Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen (Gleichschaltung)

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Saturday, 10.05.2014, 11:44 (vor 3640 Tagen)

Während bei positiv konnotierten Bezeichnungen gar nicht oft genug ein 'innen' (ProfessorInnen / SchriftstellerInnen) verwendet werden kann, bleibt die Presse angesichts negativer Meldungen doch lieber konsequent beim Männlichen:

"Im niedersächsischen Wilhelmshaven haben drei Jugendliche ein Mädchen zusammengeschlagen. Etliche schauten tatenlos zu und hielten die Kamera drauf. Von der Brutalität ist selbst die Polizei entsetzt ... Doch die Täter sind nicht nur die Schläger, sondern auch jene, die dabeistanden ... Gegen die mutmaßlichen Schläger wird ermittelt ..."

Kein Wort von 'TäterInnen' oder von 'SchlägeriInnen' - wiewohl von den 4 Tatverdächtigen 3 dem weiblichen Geschlecht angehören. Sprachliche Gleichstellung kennt offenbar Grenzen ...

welt

Viele Grüße
Wolfgang

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Es sind nur die Sympthome, die Ursachen liegen woanders und für die gibt es trifftige Gründe.

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 10.05.2014, 12:35 (vor 3640 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die schreiben von "Tätern", damit wir es schwerer haben, weibliche Gewalt zu identifizieren und damit zu dokumentieren. :-)

Mal Spass beiseite:

Ich sehe das als Komplex mit vielen Schnittmengen an. Das derzeitige Hauptanliegen ist es

a) den Mann als Täter darzustellen und daraus eine "verwendbare Emotion" in der Bevölkerung zu formen

b) die Frau als Opfer zu präsentieren, um damit diese fettgefressene Feminimus-Industrie weiter mästen zu können ... Tenor: "... sie ist ja notwendig, seht selbst!"

c) bereits im Hintergrund läuft aber bereits ein unser aller Vorstellung übertreffendes Programm: Männer sollen nicht mehr als Menschen wahrgenommen werden!

Ob es die ChainGang in den USA ist oder die Männer in den damaligen Serben-KZ´s, wen interessiert das hier? Sowas sind Vorboten, dass es funktionieren wird, was die politische Klasse im Auftrag von Wirtschaftsbossen vorzubereiten hat.

Ziel ist es, dass Menschen mal gnadenlos ausgebeutet werden und dabei nur minimale Kosten anfallen. KZ´s und Arbeitslager kennen die Europäer bereits. Derzeit gäbe es noch einen Aufschrei, würde man sie wieder reaktivieren, aber wartet mal 20 Jahre ab.

Genauo lange wird man noch brauchen, bis man eine "bindungslose Generation" geschaffen hat, die so grundsätzlich sozialisiert wurde. Bindungslos ist nichts anderes als die emotionale Haltung eines Schlachters: "Zu einem Tier was du essen willst, baue keine Bindung auf!" Damit die Umgestaltung des Menschen nicht auffällt, verpackt man es in eine vermeintliche Wissenschaftlichkeit (GenderFaschismus) und begleitet es mit (Finanz-/Wirtschafts)Krisen. Da sind die Leute beschäftigt und merken gar nicht, wie schleichend diese Entwicklung in die Gesellschaft einzieht.

Ziel ist die gnadenlose Ausbeutung von Menschen zum Zwecke der Gewinnoptimierung. Menschenrechte, Bindungen etc. sind in solch einem Prozess der Verwirtschaftlichung des Humankapitals gewaltige Störfaktoren. Also müssen sie zerstört werden. Angefangen hat man mit Kinder- und Väterrechten. Die nächste logische Glied dieser Kette ist die Erzeugung von Bindungslosigkeit mit der Ideologie "Gender-Mainstreaming". "In kleinen Schritten ...." hat mal sinngemäß der EU-Faschist Yuncker gesagt, der gerade von der Klima(kteriums)kanzlerin Merkel auf den Thron des Imperiums gehievt werden soll.

Beim Feminismus denken viele nur an die damit verbundene Männerfeindlichkeit. Das wir aber von Natur aus in einem Gleichgewicht leben, muss und wird im Umkehrschluss der Feminismus auch Frauenfeindlich sein. Anzeichen dafür gibts mittlerweile viele, man muss sie nur sehen wollen. Aber vermutlich werden Frauen erst munter, wenn sie selbst/direkt davon betroffen sind. Nicht erst dann ist es zu spät, sondern bereits jetzt. Mit der Kette, die der Mann am Fuß hat, hat zeitgleich das Halseisen der Frau geklickt. Noch glaubt frau, es wäre eine Kette und sie Modell. Aber das Erwachen wird kommen.

Solche Internetseiten von Frauen werden wir immer öfter finden: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=40947
Appelliert wird auch an Männer. Lest mal die Kommentare dazu durch, so gespalten ist die Gesellschaft mittlerweile.

Noch glaubt frau, es wäre eine Kette und sie Modell ...

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Saturday, 10.05.2014, 12:41 (vor 3640 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

... Aber vermutlich werden Frauen erst munter, wenn sie selbst/direkt davon betroffen sind. Nicht erst dann ist es zu spät, sondern bereits jetzt. Mit der Kette, die der Mann am Fuß hat, hat zeitgleich das Halseisen der Frau geklickt. Noch glaubt frau, es wäre eine Kette und sie Modell ...

Wunderbar ausgedrückt! :-)

Viele Grüße
Wolfgang

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Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 10.05.2014, 14:49 (vor 3640 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Okay, ich darf dann mal wieder:

1. Eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine ... haben es getan.

2. Frauen sind die besseren GewalttäterInnen.

3. Frauen sind auch bei der Gewalttätigkeit multitaskingfähig.

4. Sie war überfordert.

5. Sie waren selbst Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihnen im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie sind daher in Wahrheit Opfer, und brauchen unser Verständnis.

6. Das Opfer der Gören soll heulen oder sich einen Dauerlutscher kaufen.

7. Frauen sind die empathischeren und multitaskingfähigeren, kurzum die besseren Überfallkommandos.

8. Solange Männer den Löwenanteil bei den Gewalttaten stellen, kann ein Hinweisen auf weibliche Gewalt nur ein sehr durchsichtiges Ablenkungsmanöver sein.

9. Die Mädchen haben männliche Aggressivität an den Tag gelegt, also hatten sie während der Tatbegehung ein männliches Gender, daher ist der Vorfall der Männerkriminalität zuzurechnen.

Mann, mann, mann, muss ich euch Typen hier denn immer wieder das kleine Einmaleins erklären?

Gruß, Kurti

Sprachliche Gleichstellung - keine TäterInnen und SchlägerInnen

Detektor, Saturday, 10.05.2014, 19:29 (vor 3640 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Kein Wort von 'TäterInnen' oder von 'SchlägeriInnen'

Mit dem I sollen Frauen in positiver Weise ins Licht gerückt und ins Bewusstsein gerufen werden, genau anders herum ist es jedoch bei negativen Angelegenheiten und da wird am besten nur das männliche kolportiert. Deswegen bleibt ja auch der Teufel in der sprachgerechten Bibel männlich.

Laß' ihn aber in irgendeiner bislang verlegten Qumram-Rolle doch irgendetwas Gutes getan oder erfunden haben, dann ändert sich auch das gleich in der nächsten Auflage. Die Genderinas sind dann so schnell am Laufen und auf der Matte, dass man mit dem bloßen Schauen kaum hinterherkommt :-P

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