Erfundene Vergewaltigung, die xxxte (Allgemein)
http://www.rnz.de/sinsheim/00_20140715060000_110716526-Prozess-um-Taxifahrerin-War-die-Vergewaltigung.html
Der Ehemann der Taxifahrerin wurde über die Zeit nach der angezeigten Vergewaltigung befragt. Seine Aussage zeichnete das Bild zerrütteter Familienverhältnisse. 14 Tage nach der Tat wurde die Frau schwanger und brachte später einen Jungen zur Welt, dessen Vater weder der Angeklagte noch der Ehemann waren.
Gruß
g
--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Und noch eine...
Henry 
, Tuesday, 15.07.2014, 09:28 (vor 3585 Tagen) @ guerrero
Vergewaltigung angeblich nur erfunden: Deutsche soll saudischen Scheich erpresst haben
Los Angeles - Die Vorwürfe, die eine Deutsche im US-Bundesstaat Kalifornien gegen den Sohn eines saudischen Scheichs vorbrachte, waren schwerwiegend: Der Mann habe sie geschlagen, vergewaltigt und sie mit einer glühenden Zigarette verbrannt, sagte die 34-Jährige laut "Los Angeles Times" im März der US-Polizei. Zudem habe er sie in seiner Wohnung gefangen gehalten.
...
Laut "Los Angeles Times" war die Deutsche die persönliche Assistentin des Scheich-Sprosses und soll den jungen Mann in eine Beziehung gelockt haben. Die Frau soll sich mit einer Zigarette Verbrennungen am Arm zugefügt haben, um ihre Vorwürfe zu untermauern. Nach ihrer Aussage und auf Grundlage einer ärztlichen Untersuchung war der Mann wegen sexueller Nötigung in vier Fällen angeklagt worden; nur gegen Kaution kam er wieder auf freien Fuß.
Im Juni soll einer der Anwälte dem Scheich nach Meinung der Staatsanwaltschaft mitgeteilt haben, dass seine Mandantin die Anzeige für 15 Millionen Dollar fallen lassen könne - dann sei "der Fall erledigt". Der andere Anwalt habe in einem separaten Gespräch die Einzahlung von 20 Millionen Dollar auf ein Konto in der Schweiz verlangt.
Vergangenen Donnerstag wurde das Trio schließlich festgenommen. Der Vorwurf: versuchte Erpressung und Behinderung der Justiz. Am Freitag stellte ein Richter das Verfahren gegen den Scheich-Sohn ein. Der Deutschen und ihren beiden Anwälten drohen bis zu vier Jahre Haft.
Quelle:SPON
Gibts eigentlich noch echte Vergewaltigungen?
Man liest gar nichts mehr davon.
Falschbeschuldigerinnen schaden Männern und auch echten Vergewaltigungsopfern.
Gibts eigentlich noch echte Vergewaltigungen?
Man liest gar nichts mehr davon.
Du sprichst da ein gewaltiges Problem an. Ja, sicher gibt es echte Vergewaltigungen und diese Flut von erfundenen Vergewaltigungen ist ein Bärendienst dieser Schlampen gegenüber den Frauen, die echt davon betroffen sind. Niemand kann mehr unterscheiden, ob das wieder nur ein Fake oder diesmal ein echtes Verbrechen war. Wirklich vergewaltigte Frauen geraten infolge dessen nun unter einen Generalverdacht und erleben nun genau das gleiche wie falschbeschuldigte Männer.
Falschbeschuldigerinnen haben hier einen gewaltigen ideellen Schaden angerichtet, den noch viele Generationen von echten Vergewaltigungsopfern auszubaden haben.
Logisch ist, dass Frauenhäuser ... die Falschbeschuldigerinnen (so wie meine Ex) massiv unterstützen nun den Status der Beihilfe/Anleitung zur Falschbeschuldigung erlangt haben. Damit muss man im Umkehrschluss generell den Sinn solcher Horte des Männerhasses hinterfragen. Ich bin überzeugt davon, wenn man den Sumpf der Helferinnen-Industrie radikal trockenlegt, dann gibt es über Nacht 90% Falschbeschuldigungen weniger.
