Hadmut Danisch hat sich in die Höhle der LöwInnen begeben. Er hat es überlebt.

Ein wirklich guter Bericht. Auch wenn er sehr lang ist, kann ich nur jedem empfehlen ihn ganz zu lesen.

Rainer

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Die Universitäten wurden ab den 60 ern von bestimmten politischen Strömungen besetzt und ausgeweitet. Diese wurden zum Massenbetrieb und sind entwissenschaftlicht und politisiert worden. Unter dem Deckmantel der "geistigen Überlegenheit" und der angeblich nicht materiell ausgerichteten Bestrebungen wird reine Machtpolitik betrieben. Dagegen ist Jürgen Riegers Rassenlehre eine hoch wissenschaftliche Veranstaltung.
https://www.youtube.com/watch?v=Ll8lhRWsfNs

Die Verquickung von Politik und "Wissenschaftsbetrieb" zieht sich durch sämtliche Fakultäten. Sogar die Theologie ist unterwandert. Ich berichtete hier bereits von Theologiestudenten welche mir vor der TU Berlin erzählen wollten Gott wäre eine Frau. Wohl um die Akzeptanz des Stimmviehs für solche Thesen abschätzen zu können.

Da in diesem Land fast jeder zweite studiert ist die Uni auch zu einer riesigen Propagandaschule geworden. Die Hoch- und Tiefschulen dieses Landes haben 20 Jahre Zeit um den Hochschulabsolventen ihre Doktrin in den Schädel zu installieren.
Wie totalitär es dabei zugeht sieht man auch an der Hetze gegen die Studentenverbindungen, obwohl diese in weiten Teilen auch schon gleichgeschaltet sind.

Werden die jetzt schon so deutlich und sprechen aus, daß eine Ära (die des amerikanischen Imperialismus oder welche?) zu Ende ist?

Zur krankhaften Obsession des Feminismus im speziellen und der radikalen Linken im allgemeinen mit “Faschismus” eine kleine persönliche Anekdote, eine eher harmlose Geschichte, die aber interessante Einblicke in die Denkweise dieser Leute bringen könnte:
 
Als wir damals zu meinen Unizeiten durch die Stadt gezogen sind war mit dabei war auch einer unserer überzeugtesten Antifaanhänger und kompromissloser Feminist, ein Paradeexemplar eines “Lila Pudel”. Ich selbst bin Linkshänder, und ich schiebe mein Fahrrad deshalb von der anderen Seite als üblich. Und genau unser Antifamensch hat sich darüber mit einer dummen Bemerkung lustig gemacht. Im Scherz habe ich ihn als Konter einen “Rechtshänderfaschisten” genannt.
 
Die Reaktion war hochinteressant: Man hat sofort gemerkt, daß er im Innersten getroffen war. Es war ihm komplett peinlich, und er hat sich offensichtlich zutiefst schuldig gefühlt. Er hat den Rest des Abends immer wieder irgendwelche Entschuldigungen gestammelt und ihm war die Laune komplett verdorben. Katastrophe! Er hat das Mitglied einer Minderheit unterdrückt! Und das von einem weissen männlichen Rechtshänder! Schuldig! Schuldig! Schuldig!
 
Er hatte wohl wirklich Ängste, daß er unvorsichtigerweise die schmale Schwelle zum Bösen überschritten hatte und sich auf dem direkten Weg zum Nazi befindet. Ähnlichkeiten mit religiösen Neurotikern, die einer fremden Frau zufällig auf den Hintern schauen und sich danach tagelang für ihre “sündigen” Gedanken quälen waren durchaus gegeben. Ich habe mir über diesen Menschen nur noch gedacht: “Wie sehr haben sie dich eigentlich konditioniert? Sieht so Gehirnwäsche aus?”
http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/#comment-47841

Rainer

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