Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Star-Sopranistin für eigene Meinung zu Homosexualität gefeuert! (Gleichschaltung)

Manhood, Monday, 23.06.2014, 18:15 (vor 3597 Tagen)

Schwulenfeindlicher Kommentar

Sydneys Oper wirft Star-Sopranistin raus

Sie sei stolz darauf, wie die georgische Gesellschaft auf die Gay Pride gespuckt habe, schrieb Tamar Iveri auf Facebook. Der homosexuellenfeindliche Post kostet sie jetzt den Job.

Hier der ganze Artikel:

http://www.20min.ch/panorama/news/story/Sydneys-Oper-wirft-Star-Sopranistin-raus-19370402

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

So funktioniert die Diktatur der PolCorr.

Oliver, Monday, 23.06.2014, 19:04 (vor 3597 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Oliver, Monday, 23.06.2014, 19:55

Schwulenfeindlicher Kommentar

Sydneys Oper wirft Star-Sopranistin raus

Sie sei stolz darauf, wie die georgische Gesellschaft auf die Gay Pride gespuckt habe, schrieb Tamar Iveri auf Facebook. Der homosexuellenfeindliche Post kostet sie jetzt den Job.

Hier der ganze Artikel:

http://www.20min.ch/panorama/news/story/Sydneys-Oper-wirft-Star-Sopranistin-raus-19370402


So funktioniert die Diktatur der PolCorr.
Meinungsfreiheit?
Na klar, aber wehe!

Dann bist du ruiniert, selbst dann, wenn jemand anderes den Kommentar geschrieben hat.

PS: Selbstverständlich gab es keine Möglichkeit den Artikel zu kommentieren.
Logo.
Beim STERN natürlich auch nicht:
http://www.stern.de/kultur/musik/oper-sydney-star-sopranistin-wegen-schwulenfeindlicher-posts-gefeuert-2119033.html


Tamar Iveri auf ihrer Facebook-Seite:

Ich bin schockiert und traurig über die Berichte im Internet und in den australischen Medien nennt mich eine homophobe.

Für meine ganze Karriere arbeite ich mit Menschen Homosexuell, und einige von ihnen sind sehr liebe Freunde. Alle von ihnen können bestätigen, dass ich nie ein Wort verloren, die mich mit homophoben Ideen zuordnen könnte. Ich respektiere jeder einzelne Mensch, und ich bin gegen alle Arten von Descrimination und Gewalt.

Bitte lassen Sie mich erklären, was zu den neuesten Artikeln führen, die Sie vielleicht gelesen haben: am 17. Mai 2013 soll eine schwule-Parade direkt auf dem Hof von einer orthodoxen Kirche in Tiflis übergeben. Am gleichen Ort und für das gleiche war Datum eine Gedenkfeier für georgische Soldaten in Afghanistan getötet angekündigt worden. Aus diesem Grund und weil Georgien ein Land wo 90 % der Bevölkerung tief religiös ist sind, konservativ orthodoxen Christen, die ich wollte meine aufrichtigen Zweifel ausdrücken, die ein Umzug gemacht unter diesen Umständen auf dem Hof von einer orthodoxen Kirche. Ich war besorgt, dass diese Leute zu provozieren und zu Gewalt führen würde. Leider ist das, was dann passiert ist.

Außer mir hat mein Mann mein Facebook-Konto zu diesem Zeitpunkt benutzt und er ist ein sehr religiöser Mensch mit eine harte Haltung gegenüber Homosexuellen Menschen. Er kopierte Text, es beträchtlich geändert und veröffentlicht es unter meinem Namen. Sie könnten sich vorstellen, dass ich überhaupt nicht zufrieden war und ich sofort gelöscht, als ich den Text etwa eine halbe Stunde später sah. Dieser Text ist nicht meine eigene Meinung ausdrücken. Ich fürchte, es war zu spät und der Text wurde bereits im Internet verbreiten.

Ich erklärte ihm die Situation und entschuldigte sich offiziell bei der LGBT-Gemeinschaft in Georgien vor einem Jahr und sie akzeptiert meine Entschuldigung.

Ich möchte auch darauf, dass es keine Pariser Oper, das meine Erwägung zum 1. Juni 2013 abgebrochen war, wie in einigen der Artikel, aber das musste ich es wegen einer Unpässlichkeit absagen.

Außerdem schrieb ich nie einem offiziellen schreiben an den georgischen Präsidenten in dieser Angelegenheit sei ein Facebook-Post, die kopiert und verwendet für den Artikel vor einem Jahr war.

Mit freundlichen Grüßen, Tamar Iveri (Übersetzt von Bing)

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Und man sieht: Rückzieher bringen nichts

Jeff, Tuesday, 24.06.2014, 04:23 (vor 3597 Tagen) @ Oliver

Noch schlimmer ist, wenn man sich dann zu Rückzieher, Erklärungen, Entschuldigungen verleiten läßt, und die Sprache der politkorrekten übernimmt ("homophobe").

