Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Shocking! No Women in the House of Parliament! (Gleichschaltung)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 13.04.2014, 13:38 (vor 3667 Tagen)

Kaum Frauen: Londoner Parlament „wie im 19. Jahrhundert“
Der linksliberale britische „Observer“ hat heute den geringen Anteil weiblicher Abgeordneter im britischen Parlament kommentiert. „David Cameron (der konservative britische Premierminister, Anm.) hat die Zahl der Ministerinnen von vier auf drei verringert, die niedrigste Zahl seit 15 Jahren.“

„Hinter Kasachstan und Irak“
Die geringe Anzahl weiblicher Abgeordneter im Parlament - nur jede vierte Person ist eine Frau - „setzt uns im internationalen Vergleich an 58. Stelle hinter Kasachstan, den Irak und Litauen“, so die Zeitung. Cameron habe versprochen, dass vor Ende der Legislaturperiode ein Drittel seines Kabinetts weiblich sein würde.

Cameron habe „noch 388 Tage Zeit, um sein Versprechen umzusetzen. Das wäre möglich, aber die Sache hat für Cameron keine Priorität. Also arbeitet das Parlament in beschämender Weise nach den Regeln des 19. Jahrhunderts in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts“, hieß es im „Observer“.

http://anonym.to/?http://www.orf.at/#/stories/2226017/

Gruß, Kurti

Shocking! Und bei Continental sinkt die Frauenquote auf eine empörende Null

Detektor, Monday, 14.04.2014, 00:30 (vor 3667 Tagen) @ Kurti

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autozulieferer-continental-trennt-sich-von-personalchefin/9755716.html

Der Vertrag der einzigen Frau im Vorstand des Dax-Konzerns Continental, Elke Strathmann, wird überraschend nicht verlängert. Ihr Nachfolger soll wieder eine Frau werden. Managerinnen werden derzeit händeringend gesucht.

Sie ist zu vielen Männern mit ihrer selbstbewussten Art auf die Füße getreten“

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Also große Klappe und dabei nix dahinter. Das wird noch zunehmen mit den zukünftigen Quotentussies. Viel Spaß dabei, Continental und Co.

Übrigens sehr tendenziös, der Artikel - konnten nicht damit umgehen, dass sie eine Frau ist, "traditionell zahlenlastig" und "männerdominiert" in einem Atemzug... Na ja, ein Unternehmen, das nicht zahlenlastig ist, möchte ich sehen. Heißt wohl Gender-Mainstreaming Industries und lebt aus öffentlichen Kassen - auch ganz traditionell übrigens.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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