Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Spitzenkandidat.I.n der Piraten gewählt. (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 27.05.2014, 08:27 (vor 3645 Tagen)
bearbeitet von adler, Tuesday, 27.05.2014, 08:36

Da hat ja Eine Glück gehabt, dass das BVerfGer gerade jegliche Hürde für das EU-Parlament ersatzlos gestrichen hat. So konnte Eine, die gerade mal eben der Uni entsprungen ist den einzigen Sitz, den die D-PiratInnen so geschenkt bekamen übergangslos und unter Umgehung der freien Wirtschaft, als Quotenfrau in ein sehr lukratives Amt geschummelt werden. Gleich ohne Chef, dem sie Rechenschaft schuldig ist und der ihre Leistung bewertet kann sie jetzt tun und lassen, was sie will und hat praktisch schon ausgesorgt.

Frauenkarrieren in Deutschland:
Schule >> Unidät >> Spitzenamt.

adler sagt:
"Doll! Hätte ich auch gerne gehabt." Konnte ja aber nicht sein.
Statt Titten wurden von mir Leistung und Qualifikationen verlangt

Check your privileges, Julia Reda

Julia Reda, die genderfeministische Spitzenkandidatin der Piratenpartei, ist ins Europaparlament gewählt worden.

Das freut mich für Sie, und ich hoffe, Sie kann in Sachen “Freiheit im Netz” etwas erreichen. Schließlich hat sie ja irgendwann mal einen offenen Brief geschrieben, als sie aus der SPD ausgetreten ist, und ist als frisch gebackene Magisterin der Publizistik und Politikwissenschaft bestimmt super geeignet, juristische und informationstechnische Aspekte des Internets qualifiziert zu diskutieren.

Auf jeden Fall gratuliere ich zum Aufstieg in ein öffentlich bezahltes Amt. Schade zwar, dass damit das Klischee von der weitgehend qualifikationsfreien Feministin wieder erfüllt wird, die anderen Frauen MINT-Fächer und Karriere in der Industrie predigt, aber sich selbst an den Futtertrögen der öffentlichen Hand suhlt; aber so ist das halt, wenn frisch gebackene feministische Geisteswissenschaftlerinnen ohne Berufserfahrung in die Politik gehen.

http://asemann.de/?p=765

Auch Don Alphonso kommentiert.
http://blogs.faz.net/deus/2014/05/26/die-piraten-anatomie-eines-desasters-2060/

Hach! Ich lese gerade, sie hat doch schon Erfahrung gesammelt.

Julia Reda weiß schon in etwa, was sie im Europaparlament erwartet. Sie war einmal Praktikantin bei einer schwedischen Piratin in Straßburg.
http://www.n-tv.de/politik/Sieben-einsame-Woelfe-in-Strassburg-article12901351.html

Na, da habens die dem ollen Masku aber jetzt gegeben.

Muss ich mich jetzt schämen?
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Spitzenkandidat.I.n der Piraten gewählt.

Oliver, Tuesday, 27.05.2014, 10:48 (vor 3645 Tagen) @ adler

Da hat ja Eine Glück gehabt, dass das BVerfGer gerade jegliche Hürde für das EU-Parlament ersatzlos gestrichen hat. So konnte Eine, die gerade mal eben der Uni entsprungen ist den einzigen Sitz, den die D-PiratInnen so geschenkt bekamen übergangslos und unter Umgehung der freien Wirtschaft, als Quotenfrau in ein sehr lukratives Amt geschummelt werden. Gleich ohne Chef, dem sie Rechenschaft schuldig ist und der ihre Leistung bewertet kann sie jetzt tun und lassen, was sie will und hat praktisch schon ausgesorgt.

Frauenkarrieren in Deutschland:
Schule >> Unidät >> Spitzenamt.

adler sagt:
"Doll! Hätte ich auch gerne gehabt." Konnte ja aber nicht sein.
Statt Titten wurden von mir Leistung und Qualifikationen verlangt

Check your privileges, Julia Reda

Julia Reda, die genderfeministische Spitzenkandidatin der Piratenpartei, ist ins Europaparlament gewählt worden.

Das freut mich für Sie, und ich hoffe, Sie kann in Sachen “Freiheit im Netz” etwas erreichen. Schließlich hat sie ja irgendwann mal einen offenen Brief geschrieben, als sie aus der SPD ausgetreten ist, und ist als frisch gebackene Magisterin der Publizistik und Politikwissenschaft bestimmt super geeignet, juristische und informationstechnische Aspekte des Internets qualifiziert zu diskutieren.

