Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA (Männer)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 24.07.2014, 13:56 (vor 3577 Tagen)

In den USA ist es bei der Hinrichtung mit einer Giftspritze wieder zu einer grausamen Panne gekommen: Fast zwei Stunden dauert der Todeskampf von Joseph Wood. Sein Anwalt spricht von Pfusch. Die Opferfamilie verspürt Genugtuung.

Bei einer Hinrichtung in den USA hat der Verurteilte nach Injektion der Giftspritze fast zwei Stunden nach Luft gejapst und gekeucht, bis sein Tod festgestellt wurde.

Noch während des Todeskampfes beantragten seine Anwälte beim Obersten Gericht Arizonas einen Stopp der Exekution

Anwalt kritisiert verpfuschte Exekution

Der Verurteilte "japst und keucht seit mehr als einer Stunde", schrieben sie. "Er lebt immer noch." . Der wegen eines 1989 begangenen Doppelmords zum Tode verurteilte Wood starb während einer spontan einberufenen Anhörung des Gerichts - eine Stunde und 57 Minuten, nachdem ihm die Giftinjektion verabreicht worden war. Etwa eine halbe Stunde später wurde bekannt, dass Richter Anthony Kennedy das Gesuch abgelehnt hatte.
Anwalt Baich sprach von einer verpfuschten Exekution, die eigentlich nicht länger als zehn Minuten hätte dauern dürfen. Mehr als 600 Mal habe sein Mandant um Atem gerungen.
http://www.heute.de/todesstrafe-in-den-usa-hinrichtung-dauert-zwei-stunden-34196472.html

Um nicht missverstanden zu werden: Der Typ war kein netter Kerl. Aber DAS hier ist sicherlich kein angemessener Umgang.

Gruß, Kurti

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Das ist Amerika!

Manhood, Thursday, 24.07.2014, 14:59 (vor 3577 Tagen) @ Kurti

:-D

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Swiss Lives matter!!![image]

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Lausemädchen @, Thursday, 24.07.2014, 15:03 (vor 3577 Tagen) @ Kurti

Um nicht missverstanden zu werden: Der Typ war kein netter Kerl. Aber DAS hier ist sicherlich kein angemessener Umgang.

Was ist denn, deiner Meinung nach, diesbezüglich ein angessener Umgang?

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??????

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 24.07.2014, 18:52 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen

Ich behaupte von mir nicht, den Stein der Weisen gefunden zu haben, was den Umgang mit Schwerstkriminellen betrifft.
Aber das hier war einfach nur barbarisch und verabscheuungswürdig. Inwieweit unterscheidet sich denn noch ein Staat, der so etwas tut, moralisch von diesem Mörder? Ich kann da keine signifikanten Unterschiede erkennen.

Gruß, Kurti

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??????

Lausemädchen @, Thursday, 24.07.2014, 20:27 (vor 3577 Tagen) @ Kurti

Aber das hier war einfach nur barbarisch und verabscheuungswürdig. Inwieweit unterscheidet sich denn noch ein Staat, der so etwas tut, moralisch von diesem Mörder? Ich kann da keine signifikanten Unterschiede erkennen.

Für mich war das weder barbarisch, noch verabscheuungswürdig. Hatten denn die Opfer eine Wahl? Vielleicht wären die auch lieber, am "Ende ihrer Tage", einen natürlichen Tod gestorben, unter Umständen dann auch vorzugsweise weniger qualvoll.

Für mich unterscheidet sich der Staat moralisch schon deshalb von einem Mörder, weil ein Staat nicht aus niederen Beweggründen mordet, sondern um die Gemeinschaft zu schützen.

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Musharraf Naveed Khan, Thursday, 24.07.2014, 21:04 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen

Für mich unterscheidet sich der Staat moralisch schon deshalb von einem Mörder, weil ein Staat nicht aus niederen Beweggründen mordet, sondern um die Gemeinschaft zu schützen.

So sollte es sein, aber ich will gar nicht wissen, wie viele Unschuldige in den USA "irreparabel" hingerichtet wurden.

