Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Fall "Nino de Angelo": Die Verhältnismäßigeit ist erschreckend! (Recht)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 27.05.2014, 13:58 (vor 3645 Tagen)

Heftiger Streit im Hotel: Nino de Angelo zu Geldstrafe verurteilt

[image]

Der Schlagersänger Nino de Angelo ("Jenseits von Eden") muss nach einem heftigen Streit mit seiner Ex-Verlobten in einem Hamburger Hotel eine Geldstrafe zahlen. Das Hamburger Amtsgericht St. Georg verurteilte den 50-Jährigen wegen versuchter Nötigung zu 20 Tagessätzen von je 70 Euro, insgesamt also 1400 Euro (Az.: 940 Ds 75/14).

Der Angeklagte erschien mit Sonnenbrille, weißer Hose und dunklem Jackett mit Einstecktuch vor Gericht. Er hatte nach Feststellung des Richters seine damalige Lebensgefährtin im Februar 2013 am Arm gepackt und versucht, sie aus dem gemeinsamen Zimmer zu werfen.

"Haben uns nie wirklich wehgetan"

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ging dazwischen. "Wir sind beide temperamentvoll, aber wir haben uns beide nie wirklich wehgetan - körperlich", sagte der Sänger in seinem "letzten Wort" vor Gericht.

Quelle

Eine Frau hätte für solch einen Rauswurf nie und nimmer eine Strafe erhalten!

Das ist Sexismus pur!

Na mal sehen, ob ihm die Ex noch eine Vergewaltigung unterjubelt. Der Fall "Dall" lässt grüßen ......

Der Fall "Nino de Angelo": Die Verhältnismäßigeit ist erschreckend!

Quixote, NRW, Tuesday, 27.05.2014, 17:02 (vor 3645 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ist doch ´ne Scheiss Mauschelei.

20 Tagessätze á 70 €, dann weiss auf jeden Fall jeder, dass Der gar nicht mehr soo viel verdient

Aber 20 Tagessätze heisst auch, "Sie sind zum wiederholtem Male beim Schwarzfahren erwischt worden oder zum wiederholten Male beim Falschparken ohne die Buße zu entrichten"

"Wir haben uns hier eingefunden um einen Schuldigen zu verurteilen und der Nino hat zwar nix schlimmes, aaaber irgendwas müssen wir ja jetzt..."

So manche Richterin, vor allem im Familienrecht wird sich ertappt fühlen ob dieser Demaskierung.

Die RichterNN Damals z.Zt. am Amtsgericht Jever, wie hiess die noch ? irgendwas ähnliches wie Witt... (Nicht Kathi :-D ). "Die Mutter hat die alleinige Sorge beantragt, Irgendwas Muss Ich Ihr doch jetzt geben"... (Schon ist das ABR futsch).

:-D

Die haben kein Arsch in der Hose nach div. Fällen wo Staatsanwaltschaft und Richter abgestraft wurden (Leider nur schriftlich per Urteilsaufhebung), so wie bei Kachelmann, Arnold, Witte, Mollath und wie sie alle heissen.

Und spekulieren werden Die damit, dass Er es sich leisten kann und Seine Ruhe will und bezahlen wird.

In den Staaten hätte Er sie (die sog. Freundin), erschiessen dürfen, falls Er sich bedroht fühlte!!!

Hierzulande dürfte Die Dich erschiessen (ungestraft), weil Du Sie am Arm festgehalten hast.

Curious :-|

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

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Der Fall "Nino de Angelo": Die Verhältnismäßigeit ist erschreckend!

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 27.05.2014, 17:34 (vor 3645 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Bei einer Frau wäre der Mann bestraft worden, wenn er das gemeinsame Hotelzimmer nicht verlassen hätte.

Trotzdem hoffe ich, dass Nino de Angelo etwas gelernt hat.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Der Fall "Nino de Angelo": Die Verhältnismäßigeit ist erschreckend!

Quixote, NRW, Tuesday, 27.05.2014, 17:47 (vor 3645 Tagen) @ WilhelmTell

Ebend!

Wenn selbst ein Bier nicht mehr schmeckt wie ein Bier,

Dann lieg ich Jenseits vom Tresen..:-D

(Oder so ähnlich).

Der Hat ein Krebsleiden überwunden, dann wird Er diese Alte auch schaffen!

(Obwohl Weiber wohl schlimmer sein können).

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Der Fall "Nino de Angelo": Die Verhältnismäßigeit ist erschreckend!

Blue, Wednesday, 28.05.2014, 14:29 (vor 3644 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Eine Frau hätte für solch einen Rauswurf nie und nimmer eine Strafe erhalten!

Eine Frau hat es nicht nötig, selbst handgreiflich zu werden, sie ruft einfach die Polizei, die dann den Job für sie erledigt.

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