Thea Dorn: Hass-Film über den verstorbenen Frank Schirrmacher (Allgemein)
Lange war es ruhig bei einer der übelsten Männer-Hasserinnen. Jetzt ist sie wieder da, mit einem Hassfilm über den kürzlich verstorbenen Frank Schirrmacher.
Schirrmacher war hetero. Da geht sowas.
Und dieses Machwerk wird auch noch in der ARD ausgestrahlt.
Er intrigiert, manipuliert und vögelt alles, was ihm vor die Hose kommt: In "Männertreu" spielt Matthias Brandt einen Machtmenschen aus der Medienbranche. In seiner Explizität ist dieser Film ein starkes Stück - er ist nur leider falsch gebaut.
Jetzt ist sie wieder da, mit einem Hassfilm über den kürzlich verstorbenen Frank Schirrmacher.
Interessantes aus der de.Prawda:
Thea Dorn (* 23. Juli 1970 in Offenbach am Main als Christiane Scherer
Ihren Künstlernamen hat sie in Anspielung auf den Philosophen Theodor W. Adorno gewählt.
Selten so gut belegt, dass der Männerhass all dieser Schrabnellen darauf beruht, das eigene Geschlecht abzulehnen. Sie wollen Männer sein, weil sie glauben, dass Männer es leichter haben im Leben, es ist wie mit den Kirschen aus Nachbars Garten. Sie werden von einer fehlgeleiteten Kultur, die sich das Attribut "modern" zuschreibt dazu verleitet, nicht etwa mit sich ins Reine zu kommen. Nein, Schuld sind ja immer die Anderen, in dem Fall die Männer. So wird aus Neid Hass auf das, was man eigentlich bewundert, weil frau es selber gern sein möchte.
Aber es gibt heute einen Ausweg für so entwicklungsgestörte Frauen. Anstatt an sich arbeiten zu müssen, um zur Zufriedenheit zu gelangen, werden sie empauert und glauben am Ende selbst, dass sie jetzt sogar noch besser sind, als ihr Idol. Aber es ist doch immer nur ein Abklatsch. Sie wissen das, aber ihr krankes Gehirn sagt trotzig "Nein" zu ihrer Erkenntnis, die nicht sein darf.
Schon der zweite Kommentar zum Spiegel-Artikel bringt es auf den Punkt:
yast2000
Die innere Logik eines Charakters und der sich daraus abspinnenden Story ist nicht gerade die große Stärke einer Drehbuchautorin, das ist allgemein bekannt: "Hey, wir stampfen mit dem Fuß auf und zeigen mal was ganz Böses mit Macht und Männern,
(...)
In anderen Ländern gilt philosophisches Denken und menschliche Reife als Qualitätsausweis für das Schreiben, in Deutschland tun das aber ausnahmlos erwachsene Kinder, weil der Neurotiker hier als originelles Opfer gilt, das etwas Lustiges erzählen will, was keinen Sinn ergibt.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=133009
Satt "in anderen Ländern" (wo denn noch?) würde ich "Früher" schreiben. Aber ansonsten: Treffer. Versenkt. Das entwicklungsgestörte, neurotische, narzisstische Kind hält sich ja selbst für eine gaanz große Philosoph.I.n.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!