Ich sehe das Problem grundsätzlich an einer anderen Stelle: Diejenigen, die die Todesstrafe fordern, die sollten selbst bereit sein, die Axt in die Hand zu nehmen. Es ist leicht, sich emotional diesbezüglich zu artikulieren, aber wenn so einer gefesselt und kopfrunter vor dir kniet und du weißt, in 60 Sekunden ist die Rübe runter, dann geht dein Puls einfach ein wenig schneller. Das ist nicht einfach, mit der Axt da einen sauberen Schlag zu führen. Stell dir das alles immer sehr bildlich vor, mit Geräuschen und Flüssigkeiten. Manche können das. Metzgermentalität ist da gefragt.

Unbestritten, wer einen Menschen umbringt,ist ein Schwein. Aber die, die das vollziehen müssen, die müssen auch damit leben und ich glaube, dass ist viel schwerer für die, als für den der sich da verabschiedet.

Du musst dich mal mit Leuten unterhalten, die Tatorte reinigen. Das macht keiner lange, aber solche Leute gibt´s auch in Deutschland.

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Lausemädchen @, Friday, 25.07.2014, 15:03 (vor 3576 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich sehe das Problem grundsätzlich an einer anderen Stelle: Diejenigen, die die Todesstrafe fordern, die sollten selbst bereit sein, die Axt in die Hand zu nehmen. Es ist leicht, sich emotional diesbezüglich zu artikulieren, aber wenn so einer gefesselt und kopfrunter vor dir kniet und du weißt, in 60 Sekunden ist die Rübe runter, dann geht dein Puls einfach ein wenig schneller. Das ist nicht einfach, mit der Axt da einen sauberen Schlag zu führen. Stell dir das alles immer sehr bildlich vor, mit Geräuschen und Flüssigkeiten. Manche können das. Metzgermentalität ist da gefragt.

Ich sehe das Problem nicht. Wenn z. Bsp. jemand eines meiner Kinder umbringen würde, hätte ich auch kein Problem selber die "Axt" zu schwingen. Genauso wird es auch bestimmt anderen Eltern gehen. Nur das es so heute eben nicht mehr ist und man, anstatt der Axt, einen Knopf betätigt. Die Frage, ob ich eine Metzgermentalität hätte, müsste ich also eindeutig mit ja beantworten.

Du musst dich mal mit Leuten unterhalten, die Tatorte reinigen. Das macht keiner lange, aber solche Leute gibt´s auch in Deutschland.

Echt? Wie niedlich, das erzählst du ja gerade der Richtigen.

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??????

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 24.07.2014, 21:23 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen

Für mich war das weder barbarisch, noch verabscheuungswürdig. Hatten denn die Opfer eine Wahl? Vielleicht wären die auch lieber, am "Ende ihrer Tage", einen natürlichen Tod gestorben, unter Umständen dann auch vorzugsweise weniger qualvoll.

Du kannst mich von mir aus hoffnungslos naiv schimpfen, aber ich hänge nach wie vor fest dem Glauben an, dass wir als Gesellschaft bestrebt sein sollten, uns zivilisatorisch nach oben zu entwickeln. Ich bin einfach noch nicht bereit, diesen Glauben aufzugeben.

Für mich unterscheidet sich der Staat moralisch schon deshalb von einem Mörder, weil ein Staat nicht aus niederen Beweggründen mordet, sondern um die Gemeinschaft zu schützen.

Hm, dieser eine Täter schadet keinem mehr, okay. Ein Effekt, den aber durchaus auch durch Wegsperren ins Gefängnis erreichen kann. Aber ist die Kriminalitätsrate in Ländern mit Todesstrafe wirklich so signifikant niedriger als in Ländern ohne? Müsste man sich in Statistiken anschauen.

Und ein Aspekt, den man auch berücksichtigen sollte: Was "hat" ein hingerichteter Mörder eigentlich von seiner Strafe im Gegensatz zu einem, der Jahrzehnte lang "brummen" muss? Wenn du schon auf der Auge-um-Auge-Schiene argumentierst, dann muss ja fast sagen, dass Todesstrafe für manche brutalen Verbrecher eher zu human ist.

Gruß, Kurti

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??????

Lausemädchen @, Friday, 25.07.2014, 14:08 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

Du kannst mich von mir aus hoffnungslos naiv schimpfen, aber ich hänge nach wie vor fest dem Glauben an, dass wir als Gesellschaft bestrebt sein sollten, uns zivilisatorisch nach oben zu entwickeln. Ich bin einfach noch nicht bereit, diesen Glauben aufzugeben.

