am Montag ein schwerer Arbeitsunfall auf dem Gelände der Zellstoff in Pöls im Bezirk Murtal gefordert: Ein 49-Jähriger wurde von einem Baggergreifer getroffen, er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Der Pölser war gemeinsam mit einem 56-jährigen Kollegen dabei, im Bereich der Holzentladung die Ladefläche eines Eisenbahnwaggons zu reinigen. Dabei kam auch ein von dem 56-Jährigen bedienter Bagger zum Einsatz, der mittels Greifarm die Holzabfälle aus dem Waggon hob.

Schutzhelm getragen
Aus ungeklärter Ursache wurde der 49-Jährige von dem Greifarm des Baggers getroffen. Obwohl er einen Schutzhelm trug, trug er massive Kopfverletzungen davin. „Es gab eine Freigabesignal für den Baggerfahrer, und es ist uns ein Rätsel, warum der Mitarbeiter auf dem Waggon sein konnte“, so Vorstand Gunther Sames gegenüber orf.at.

http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,994470

Gruß, Kurti

Gegenüber meines Baues wird derzeit aufgrund der "Wohnungsnot",

Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 19:16 (vor 3686 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 19:22

die aufgrund des Gelddruckens entsteht (Zuwanderung - BIP-aufblasen), ein neues Gebäude errichtet. (ok meine Meinung - kann man weglassen)

Als ich an einem Freitag vom Einkaufen zurückkam, waren vor unserem Bau einige Schaulustige versammelt. Es war auch ein großer Zivil-PKW (BMW) mit aufgesetzten Signallicht geparkt dessen Besatzung sich mit Koffern bewaffnet in diesen Rohbau begab.
Zuerst wußte ich nicht was hier passiert, fragte dann jedoch ob meiner Neugier einen Nachbarn, was denn vor sich geht. Och, meinte er nur, hier ist wieder einer verunglückt. Darauf erwiderte ich, warum denn wieder? Naja, sagte er, das ist schon der Dritte bei diesem Bau. Das ist ein böses Omen, fügte er noch hinzu.


Sind das die Nachwirkungen der Alpinepleite, die wohl billigst bauen "musste" bzw. vermehrt unter Preis die Aufträge an Land zog. Es "profitierten" wohl Politik und Großunternehmen davon. Man braucht billigen Wohnraum. Aber darum geht es hier nicht.

Der Druck auf die Arbeiter, die vermehrt in Subfirmen beschäftigt sind und aus dem Ausland stammen (Osteuropa - Radständer würden das nicht machen), dürfte wohl enorm sein. Die spärliche Arbeiteranzahl am Bau verbunden mit den langen Arbeitszeiten (Fertigstellungstermin) fordert wohl seinen Tribut in Form von Todesopfern. Sogar sonntags konnte man kleine Arbeitergruppen beobachten. (Meine Anmerkung: Ganz legal? - was legal oder nicht legal ist, bestimmt immer noch die Politik, nicht ein Gesetz. wozu bezahlen und unterhalten die Politiker den die Justiz).

Im Wurfblatt "heute" war von diesen Unfällen jedenfalls weit und breit nichts zu lesen. Es würde wohl die heile Weltsicht stören.
Ich berichtete jetzt nur von einer Baustelle. Wer weiß schon wie es im Großen und Ganzen aussieht.

Grüße aus dem Balkan (Wien)

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Gegenüber meines Baues wird derzeit aufgrund der "Wohnungsnot",

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 26.03.2014, 20:25 (vor 3686 Tagen) @ Diogenes

Nun ja, die "Heute"-Zeitung zählt wohl eher nicht zu unseren potenziellen Verbündeten:
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=202934

Gruß, Kurti

Ein "Konklomerat" Produkt - weils so schon in den "Medien" ist

Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 21:15 (vor 3686 Tagen) @ Kurti

Ähnlich widerwärtig war heute der Gratis-Zeitungsmitbewerber "ÖSTERREICH" drauf. Zwei Psychologen-Heinis sülzen herum:

"(…) Sie (die Männer, Anm. Kurt) sind unfähig, mit Wut, Zorn und Verbitterung umzugehen. Ein Modell fürs Scheitern haben viele Männer einfach nicht (…)"
ÖSTERREICH: "Es gibt also ein falsches Männerbild?"
PERNER: "Ja. Viele können eine Niederlage nicht eingestehen, sich neuen Situationen nicht anpassen oder sich Rat und Hilfe bei anderen suchen. Das ist ein großer Fehler."
ÖSTERREICH: "Was wäre die Lösung?"
PERNER: "Schon im Schulunterricht sollten Kinder und Jugendliche alles über Hormone und über Spannungen lernen. Und Männer müssen begreifen, dass es nicht schlecht ist, wenn sie über ihre Gefühle sprechen."
(…)
"Und gerade dieses Bedürfnis entspricht dem Männerbild: Über Schwächen und Gefühle wird nicht gesprochen."

Als sattgefressene Tonnen wollen sie auch noch Kuchen verteilen? Genau! Ob dass Männergefühle irgendjemanden intressieren würden? Männer müssen funktionieren. Heute mehr, als zu früheren Zeiten. Lass dich implantieren (indoktrinieren - programmieren)?.

Niederlage heißt das Ergebnis eines Kampfes, den ich so nicht will, der mir jedoch aufgezwungen wird. Die Kriegsrhetorik ist nicht zu überhören. Jedoch ist die Frontaufstellung der Tonnen (Lesbonazis und Anhängsl 'Klassefrauen') eine Verheißung, die zu anderen Blickwinkel führt und neue Horizonte offenbart, welche noch erforscht werden wollen.

In ihrer alt hergebrachten Art und Denkweise, versuchen die Frauen das Bild des bösen Penetrators, aber auch der Lusche, die ohne sie nichts wäre, zur Züchtigung der Massen in propandistischer Art zu Nutzen.

Die Furien des Krieges sollen eben in diesen untergehen. Das ist meine Meinung dazu.

Gruß

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