Shitstorm gegen Ösi-Ministerin (Allgemein)
Österreich: Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Österreichs Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek wird im Internet beschimpft. Der Grund: Sie kritisierte Volksmusikstar Andreas Gabalier, weil dieser einen alten Text der Nationalhymne gesungen hatte.
Hihi, langsam lässt sich das Volk die Frechheiten dieser Spinnerin nicht mehr bieten. Weiter so!
Shitstorm gegen Ösi-Ministerin
Kurti 
, Wien, Friday, 27.06.2014, 19:54 (vor 3593 Tagen) @ Red Snapper
"Uns Gabi" wieder mal.
Mag sein, dass manche der Äußerungen krass waren. Aber wie diese "Dame" in der Vergangenheit schon Männer beleidigt hat, war absolut das gleich Niveau.
Gruß, Kurti
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Was trifft, trifft!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 27.06.2014, 20:56 (vor 3593 Tagen) @ Red Snapper
Österreich: Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Österreichs Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek wird im Internet beschimpft. Der Grund: Sie kritisierte Volksmusikstar Andreas Gabalier, weil dieser einen alten Text der Nationalhymne gesungen hatte.
Ex-Frauenministerin Maria Rauch-Kallat hatte es mit quasi herb-mütterlichen Appellen an die Lernfähigkeit versucht: "Ich gehe davon aus, dass Sie wie alle Kinder mit einem Jahr auch noch in die Windeln gemacht haben und dass Sie das nicht mehr tun, da Sie gelernt haben, Ihren Schließmuskel zu beherrschen."
Gabalier, der allerdings ein höflicher Ursprungbua blieb und die Hymne zum unantastbaren "Stück hysteri..., äh, historischen Kulturguts" erkor - gottlob, ohne seine Fans auch über die aktuelle Funktionstüchtigkeit seiner Schließmuskeln aufzuklären. http://derstandard.at/2000002356358/Des-Saengers-Schliessmuskel
Grüne wie immer empört. Gabalier glaubt aber,
dass "Österreich ganz andere, viel wichtigere und dringendere Probleme hat, mit welchen sich die Politik beschäftigen und im besten Fall auch lösen sollte", so Gabalier. http://derstandard.at/2000002276391/Gruene-empoert-ueber-Gabalier-Version-ohne-Toechter
Parlament bestimmt, Meinung der Bevölkerung ist unwichtig.
http://derstandard.at/2000002335067/Die-Damenwelt-Andreas-Gabaliers
Das Parlament hatte im Jahr 2011 beschlossen, die Liedzeile "Heimat bist du großer Söhne" in "Heimat großer Töchter und Söhne" zu ändern. "Ich weiß gar nicht, ob es korrekt ist, einen Liedertext eines Künstlers abzuändern. Ich würde mich im Grabe umdrehen, würde die Politik das eine oder andere Lied von mir umtexten", erklärte Gabalier. http://derstandard.at/2000002332757/Gabalier-regt-Abstimmung-ueber-Hymne-an
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Österreich: Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Und ich habe Hymen-Shitstorm gelesen.
Was EIN Buchstabe manchmal für eine Wirkung hat!
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Liebe Grüße
Oliver
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Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Warum?
Ich habe deinen Kommentar nicht verstanden und griff unglücklicherweise auf Widipedia zurück (1. Link).
http://de.wikipedia.org/wiki/Hymen
Worauf willst du hinaus? Dass der "Shitstorm" ein Art Initiationsritus wäre? Einer solcher Art, der nicht das sexuelle Erwachen im Auge hat, sondern das Erwachen eines gesellschaftlich männlichen (Mann = Leibeigener - Frau = Adel) Bewusstseins?
Oder war es vielmehr eine Anspielung auf das Lesbo"soziale" Umfeld der Dame und der damit einhergehenden Propaganda. Als eingesetzte Aufseherin des Protektariats Österreich, dürfte ihr es ein Anliegen sein, dass die Gesetzgebung nicht so sehr ins Blickfeld des Plebs gelangt. Daher vermute ich eine Inszenierung. Als Heilsversprecherin steht sie schließlich in der Pflicht ihrer Jungfrauen. Wie soll sie auch erklären, dass es eben nicht Manner vom Himmel regnet und stattdessen Robotni angesagt ist so wie der Fiat es eben vorsieht.
Das Manna hat sie schon konsumiert. Viel Schlimmer. Sie hat ihre Schützlinge schon verpfändet. Hmmm wer könnte schuldig sein? Genau, der böse Kapitalismus.
Eine Kuh wüsste wenigstens wenn Schluss ist. Die nicht.
Ich bin teilweise frauenfreundlich. Ich gebe seit kurzem Tipps an jemanden. Ob sie es zu schätzen weiß? Ich glaube nicht (Was will das schwarze Schaf). Es würde einfach den gleichen Wissenstand voraussetzen und auch Offenheit und Revision seiner Meinung. Zudem bin ich kommunikativ nicht sehr smart unterwegs.
Im Standardkommentar erklären die Apologetinnen des Feminismus, dass durch die Rationalisierung eine 20h Woche möglich ist. Das hoffen die Chinesen mittlerweile auch.
Den Käufer lassen sie außer Acht. Denn merke: Der Markt (ich) bin böse.
Ich hab argumentativ wieder weit zu weit ausgeholt. Was ich sagen wollte ist jenes: Es scheint, als dass der Gabalier ihr gerade Recht kommt. 
Bildungsministerin im Hymnen-Shitstorm
Worauf willst du hinaus?
Nur, dass ich mich verlesen hatte, mehr nicht.
Ich hab argumentativ wieder weit zu weit ausgeholt. Was ich sagen wollte ist jenes: Es scheint, als dass der Gabalier ihr gerade Recht kommt.
Stimmt!
Auf sie mit Gebrüll! 
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Liebe Grüße
Oliver