Hoffen und harren, hält viele zum Narren. :-D Gib es auf, Kurti, mit "unserer" Gesellschaft kannst du nicht einmal mehr einen Blumentopf gewinnen.

Hm, dieser eine Täter schadet keinem mehr, okay. Ein Effekt, den aber durchaus auch durch Wegsperren ins Gefängnis erreichen kann. Aber ist die Kriminalitätsrate in Ländern mit Todesstrafe wirklich so signifikant niedriger als in Ländern ohne? Müsste man sich in Statistiken anschauen.

Aha………..und du denkst, dass ein Mörder, der zu 10 ….. 40, 50 oder 60 Jahren Gefängnis verurteilt wird, dann ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein entwickelt? Ich glaube das nicht. Wieso sollte er, letztendlich auf Kosten der Gesellschaft, weiterleben dürfen? Die Opfer hatten doch auch keine Wahl.

Und ein Aspekt, den man auch berücksichtigen sollte: Was "hat" ein hingerichteter Mörder eigentlich von seiner Strafe im Gegensatz zu einem, der Jahrzehnte lang "brummen" muss? Wenn du schon auf der Auge-um-Auge-Schiene argumentierst, dann muss ja fast sagen, dass Todesstrafe für manche brutalen Verbrecher eher zu human ist.

Stimmt, die Hinrichtung mit einer Giftspritze ist mitunter noch viel zu human. Wenn es nach mir gehen würde, wäre ich persönlich für die gleiche Todesart, die sie ihren Opfern zugemutet haben.

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Ich stelle jetzt mal die Gretchenfrage

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 25.07.2014, 16:59 (vor 3576 Tagen) @ Lausemädchen

Dass es - auch und gerade in den USA - bereits jede Menge Menschen gab, die unschuldig hingerichtet wurden, ist eine nachgewiesene Tatsache.

Angenommen, wir würden die Todesstrafe wieder zulassen, um dem Rachebedürfnis des Volkes Rechnung zu tragen. Würdest Du es dann auch geduldig hinnehmen, dass man eventuell Dich unschuldig anklagt und hinrichtet? Es gibt ja dieses schöne Sprichwort: Wer das eine will, muss das andere mögen.

Gruß, Kurti

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Na mach mal

Lausemädchen @, Friday, 25.07.2014, 18:29 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

Dass es - auch und gerade in den USA - bereits jede Menge Menschen gab, die unschuldig hingerichtet wurden, ist eine nachgewiesene Tatsache.

Das war aber doch gar nicht der Punkt. Es ging darum, dass du es barbarisch und menschenunwürdig fandest, dass ein Mörder nach einer Giftinjektion nicht „sanft“ entschlummerte und ich sagte, dass sich mein Mitleid bei einem Mörder mehr als in Grenzen hält.

Angenommen, wir würden die Todesstrafe wieder zulassen, um dem Rachebedürfnis des Volkes Rechnung zu tragen. Würdest Du es dann auch geduldig hinnehmen, dass man eventuell Dich unschuldig anklagt und hinrichtet? Es gibt ja dieses schöne Sprichwort: Wer das eine will, muss das andere mögen.

Meinetwegen könnte auch in Deutschland die Todesstrafe wieder eingeführt werden. Mit Verlaub, aber das ist doch Gutmenschengelaber diesbezüglich vom Rachebedürfnis des Volkes zu sprechen. Und nein, wahrscheinlich würden weder du noch ich hinnehmen, wenn man uns unschuldig wegen Mordes anklagt. Die Wahrscheinlichkeit im Laufe unseres Lebens, wegen Mordes angeklagt zu werden, ist auch sehr gering, meinst du nicht? Da kann ich für meinen Teil ganz getrost sowohl das eine wollen, als auch das andere mögen.

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Na mach mal

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 25.07.2014, 18:32 (vor 3576 Tagen) @ Lausemädchen

Die Wahrscheinlichkeit im Laufe unseres Lebens, wegen Mordes angeklagt zu werden, ist auch sehr gering, meinst du nicht?

Solche statistischen Zahlenspielereien, wie hoch oder niedrig die Wahrscheinlichkeit ist, unschuldig hinter Gittern zu landen, verlieren spätestens dann ihren Reiz, wenn man Horst Arnold oder Gustl Mollath heißt.

