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Frauengewalt gegen Kinder zu Hause (Vergleich zum Auschwitz-Lager gerechtfertigt!) (Mord an Kindern)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 18.09.2014, 08:21 (vor 3511 Tagen)

Ich berichte schon nicht mehr über normale weibliche Gewalt, sondern ich beschränke mich nur noch auf die grausamen Fälle, die nicht mehr zu toppen sind. Das hier ist so ein Fall. Der Vergleich mit Zuständen im KZ Auschwitz ist legitim:

Sohn (9) ihrer Freundin getötet: Texanerin wegen Foltermord hingerichtet

Weil sie den neun Jahre alten Sohn ihrer Freundin folterte und verhungern ließ, ist eine Frau in Texas hingerichtet worden. Lisa Coleman starb am Mittwochabend (Ortszeit) durch die Giftspritze. Noch am selben Tag hatte der Oberste Gerichtshof der USA ein letztes Gnadengesuch ihrer Anwälte abgelehnt.

Die 38-jährige Coleman wurde 2006 für den brutalen Tod von Davontae Williams verurteilt. Das Opfer war der Sohn ihrer Freundin, mit der Coleman im Norden von Texas zusammenlebte. Im Juli 2004 stießen Sanitäter in deren Wohnung auf die völlig ausgemergelte Leiche des Jungen. Davontae habe nur 16 Kilo gewogen - und damit halb so viel wie es für einen Jungen seines Alters normal wäre.

Gerichtsaussagen von Kinderärzten zufolge wies die Leiche mehr als 250 verschiedene Verletzungen auf, etwa Brandwunden von Zigaretten oder Zigarren sowie Narben durch gewaltsames Strangulieren. Durch den Mangel an Nahrung sei Davontae zudem nicht mehr gewachsen. "Es gab nicht einen Zentimeter seines Körpers, der nicht zerschrammt, vernarbt oder verletzt war", hatte die Staatsanwältin im Prozess gegen Coleman berichtet.

Mutter bekam lebenslang

Die ebenfalls angeklagte Mutter des Jungen, Marcella Williams, ging auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein und sitzt derzeit eine lebenslange Gefängnisstrafe ab. Eine vorzeitige Haftentlassung der heute 33-Jährigen wäre erst 2044 möglich.

Die Hinrichtung von Coleman hatte ihr Anwalt John Stickels unter anderem mit dem Argument zu verhindern versucht, dass es sich bei den Taten um "eine weitgehend fehlgeleitete Disziplinierungsmaßnahme" beider Frauen gehandelt habe.

Coleman war die zweite Frau, die in diesem Jahr in Texas exekutiert wurde. Landesweit wurden seit Wiedereinführung der Todesstrafe durch den Supreme Court im Jahr 1976 damit 15 Frauen hingerichtet. Im selben Zeitraum wurde das Todesurteil an fast 1400 Männern vollzogen.

Quelle

Mord an Kindern

Christine ⌂ @, Thursday, 18.09.2014, 09:52 (vor 3511 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Hallo Musharraf,

ich habe den Beitrag von "Gewalt" auf "Mord an Kindern" umgestellt.

Ich finde Mord bzw. Tötung, wie es oftmals in der deutschen Presse dargestellt wird, immer besonders grausam, von daher sollten solche Fälle schon dokumentiert werden.

Gruß -Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Mord an Kindern

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 18.09.2014, 10:37 (vor 3511 Tagen) @ Christine

Jaja, ich liste das natürlich weiter chronologisch aus, aber ich setze hier nicht mehr jeden Fall explizit rein. Das sprengt das Forum und verzerrt den eigentlichen Zweck.

