Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verhütungsmethoden, Freiheit und Gleichberechtigung (Gesellschaft)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 22.04.2014, 10:26 (vor 3672 Tagen)

Guter Artikel zum Thema Verhütung

...Diese beeindruckende Liste zeigt: Verhütung ist faktisch Frauensache. Man kann es auch anders ausdrücken: beim Thema Verhütung haben Männer nichts zu melden, Männer bleiben außen vor. Mit allen positiven und negativen Folgen.
Die freie Sexualplanung und sexuelle Selbstbestimmung, die Frauen durch die Vielzahl an Verhütungsmethoden ermöglicht wird, findet bei Männern schlicht und ergreifend nicht statt. ...
http://maennerrechte.org/verhuetungsmethoden-freiheit-und-gleichberechtigung/

Rainer

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Verhütungsmethoden, Freiheit und Gleichberechtigung

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 22.04.2014, 15:19 (vor 3672 Tagen) @ Rainer

Vasektomie ist eine Kleinigkeit. Für den Preis von 1 bis 2 Monatsalimenten kann der Mann nach Herzenslust rumvögeln. Aber dafür können sich leider die wenigsten Männer aufraffen. Wie heisst es so schön: Wer nicht entscheidet, über den wird entschieden.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Verhütungsmethoden, Freiheit und Gleichberechtigung

FTD, Tuesday, 22.04.2014, 16:27 (vor 3672 Tagen) @ Rainer

Guter Artikel? Nein, der Artikel ist nur eines: weinerlich. Mann hat doch zwei wirksame Verhütungsmittel, wobei beide in ihrer Wirkung absolut ausreichend sind. Wenn man denn damit umgehen kann.

Männern bleibt die Verwendung von Kondomen (etwas, das Frauen verweigern können)

Wenn jemand meint sein Angebot (Beischlaf mit Kondom) abändern zu müssen, weil Frau sich sonst "verweigert", der entrechtet sich doch selbst. Solchen Männern kann keine Politik dieser Welt helfen.

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Verhütungsmethoden, Freiheit und Gleichberechtigung

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 23.04.2014, 01:52 (vor 3672 Tagen) @ FTD

Guter Artikel? Nein, der Artikel ist nur eines: weinerlich. Mann hat doch zwei wirksame Verhütungsmittel, wobei beide in ihrer Wirkung absolut ausreichend sind. Wenn man denn damit umgehen kann.

Männern bleibt die Verwendung von Kondomen (etwas, das Frauen verweigern können)

Wenn jemand meint sein Angebot (Beischlaf mit Kondom) abändern zu müssen, weil Frau sich sonst "verweigert", der entrechtet sich doch selbst. Solchen Männern kann keine Politik dieser Welt helfen.

Ist richtig. Allerdings ist die Feststellung dieses Sachverhalts an sich nicht unbedingt "weinerlich", sondern in der Sache durchaus zutreffend.

Was im Artikel fehlt, ist die elementare Konsequenz aus dieser Verhütungs-Disbalance:

Frauen können sich bei allen möglichen Gelegenheiten schwängern lassen (Pille "vergessen" oder heimlich abgesetzt, Kondom geplatzt, abgerutscht oder "zufällig" perforiert, im Suff beiderseitig gedankenlos ohne Kondom gevögelt, etc. pp.).

Sie haben dann die alleinige(!) Wahlfreiheit, ob sie das Kind bekommen oder - auch gegen den Willen des potenziellen Vaters - abtreiben lassen. Das "Andrehen" von Kindern ist nach wie vor ein beliebtes Mittel zur Geldbeschaffung und/oder zur Realisierung eines primitiv-egoistischen Kinderwunsches, wobei der Staat hier die entsprechenden Anreize schafft.

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