Gruß, Kurti

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Ich passe......ist mir zuviel Pathos k.w.T.

Lausemädchen @, Friday, 25.07.2014, 18:41 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Gewaltlose Weiber fordern Todesstrafe

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 25.07.2014, 19:38 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

Danke für diese praktische Vorführung des weiblichen Wesens...

Die Wahrscheinlichkeit im Laufe unseres Lebens, wegen Mordes angeklagt zu werden, ist auch sehr gering, meinst du nicht?

Für ein Weib ist das zutreffend. Weiber werden ja praktisch nicht strafverfolgt.

Solche statistischen Zahlenspielereien, wie hoch oder niedrig die Wahrscheinlichkeit ist, unschuldig hinter Gittern zu landen, verlieren spätestens dann ihren Reiz, wenn man Horst Arnold oder Gustl Mollath heißt.

Aber nicht, wenn man "Lausemädchen" heißt. Da kann man genüßlich die Todesstrafe fordern, im Wissen, daß sie ja dann doch nur Männer trifft...

Geh einfach mal das Tampon wechseln......

Lausemädchen @, Tuesday, 29.07.2014, 16:57 (vor 3572 Tagen) @ Joe

Danke für diese praktische Vorführung des weiblichen Wesens...

Die Wahrscheinlichkeit im Laufe unseres Lebens, wegen Mordes angeklagt zu werden, ist auch sehr gering, meinst du nicht?


Für ein Weib ist das zutreffend. Weiber werden ja praktisch nicht strafverfolgt.

Solche statistischen Zahlenspielereien, wie hoch oder niedrig die Wahrscheinlichkeit ist, unschuldig hinter Gittern zu landen, verlieren spätestens dann ihren Reiz, wenn man Horst Arnold oder Gustl Mollath heißt.


Aber nicht, wenn man "Lausemädchen" heißt. Da kann man genüßlich die Todesstrafe fordern, im Wissen, daß sie ja dann doch nur Männer trifft...

.......und nerv mich nicht mit Sinnlosgelaber.

Inwieweit unterscheidet sich denn noch ein Staat, der so etwas tut, moralisch von diesem Mörder?

Peter, Monday, 28.07.2014, 00:19 (vor 3574 Tagen) @ Kurti

Wer will denn sowas weicheierisches?

Ich stimme Lausemädchen zu. Ich persönlich habe kein Mitleid mit Täter und finde auch nur eines Gerecht: Die gleiche Strafe, die sie ihren Opfer zugemutet haben.


Ich werden nie verstehen, warum man bei Bestien noch human sein sollte. Vergiß es darauf zu antworten, vielleicht werden viele stille Leser dir zu stimmen, ich nicht.

Aber ehrlich gesagt, gerade weil wir in so ein Weicheiersystem leben, bin ich jeder Zeit bereit aus guten Gründen meine Metzgermentalität auszuleben... Auch mit den zu erwarteten kindischen Folgen von unserem Rechtssystem. Dann sitzte ich halt einige Jahren auf Staatskosten hinter Gitter, schau GEZfrei TV, serve kostenlos im Internet und brauch mir keine Gedanken mehr zu machen, was in 20-Jahren sein könnte.

--
Ihr könnt mich alle mal

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Überhaupt nicht.

Musharraf Naveed Khan, Monday, 28.07.2014, 07:57 (vor 3574 Tagen) @ Peter

Der Staat unterscheidet sich von Verbrechern nur dadurch, dass er genau das gleiche ganz offiziell und ohne Risiko tut.

http://www.propagandafront.de/1133730/der-staat-nichts-weiter-als-eine-parasitare-verbrecherbande.html

Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Oliver, Thursday, 24.07.2014, 15:20 (vor 3577 Tagen) @ Kurti


Der Verurteilte "japst und keucht seit mehr als einer Stunde", schrieben sie. "Er lebt immer noch." . Der wegen eines 1989 begangenen Doppelmords zum Tode verurteilte Wood starb während einer spontan einberufenen Anhörung des Gerichts - eine Stunde und 57 Minuten, nachdem ihm die Giftinjektion verabreicht worden war. Etwa eine halbe Stunde später wurde bekannt, dass Richter Anthony Kennedy das Gesuch abgelehnt hatte.
Anwalt Baich sprach von einer verpfuschten Exekution, die eigentlich nicht länger als zehn Minuten hätte dauern dürfen. Mehr als 600 Mal habe sein Mandant um Atem gerungen.