Man sollte klar zu seiner Meinung stehen!

Man muß diesen Meinungsdiktatoren offen entgegentreten! Je mehr das tun, umso schneller bringt man sie zu Fall!

Das ist der Hauptzweck von Facebook

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 23.06.2014, 22:30 (vor 3597 Tagen) @ Manhood

Kompromat generieren für jede Person auf diesem Planeten, um dann bei Bedarf bequem eine Hexenjagd veranstalten zu können.

Der Grund, warum jemand so einen Job verliert, ist natürlich immer ein anderer. Bei Mozilla-Chef Brandon Eich war es seine Haltung gegen DRM im Firefox. Aber deswegen kann man niemanden kündigen.

Aus welchen wirklichen Gründen die Sopranistin gehen mußte, werden wir wohl nie erfahren.

Herzlichen Glückwunsch, so funktioniert die "freie" westliche Gesellschaft.

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Wieder eine Entlassung wegen Meinungsäusserung auf Facebook

Red Snapper, Tuesday, 24.06.2014, 03:36 (vor 3597 Tagen) @ Joe

Das geht jetzt im Stundentakt. Wobei der Mitarbeiter ja durchaus Recht hat.


Kommentare auf Facebook: Mitarbeiter des Bundesamts für Flüchtlinge wegen Rassismus entlassen

Ein Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hat sich auf Facebook offen rassistisch geäußert. Nun entließ die Behörde den Mann. Der reagierte mit Unverständnis.

Auf der Facebook-Seite des Bundesamtes kommentierte der Angestellte diesen Bericht mit der Aussage, "Afrostämmige" besäßen nur einen "partiellen Ordnungssinn". Sie hätten nicht die Fähigkeit, ihre Wohnung in einem "moderaten Zustand" zu halten - "Toleranz und Menschenwürde hin oder her".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bamf-mitarbeiter-wegen-rassistischer-kommentare-entlassen-a-976993.html

Wieder eine Entlassung wegen Meinungsäusserung auf Facebook

Oliver, Tuesday, 24.06.2014, 06:13 (vor 3596 Tagen) @ Red Snapper

Das geht jetzt im Stundentakt. Wobei der Mitarbeiter ja durchaus Recht hat.


Kommentare auf Facebook: Mitarbeiter des Bundesamts für Flüchtlinge wegen Rassismus entlassen

Ein Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hat sich auf Facebook offen rassistisch geäußert. Nun entließ die Behörde den Mann. Der reagierte mit Unverständnis.

Auf der Facebook-Seite des Bundesamtes kommentierte der Angestellte diesen Bericht mit der Aussage, "Afrostämmige" besäßen nur einen "partiellen Ordnungssinn". Sie hätten nicht die Fähigkeit, ihre Wohnung in einem "moderaten Zustand" zu halten - "Toleranz und Menschenwürde hin oder her".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bamf-mitarbeiter-wegen-rassistischer-kommentare-entlassen-a-976993.html

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https://www.facebook.com/photo.php?fbid=567403103372588&set=pb.318902741555960.-2207520000.1403581994.&type=1&theater

--
Liebe Grüße
Oliver


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Säuberung

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 24.06.2014, 09:53 (vor 3596 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Narrowitsch, Tuesday, 24.06.2014, 09:59

da beißt die Maus keinen Faden ab: Manche Leute äußern richtige Meinungen, andere falsche.

Falsche Meinungen verschmutzen womöglich das gesellschaftliche Klima. Klimaverschmutzung führt - wie uns alle naselang wichtige Experten erklären - perspektivisch gesehen zum Untergang der Menschheit.

Unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit der Existenz der Menschheit und dem Recht auf Meinung finde ich es durchaus richtig, Meinungsklimaverschmutzer zunächst mit Berufsverbot zu belegen. Bedauerlicherweise scheint die Jurisprudenz den Entwicklungen hinterher zu hinken, eine Reform gewisser Paragraphen scheint dringend notwendig.

"Jeder hat das Recht auf richtige Meinung" - sollte es in Menschenrechtserklärungen und Verfassungen, ja, selbst im Grundgesetz heißen.

Es ist hohe Zeit für vielerlei Säuberungen. In russischen Archiven lagern massenhaft Akten, wie man derartige Projekte in Angriff nimmt.

Berufsverbote werden auf Dauer nicht ausreichen, eine edlere Gesellschaft durchzusetzen.Obwohl russische Akten belegen, schon die Demonstration bestimmter rechtlicher Möglichkeiten führt zu erstaunlichen, sehr reinigenden Erfolgen.

Insofern sollte jeder zu Dankbarkeit gegenüber der Lesbotuckenlobby verpflichtet sein.

Oder seh ich da was falsch?


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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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