Läuft da eine neue Schwulenindoktrinationswelle an? Bei Danisch wird auch heiß ums schwulistische Für und Wider diskutiert.

Ich halte es für einen schweren Fehler, Schwulsein, Homosexualität gibt es nicht, somatisch erklären zu wollen. Ein interessantes Interview mit Prof. Kutschera, Kassel, erläutert die Hintergründe ( www.hpd.de/node/17649 ). Nur ein Hinweis: Sein Fazit zum Vorkommen von Schwulsein in der Tierwelt: "Schwule Käfer gibt es nicht!"

Vielleicht können hiesige ältere Psychiater mal schildern, wie in den 1970ern die amerikanische psychiatrische Vereinigung gezwungen wurde, die diesbezüglichen Diagnosen aus ihren Manuals zu entfernen. Da scheint mir der Hase im Pfeffer zu liegen. Schwulsein ist sehr wohl eine Diagnose und eine Behandlung ist denkbar. Ob es geheilt werden kann, bleibe dahin gestellt. Abseitig jeder Ideologie ist ein Arzt ethisch verpflichtet, einen Schwulen wegen seines Schwulseins zu behandeln, sofern dieser dieses als Leidensdruck und sonstige Symptomatik verursachendes Geschehen wahrnimmt und davon befreit werden möchte. Aus meiner Sicht steht keiner Person das Recht zu, diesem Schwulen eine Behandlung, wie auch immer diese aussehen mag, aus ideologischen Gründen zu verweigern.

Käme es zu einer "ideologischen Indikation" in diesem Land, wäre vermutlich alles, was das Land der Deutschen bisher erlebt hat, ein laues Lüftchen, verglichen mit dem, was dann auf uns zukäme.

Bitte um Belehrung.

Immer wieder wird in den Medien der sexuelle Missbrauch an Minderjährigen durch Kirchenvertreter unterschiedslos als „Pädophilie“ bezeichnet und die Täter als „Pädophile“. Das ist aber irreführend.
Zum einen: Je nach Definition von Pädophilie (siehe unten) können 70% bis 80% der bekannt gewordenen Fälle nicht als Pädophilie bezeichnet werden, da die Opfer keine kleinen Kinder waren, sondern ganz überwiegend prä-adoleszente Jungen (Alter 10-12 Jahre) und adoleszente männliche Jugendliche (Alter 13-17 Jahre).1 Die Missbrauchsfälle weisen somit auf eine Form der Homosexualität hin, die in der Wissenschaft als Ephebophilie bezeichnet wird, als erotisch-sexuelle Neigung von Männern zu Jungen in Pubertät/Adoleszenz.
Zum anderen: Selbst in den 10% bis vielleicht 30% der Fälle, in denen der Begriff Pädophilie zutrifft, waren die meisten Opfer Jungen, nicht Mädchen, sodass diese Vergehen als homosexuelle Pädophilie bezeichnet werden müssen; die Täter sind homosexuelle (vielleicht auch bisexuelle) Pädophile. Die Skandale über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche sowie andere Fälle, die in diesem Zusammenhang bekannt wurden, etwa an der Odenwaldschule in Deutschland, müssen in direktem Zusammenhang mit der einen oder anderen Variante einer homosexuellen Orientierung gesehen werden.
[...] http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/ephebophilie-androphilie-paederastie-homosexuelle/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

"Gender Studies" haben doch längst bewiesen, daß Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist und es ungefähr 500 gibt, die man nach Belieben wechseln kann. Nix mit angeboren oder gar vererbt, da steh die heilige Judith vor!
Heut bin ich Lesber, morgen Schwuchtel, übermorgen Kinderficker und zwischendurch zum Nachtisch Sodomist.

Gefällt mir immer besser, der Genderquatsch: Da die ganzen Abartigkeiten frei wählbar sind, wirft das ein ganz neues Licht auf die Strafbarkeit...

Es ist ja eigentlich mal wieder interessant. Wenn schon, dann bitte das Schwulsein im Fokus. Wieso nicht das lesbischsein? - Immerhin sind die gestörten Köpfe der Neuzeit Lesben. Buttler, Schwarzer etc. pp.

Wenn man einfach doch mal nüchtern betrachtet, was die Lesben vom Stapel lassen, kann man sie nur als psychologisch gestört bezeichnen, die dringend Medikamente brauchen.

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Ihr könnt mich alle mal