Wäre es eine Frau gewesen?!

Dann wäre ganz bald die Todesstrafe abgeschafft.

--
Liebe Grüße
Oliver


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Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Lausemädchen @, Thursday, 24.07.2014, 15:26 (vor 3577 Tagen) @ Oliver

Wäre es eine Frau gewesen?!

Dann wäre ganz bald die Todesstrafe abgeschafft.

Es wurden auch schon Frauen hingerichtet, Oliver.

Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Oliver, Thursday, 24.07.2014, 16:02 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen


Es wurden auch schon Frauen hingerichtet, Oliver.

Klar, schon.

Aber auch mit ähnlich-langem Todeskampf?

--
Liebe Grüße
Oliver


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Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Lausemädchen @, Thursday, 24.07.2014, 16:45 (vor 3577 Tagen) @ Oliver

Klar, schon.

Aber auch mit ähnlich-langem Todeskampf?

Pfff...........mit Verlaub, aber es ist doch albern anzunehmen, dass Männer bei Hinrichtungen benachteiligt werden.

Außerdem ist es mir persönlich auch "Scheißendreck" egal, ob sich Menschen, die anderen ungefragt das Leben nahmen, bei ihrer Hinrichtung quälen.

Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Oliver, Thursday, 24.07.2014, 17:34 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen

Klar, schon.

Aber auch mit ähnlich-langem Todeskampf?


Pfff...........mit Verlaub, aber es ist doch albern anzunehmen, dass Männer bei Hinrichtungen benachteiligt werden.

Das meine ich ja auch gar nicht.


Obwohl, wenn du die Frauenquoten siehst!?

Ich meine Frauen mit dem Opfer-Abo würden einen Proteststurm auslösen, wenn sie stundenlang Todeskämpfe durchleben müssten.

Ähnlich den entführten Islam-Schülerinnen etc.

--
Liebe Grüße
Oliver


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Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 24.07.2014, 18:53 (vor 3577 Tagen) @ Lausemädchen

Außerdem ist es mir persönlich auch "Scheißendreck" egal, ob sich Menschen, die anderen ungefragt das Leben nahmen, bei ihrer Hinrichtung quälen.

Fein, scheißen wir auf alles, was an zivilisatorischen und rechtsstaatlichen Errungenschaften in den letzten 500 Jahren geschaffen wurde. Wofür Menschen in Kriegen und in Diktaturen gestorben sind. Holen wir stattdessen die alten Inquisitionsgeräte wieder aus den Heimatmuseen. Und was das Holz für Hinrichtungen betrifft, so werden sich Praktiker und Hornbach über durch die Decke schießende Bilanzkennzahlen freuen!

Gruß, Kurti

--
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Mir ist das nicht egal

adler @, Kurpfalz, Saturday, 26.07.2014, 03:25 (vor 3576 Tagen) @ Lausemädchen

Pfff...........mit Verlaub, aber es ist doch albern anzunehmen, dass Männer bei Hinrichtungen benachteiligt werden.

Auch in den USA werden Frauen von der Justiz nicht gar so grob angefasst, wie Männer. Sie werden nicht so leicht zum Tode verurteilt. Auch da gibt es einen Opferbonus und Kullertränchen wirken auch auf die jury.

Von den wenigen Frauen, die zum Tode verurteilt werden, werden auch weniger tatsächlich hingerichtet. Und was gibt das jedes mal für ein weltweites Geschrei, wenn tatsächlich mal ein Unschuldsengel zum Schafott geführt wird. Männer sterben unbeachtet massenhaft.

Nur wenn mal was schiefgeht beim staatliche Mord, nimmt die Welt Anteil. Der letzte Fall liegt erst ein paar Monate zurück. Damals dauerte der Todeskämpf des Mannes nur 45 Minuten, wie du bedauern wirst. Das Problem ist, dass die Schlafmittel aus Europa nicht mehr geliefert werden. Und so machen die dort eben Menschenexperimente mit Ersatzmitteln, die sie haben. An diesen Experimenten hat seit dem Lieferstopp keine einzige Frau teilnehmen müssen. Auch das bleibt dem Nutzvieh vorbehalten.

