http://www.spiegel.de/fotostrecke/feminismus-in-indien-fotoprojekt-nach-vergewaltigungsfaellen-fotostrecke-116617-5.html

Ja nee ist klar. Seit es in der alten Welt nicht mehr so richtig läuft und Feministen als das entlarvt werden was sie tatsächlich sind - weinerliche Prinzesschen die gern von der Gesellschaft den Arsch gepudert hätten - exportiert man den trögen Kauderwelsch, vieleicht finden sich ja ein paar Deppen in der dritten Welt denen man die Heilslehre aufschwatzen kann.

Das eigentlich interessante dabei ist das indische Frauen es - ganz ohne Feminismus -viel weiter gebracht haben als ihre weinerlichen deutschen Schwestern. Kiran Mazumdar-Shaw, zum Beispiel. Began mit 250 Dollar, baute ein Biotechnologie Unternehmen auf und hat heute ein Privatvermögen von knapp 500 millionen dollar. Chapau! Allerdings hat die Dame auch Technologie studiert, und keine Genderwissenschaften. Da klappt es halt mit dem Aufstieg, ganz ohne gläserne Decke und Feminismus-Quatsch. In Indien sind 14 prozent aller Führungspositionen in Grossunternehmen von Frauen besetzt, die Inderin Indra Nooyi ist Chefin von Pepsi Cola! Aber das sind alles Frauen die sich nicht als Opfer verkauft haben und über irgendwelche Quoten versucht haben zu bekommen was ihnen nicht zusteht. Die haben Computerwissenschaften und andere Prozesswissenschaften studiert und die haben sich von niemanden einreden lassen das sie ein Opfer sind. Unsere deutschen Frauen könnten sich an den Inderinnen ein Beispiel nehmen. Stattdessen studieren sie lieber Gender und wollen ihren Feminismus nach Indien exportieren. Der Spiegel hat schon mal vorsorglich die Kommentarfunktion deaktiviert. Besser ist das...

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"It is not possible to eat me without insisting that I sing praises of my devourer?"

F. Dostoyevsky (CIS Person)