Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Sektenquotze Katrin Göring-Eckardt (Politik)

Holger @, Saturday, 23.08.2014, 21:22 (vor 3542 Tagen)

grünrot, berufslos, aber aufgrund derartiger Qualifikation bis 2013 Präses der sog. "Evangelischen Kirche Deutschlands" ("Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystem wohl und zuhause fühlen"), hat einen Fehler eingestanden.

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag Katrin Göring-Eckardt hat eine Wende in der Steuerpolitik ihrer Partei gefordert. „Dass wir in der Steuerpolitik so viele Reformvorhaben aufeinandergetürmt haben, war ein Fehler“, kritisierte Göring-Eckardt in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.) den Bundestagswahlkampf.

Vor allem sei es falsch gewesen, dass die Grünen das Ehegattensplitting streichen wollten. „Das Ehegattensplitting einfach abzuschaffen, würde am Ende viele treffen, die Kinder haben“, sagte die Grünen-Politikerin. „Dass man Familien mit Kindern etwas weggenommen hätte, war unbedacht. Erst einmal egal, in welchem Einkommensbereich“, fügte sie hinzu. Ihrer Partei sei es zwar darum gegangen, dass sie nicht mehr die Ehe, sondern Kinder fördern wollte. Doch hätten die Grünen keine realistische Alternative angeboten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/selbstkritik-der-gruenen-forderung-nach-abschaffung-des-ehegattensplittings-war-falsch-13112946.html

Soweit so falsch und verlogen. So nebenbei kam dann doch der wahre Grund heraus:

Zudem hätten die Grünen den Eindruck erweckt, dass sie die Ehe abschaffen wollten. Das sei nicht der Fall. „Ich freue mich, wenn Menschen heiraten und damit sagen, wir treten füreinander ein“, sagte Göring-Eckardt.

Muahahaha! Angesichts katastrophaler Eheschließungsraten (diese ist deutlich stärker gesunken als die Zahl der Männer in 'heiratsfähigem' Alter) geht der Arsch auf Grundeis, künftig noch weniger Versorgungsesel für die Geschlitzten mehr rekrutieren zu können. Immerhin ist das Splitting gar kein unwichtiger Grund für besserverdienende Männer mit AMIGA- Syndrom, sich doch noch das Eisen anlegen zu lassen.

Nach 40 Jahren Zahlsklaventum für Männer hat es sich anscheinend herumgesprochen, zu was "die Ehe" verkommen ist.
Die Geister, die ich rief...

No woman no cry! Up, up and away, young men! Singapore Airlines, Cathay Pacific....:-D

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Die Sektenquotze Katrin Göring-Eckardt

Red Snapper, Saturday, 23.08.2014, 22:26 (vor 3542 Tagen) @ Holger

Ich glaube eher, da hat die schwule Klientel Einspruch erhoben.

Was für einen Sinn macht denn für die "heiraten", wenn keine finanziellen Vorteile rausspringen. Dann kann man es gleich lassen.

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Gute Frage.

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 23.08.2014, 22:35 (vor 3542 Tagen) @ Red Snapper

Was für einen Sinn macht denn für die "heiraten", wenn keine finanziellen Vorteile rausspringen. Dann kann man es gleich lassen.

Ja, ich wüsste ehrlich gesagt auch keinen Grund mehr. Meist bindet man sich ja eine Irre an die Backe und verschwendet Zeit, Nerven und Geld. Ich hab vor kurzem wieder so einen Deppen erlebt, der geheiratet hat. Der hat trotz meiner Warnung nicht realisiert, dass man ihn am Nasenring zur Schlachtbank führt. Die wollten sogar im Umfeld noch was für ein Hochzeitsgeschenk sammeln, aber ich hab den Typen gesagt: "Nein, ich schenke Beratung, wenn die Liebe endet und er den wahren Charakter dieser Frau erkennt." Das ist dann ein richtig sinnvolles Geschenk.

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