Außerdem ist es mir persönlich auch "Scheißendreck" egal, ob sich Menschen, die anderen ungefragt das Leben nahmen, bei ihrer Hinrichtung quälen.

Ich halte dafür, dass es dem Menschen nicht erlaubt ist, eine anderen Menschen umzubringen. Das gilt auch, wenn ein Monstrum wie der Staat das legitimieren möchte. Ganz abgesehen davon, dass ein Fehlurteil nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, wenn der unschuldig Verurteilte erst einmal tot ist.

Der Mann, von dem wir hier reden und der zwei Stunden lang zu Tode geqält wurde, der war zuvor 25 Jahre lang eingesperrt. Nicht nur dass, er hatte auch die ganze Zeit den Tod vor Augen. Dass war schon Folter genug und sollte als Sühne genügen.

Als Racheengel kenne ich dich bisher nicht, möglicherweise ist etwas passiert, was dich persönlich betroffen macht. Aber das ist kein guter Ratgeber. Gerade das Rachemoment, die persönliche Betroffenheit, aus der Sanktionierung einer Tat herausgenommen zu haben, ist eine hohe kulturelle Leistung, die ich nicht missen möchte.

Wir Menschen sind viel zu beschränkt und viel zu sehr in uns (b)gefangen, als dass wir einem anderen Menschen gerecht werden könnten. "Verurteile nie jemanden, bevor du nicht eine Meile in seinen Schuhen gelaufen bist", das ist ein guter Ratgeber.

In den 70ern oder 80ern, als die Talkshows aufgekommen sind, da sah ich mal eine Sendung, in der ein Gefängnisdirektor eingeladen war. Auf die Insassen angesprochen meinte er: "Ich würde nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich, wenn ich dasselbe erlebt hätte wie die, nicht noch schlimmer geworden wäre."

Liebes LM, ich muss dir leider sagen, dass du als Racheengel geradezu dafür prädestinert bist, noch schlimmer zu werden als die, über die du gerade richtest. Danke Gott, dass du nicht in ihren Schuhen hast laufen müssen, das ist alles, was ich dir raten kann. Und ich hoffe -für dich!- , dass du aus einer Ausnahmesituation geschrieben hast und dass dieser Zustand möglichst bald vorübergeht.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Mir ist das nicht egal

Lausemädchen @, Tuesday, 29.07.2014, 16:38 (vor 3572 Tagen) @ adler

Auch in den USA werden Frauen von der Justiz nicht gar so grob angefasst, wie Männer. Sie werden nicht so leicht zum Tode verurteilt. Auch da gibt es einen Opferbonus und Kullertränchen wirken auch auf die jury.

Von den wenigen Frauen, die zum Tode verurteilt werden, werden auch weniger tatsächlich hingerichtet. Und was gibt das jedes mal für ein weltweites Geschrei, wenn tatsächlich mal ein Unschuldsengel zum Schafott geführt wird. Männer sterben unbeachtet massenhaft.

Nur wenn mal was schiefgeht beim staatliche Mord, nimmt die Welt Anteil. Der letzte Fall liegt erst ein paar Monate zurück. Damals dauerte der Todeskämpf des Mannes nur 45 Minuten, wie du bedauern wirst. Das Problem ist, dass die Schlafmittel aus Europa nicht mehr geliefert werden. Und so machen die dort eben Menschenexperimente mit Ersatzmitteln, die sie haben. An diesen Experimenten hat seit dem Lieferstopp keine einzige Frau teilnehmen müssen. Auch das bleibt dem Nutzvieh vorbehalten.

Das ist doch unstrittig, ich sehe das doch ebenso. Nur war das nicht der Punkt.

Oliver schrieb, dass die Todesstrafe schon bald abgeschafft werden würde, hätte es „so“ eine Frau „getroffen“. Meine Anmerkung, dass auch schon Frauen hingerichtet wurden, kommentierte er mit: „Klar schon. Aber auch mit ähnlich-langem Todeskampf?“. In diesem Kontext merkte ich an, dass es albern ist anzunehmen, dass Männer bei Hinrichtungen benachteiligt werden. Dabei bleibe ich auch. Die Hinrichtungsart ist für Männer und für Frauen identisch.