Auf jeden Fall gratuliere ich zum Aufstieg in ein öffentlich bezahltes Amt. Schade zwar, dass damit das Klischee von der weitgehend qualifikationsfreien Feministin wieder erfüllt wird, die anderen Frauen MINT-Fächer und Karriere in der Industrie predigt, aber sich selbst an den Futtertrögen der öffentlichen Hand suhlt; aber so ist das halt, wenn frisch gebackene feministische Geisteswissenschaftlerinnen ohne Berufserfahrung in die Politik gehen.

http://asemann.de/?p=765

Auch Don Alphonso kommentiert.
http://blogs.faz.net/deus/2014/05/26/die-piraten-anatomie-eines-desasters-2060/

Hach! Ich lese gerade, sie hat doch schon Erfahrung gesammelt.

Julia Reda weiß schon in etwa, was sie im Europaparlament erwartet. Sie war einmal Praktikantin bei einer schwedischen Piratin in Straßburg.
http://www.n-tv.de/politik/Sieben-einsame-Woelfe-in-Strassburg-article12901351.html

Na, da habens die dem ollen Masku aber jetzt gegeben.

Muss ich mich jetzt schämen?
adler

[image]

Was willst du denn?
IST doch ein Bub!
;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Raus mit den Rassisten, rein mit den Feministen!

Daimyo, Tuesday, 27.05.2014, 12:25 (vor 3645 Tagen) @ adler

Schweden: Eine feministische Winz- und Lokalpartei zieht ins Europaparlament

Grüne und Schwedendemokraten sind die Gewinner
Es erinnert an das berühmte gallische Dorf mit seinen beiden starken Kerlen. Nur, dass dieser Ort in Schweden liegt und die starke Person eine 1948 geborene Frau ist. Der Ort ist Simrishamn, ein historisches Städtchen mit 6.500 Einwohnern und Hauptort der gleichnamigen Großgemeinde mit 19.000 Einwohnern an der Südostküste, wo zahllose Künstler leben. Bei den Kommunalwahlen von 2010 gewann vier von insgesamt 49 Sitzen eine politische Gruppierung, die nirgends sonst in Schweden in einem Parlament vertreten ist. Eine Winz- und Lokalpartei - die plötzlich ins Europaparlament einzieht.

[...]

"Raus mit den Rassisten, rein mit den Feministen!"

[...]

http://www.heise.de/tp/foren/S-Raus-mit-den-Rassisten-rein-mit-den-Feministen/forum-280280/msg-25277739/read/

Da gibt es nur einen Unterschied, das Feindbild ist ein anderes. Weil
die Rassisten hassen Ausländer und die Feministen hassen Männer.

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Es wünscht sich zu Weihnachten einen Weltraumaufzug

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 27.05.2014, 14:06 (vor 3645 Tagen) @ Oliver

Was willst du denn?
IST doch ein Bub! ;-)

Du hast auf deinem Bild ja auch das Wichtigste beschnitten!
Und Beschneidung von Mädchen und Frauen ist in der BRD per Sondergesetz ganz arg verboten und ist vom Strafmaß her ein Kapitalverbrechen.
Und damit die Jungs nicht ganz leer ausgehen, hat der Bundestag auch den Jungs ein Sondergesetz geschenkt: Unter ausdrücklicher Missachtung der Faktenlage hat die Regierung in wenigen Tagen ein Gesetz durch den Frauentag gepeitscht, welches bestimmt, dass das Herumschnippeln an kleinen Jungs ausdrücklich erlaubt ist.

Und nun das Wichtigste: ES HAT TITTEN! (.) (.)
(unter dem Bild ist noch ein Wenig Text)
[image]

Die BZ fragt:
Sie wünschen einen "Weltraumaufzug" - ein Anzeichen von Weltflucht? Es gibt auch reale irdische Probleme...
Noch ne Piraten-Julia antwortet:
Wir treten ja nicht nur für Weltraumaufzüge ein...
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/wie-die-piraten-ins-eu-parlament-wollen-article1846481.html

Keine Angst, Julchen. Wenn das Patriarchat es fertig gebracht hat, dass Teenies ins Europaparlament kommen können, sofern sie denn weiblich sind, wird es dir bestimmt auch noch einen Weltraumaufzug bauen.

Gruß
adler

--
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Titten?

Daimyo, Tuesday, 27.05.2014, 19:21 (vor 3645 Tagen) @ adler

Die gleiche Größe an Titten habe ich als Mann auch. Nun gut, ich bin auch etwas übergewichtig.:-)

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