Falschbeschuldigerinnen schaden Männern und auch echten Vergewaltigungsopfern.
Ich lese öfters englische Foren und habe den Eindruck, diese Falschbeschuldigungswelle ist in USA oder England noch viel schlimmer als hier.
Die gehen nicht mal unbedingt zur Polizei. Die schreiben einfach bei Facebook rein, "der XXX hat mich damals in der Schule vergewaltigt" oder so was ähnliches.
An Universitäten und Colleges reicht es schon, einer auf die Möpse zu schauen, um als Sexualtäter rausgeschmissen zu werden. Und das steht natürlich alles zum nachlesen im Internet.
Der kann dagegen nicht viel machen. Zerrt er die Tussi vor Gericht, dann macht die voll von der Femi-Justiz Gebrauch und spielt das Opfer.
Auf jeden Fall aber ist dem die Zukunft ruiniert. Jeder Arbeitgeber, der nach dem Namen googelt, kriegt als erstes die Vergewaltigungs-Story zu sehen. Das war's dann auch schon.
Bei uns wird das noch viel mehr zunehmen, ein regelrechter Sport für gestörte Weiber.
Falschbeschuldigerinnen schaden Männern und auch echten Vergewaltigungsopfern.
Bei uns wird das noch viel mehr zunehmen, ein regelrechter Sport für gestörte Weiber.
Man sieht am Beispiel des Falschbeschuldigungsopfers Horst Arnold, dass solch eine Täterin nicht für den Schaden haften muss. Die Tochter des verstorbenen Horst Arnold hat ihre Klage auf Schadensersatz gegen die Täterin zurückgezogen, weil bei der nie etwas zu holen sein wird. Das ist ein vollkommen falsches Signal an die Bürger. Für mich müsste solch eine Täterin für den Rest ihres Lebens in einem Arbeitslager verschwinden.
Viele Täterinnen sind sich nicht einmal bewusst darüber, dass so eine Falschbeschuldigung kein reparabler Kavaliersdelikt ist. Die Täterinnen sind dabei die eine Seite, die andere Seite aber ist das feministische System, welches die Strafgesetzrechtsprechung einfach nicht der Zeit und den Tatsachen angepasst hat. Ein Gesetz für eine FrauenQuote bringen die in einem halben Jahr zustande. Dagegen passiert in Sachen "Falschbeschuldigung" seit Anbeginn der BRD absolut nichts. Insofern ist der Staat für mich auch Täter.
Falschbeschuldigerinnen schaden Männern und auch echten Vergewaltigungsopfern.
Die gehen nicht mal unbedingt zur Polizei. Die schreiben einfach bei Facebook rein, "der XXX hat mich damals in der Schule vergewaltigt" oder so was ähnliches.
Das nennt man an den Pranger stellen. Das Schlimme: man kann sich im Prinzip nicht mehr wehren. Selbst die total blinde Justiz stellt einem immerhin noch eine "Unschuldig" Erklärung aus. Beim Pranger gibt's sowas nicht, hier bleibt der Makel ewig hängen.
Justiz wird das umschreiben
Selbst die total blinde Justiz stellt einem immerhin noch eine "Unschuldig" Erklärung aus.
Das werden die so nie formulieren. Wir werden das jetzt alle beim Mollath-Prozess erleben. Geschickt wird man umschreiben:
.... dass die Vorwürfe von damals in einer erneuten Prüfung sich nicht erhärtet hätten. Die Anklage wird fallengelassen. Die Kosten des Verfahrens trägt die Staatskasse.
In den Systemmedien wird ein kollektives Geheul ausbrechen, der Rechtsstaat wäre wieder hergestellt.
Bitte nie vergessen: Der Rechtsstaat ist Täter. Wäre es nicht so, dann hätte es Fälle wie Kachelmann, Arnold, Ewers, Wörz, Witte .... nie geben können.