Ich halte dafür, dass es dem Menschen nicht erlaubt ist, eine anderen Menschen umzubringen. Das gilt auch, wenn ein Monstrum wie der Staat das legitimieren möchte. Ganz abgesehen davon, dass ein Fehlurteil nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, wenn der unschuldig Verurteilte erst einmal tot ist.

Mir ist das 5. Gebot wohl bekannt und würden sich alle Menschen daran halten, wie an die anderen Gebote übrigens auch, wäre diese Diskussion hier ohnehin überflüssig.

Von daher verstehe ich nicht so ganz, warum ein Einzelner töten darf, der "Gemeinschaft" aber das gleiche Recht abgesprochen wird.

Der Mann, von dem wir hier reden und der zwei Stunden lang zu Tode geqält wurde, der war zuvor 25 Jahre lang eingesperrt. Nicht nur dass, er hatte auch die ganze Zeit den Tod vor Augen. Dass war schon Folter genug und sollte als Sühne genügen.

Als Racheengel kenne ich dich bisher nicht, möglicherweise ist etwas passiert, was dich persönlich betroffen macht. Aber das ist kein guter Ratgeber. Gerade das Rachemoment, die persönliche Betroffenheit, aus der Sanktionierung einer Tat herausgenommen zu haben, ist eine hohe kulturelle Leistung, die ich nicht missen möchte.

Wir Menschen sind viel zu beschränkt und viel zu sehr in uns (b)gefangen, als dass wir einem anderen Menschen gerecht werden könnten. "Verurteile nie jemanden, bevor du nicht eine Meile in seinen Schuhen gelaufen bist", das ist ein guter Ratgeber.

In den 70ern oder 80ern, als die Talkshows aufgekommen sind, da sah ich mal eine Sendung, in der ein Gefängnisdirektor eingeladen war. Auf die Insassen angesprochen meinte er: "Ich würde nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich, wenn ich dasselbe erlebt hätte wie die, nicht noch schlimmer geworden wäre."

Liebes LM, ich muss dir leider sagen, dass du als Racheengel geradezu dafür prädestinert bist, noch schlimmer zu werden als die, über die du gerade richtest. Danke Gott, dass du nicht in ihren Schuhen hast laufen müssen, das ist alles, was ich dir raten kann. Und ich hoffe -für dich!- , dass du aus einer Ausnahmesituation geschrieben hast und dass dieser Zustand möglichst bald vorübergeht.

Lieber Adler, ich war und bin bestimmt kein Racheengel und ich danke Gott jeden Tag für eine Menge. Ich habe das auch in keiner Ausnahmesituation geschrieben und möchte das so auch nicht verstanden wissen. Meiner Meinung nach, hat auch ein Jeder im Laufe seines Lebens sein zugedachtes "Päckchen" zu tragen. Die Art damit umzugehen, ist dann das Entscheidende.

Überhaupt ist das Geschrei heutzutage sowieso immer dann groß, wenn eine Handlung überhaupt Folgen hat. Völlig zu unrecht, wenn du mich fragst.

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Mir ist das nicht egal

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 29.07.2014, 18:28 (vor 3572 Tagen) @ Lausemädchen

Nimm´s locker. Es wird da sowieso nie Einigkeit herrschen. Es sind immer 2 Seiten, die diese Sache hat. In meinen letzten Kommentar hatte ich was dazu geschrieben, dass die "Ausführenden" auch mit diesen Handlungen leben müssen. Dazu hatte ich vor einiger Zeit mal was in Sachen "Henker" und Katyn gelesen. Keiner von denen die da Tag für Tag Genickschüsse verpasst haben, konnte auf Dauer damit leben. Dazu findest du genug im Netz.

Ich denke mal, dass man solche Menschen lebenslang wegsperren und arbeiten lassen sollte. Das macht die Opfer zwar nicht wieder lebendig, aber deren Arbeitsleistung könnte so in soziale Projekte einfließen. Auf jeden Fall ist das sicher mehr wert, als nur der Heizwert des Körpers. Zudem müsste kein Beamter mit dieser Last des Henkers leben. Letztlich ist ein Hinrichtung nicht deshalb besser, weil sie vom Staat vollzogen wird. Wie gesagt, ich verstehe auf jeden Fall die Angehörigen und ich wüsste auch nicht, wie ich in solch einem Fall handeln würde. Es ist eine schwere Entscheidung, die man aber für sich selbst treffen und mit der man leben muss.

Mir ist das nicht egal

Lausemädchen @, Tuesday, 29.07.2014, 20:16 (vor 3572 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Nimm´s locker. Es wird da sowieso nie Einigkeit herrschen. Es sind immer 2 Seiten, die diese Sache hat. In meinen letzten Kommentar hatte ich was dazu geschrieben, dass die "Ausführenden" auch mit diesen Handlungen leben müssen. Dazu hatte ich vor einiger Zeit mal was in Sachen "Henker" und Katyn gelesen. Keiner von denen die da Tag für Tag Genickschüsse verpasst haben, konnte auf Dauer damit leben. Dazu findest du genug im Netz.

Mach ich doch........locker ist mein zweiter Vorname. :-D Mir ist auch durchaus klar, dass es immer 2 Seiten gibt, aber es gibt trotzdem nur eine auf der man stehen kann.

Ich denke mal, dass man solche Menschen lebenslang wegsperren und arbeiten lassen sollte. Das macht die Opfer zwar nicht wieder lebendig, aber deren Arbeitsleistung könnte so in soziale Projekte einfließen. Auf jeden Fall ist das sicher mehr wert, als nur der Heizwert des Körpers. Zudem müsste kein Beamter mit dieser Last des Henkers leben. Letztlich ist ein Hinrichtung nicht deshalb besser, weil sie vom Staat vollzogen wird. Wie gesagt, ich verstehe auf jeden Fall die Angehörigen und ich wüsste auch nicht, wie ich in solch einem Fall handeln würde. Es ist eine schwere Entscheidung, die man aber für sich selbst treffen und mit der man leben muss.

Das sehe ich anders. Ich bin für die Todesstrafe.

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Mir ist das nicht egal

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 29.07.2014, 20:33 (vor 3572 Tagen) @ Lausemädchen

Das sehe ich anders. Ich bin für die Todesstrafe.

Ich traue der deutschen Justiz nicht. Seitdem ich das selbst erlebt habe und nun die vielen Fälle von Horst Arnold bis Ulvi Kulac kenne weiß ich, solch eine Willkür ist nicht mehr reparabel. Stell dir vor, deine Kinder fallen solch einem Depp von Richter in die Hände, dann läuft dir die Zeit weg.

Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 24.07.2014, 22:45 (vor 3577 Tagen) @ Kurti

Was soll das eigentlich? Was ist denn an der Effektivität der Guillotine auszusetzen?

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Zweistündiger Todeskampf bei Hinrichtung eines Häftlings in den USA

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 25.07.2014, 22:26 (vor 3576 Tagen) @ Kurti

Amerigauner halt, das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten!

Ja Joe, früher, viel früher ging das ruckzuck, kurz und schmerzlos ...
Guillotine

Grundsätzlich denke ich ist die Todesstrafe immer noch die wirkungsvollste und günstigste Methode um Verbrecher daran zu hindern neue Verbrechen zu begehen. So gesehen bin ich klar ein Befürworter der Todesstrafe. Anderseits finde ich es unter den momentanen rechtlichen Begebenheiten bei uns in DACH schon sehr gut, gibt es bei uns die Todesstrafe nicht mehr. Man denke nur an all die angeblichen Vergewaltiger, die unschuldig im Gefängnis sitzen. Für die Falschbeschuldigerin aber ... zack, Rübe ab!

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Interesse der Pharma-Industrie an diesen Hinrichtungen???

pappa_in_austria, Sunday, 27.07.2014, 09:42 (vor 3575 Tagen) @ WilhelmTell

Damals war es Thomas Edison, der die Wechselstrom-Konkurrenten Tesla etc. bekämpfte, damit sein Gleichstrom-Monopol nicht gefährdet werde. Er setzte den elektrischen Stuhl durch, um zu demonstrieren wie gefährlich der Wechselstrom sei.

Todesspritze? Ist die Pharmaindustrie daran interessiert.

Ansonsten wäre die Guillotine die sauberste Hinrichtung.

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