Ich stelle auf der Website viele Zugriffe von Universitäten und Hochschule fest. Scheinbar gibt es aus der Richtung erheblichen Informationsbedarf. Bei denen, die an diesen Zuständen etwas ändern könnten, scheint allerdings kein Interesse zu bestehen. Es ist unverständlich, dass dieser Bundesjustizminister Maas zwar nun sein Kinderpornogesetz durchgesetzt hat, aber mit der Gewerk "Kindsmord" scheint er doch erhebliche Probleme zu haben. Das ist auch nur zu verständlich, ist er doch ein Pudel und möchte Frauenrechte nicht tangieren. Daraus folgt im Umkehrschluss, dass der Rechtsstaat noch immer an alten Rollenbilder (Frau als Opfer) festhält. Viele Kinder bezahlen diese Untätigkeit und Ignoranz mit ihrem Leben und einer kaputten Psyche. Leider ist es in Deutschland so, dass möglicherweise nur der bestraft wird, der Kindern physischen Schaden zufügt. Wer die Psyche von Kindern zerstört, der entkommt weiterhin unerkannt und ungestraft.

Frauengewalt gegen Kinder zu Hause (Vergleich zum Auschwitz-Lager gerechtfertigt!)

Beobachter, Thursday, 18.09.2014, 11:41 (vor 3511 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Das schlimme in Deutschland ist, sobald Babys oder Kinder ermordet werden in Deutschland und Frauen die Täterinnen sind, dann sind alle Medien sofort gleichgeschaltet und machen eins auf die Schlagzeile "Ach die arme psychisch überforderde Frau, was hat die unter dem Baby bzw. Kind leiden müssen" oder es wird schlichtweg einfach nicht darüber berichtet und unter dem Teppich gekehrt. Da machen praktisch die gleichgeschalteten unterwanderten Fem-Psychomedien das Baby bzw. Kind verantworlich für die Straftat der Frau. Wenn Frauen mit etwas nicht klar kommen, dann stehen ihnen wie keine anderen Menschen in Deutschland unzählige Hilfseinrichtungen zur Verfügung. Die Überforderungsgeschichte lasse ich daher nicht gelten, noch dazu wenn sie wahrscheinlich den Vater per Gericht entsorgen hat lassen. Umgekehrt wenn ein Mann bzw. Vater sein Kind ermordet, dann beginnt die gleichgeschaltete Medienmaschinerie sofort eine Hetzjagd gegen den Mann bzw. Vater. Es geht ihnen dabei nicht um den Täter selbst, sondern einfach das männliche Geschlecht zu verunglimpfen und als Täter zu präsentieren. Bei gleiche oder schwerere verübte Straftaten von Frauen wird alles so hingestellt, als gebe es eine Rechtfertigung für ihre Straftaten, praktisch Frauen immer als Opfer zu gelten haben. Wieviele Babys bzw. Kinder wurden dieses Jahr schon von Frauen ermordet (Keine Abtreibungen) und die unterwanderten Fem-Medien erfolgreich alles unter dem Teppich gekehrt haben um den Opferstatus von Frauen zu schützen? Angeblich findet ja durchschnittlich alle 3 Tage ein Baby bzw. Kindermord statt in Deutschland, laut einer Sendung Aktenzeichen XY von 2011.

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Aller 48 h stirbt ein Kind durch die Hand seiner Mutter.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 18.09.2014, 12:07 (vor 3511 Tagen) @ Beobachter

Angeblich findet ja durchschnittlich alle 3 Tage ein Baby bzw. Kindermord statt in Deutschland, laut einer Sendung Aktenzeichen XY von 2011.

Sieh dir bitte mal die letzten 3 Jahre an, da bestätigt sich das ...
http://www.frauengewalt.fall.vn/kindesmorde.html

Allerdings muss man ganz klar sagen, dass das nur die Fälle sind, in denen diese Kinder gefunden wurden. Die furchtbare Grauzone birgt weitere schreckliche Geheimnisse.

Das Argument von der "Frau im Stress" gilt nur für die Justiz, denn die kann damit wiederum (für uns alle unerklärlicher Weise) die Straffreiheit solcher Taten garantieren.

Mir ist unverständlich, wie Menschen, die in einem solchen System wirken und damit faktisch die Ermordung von Kindern decken u. dulden, noch normal leben können. Wie kann man mit solch einem Wissen/Gewissen leben?

Ein Anwalt der so argumentiert: "... dass es sich bei den Taten um "eine weitgehend fehlgeleitete Disziplinierungsmaßnahme" beider Frauen gehandelt habe." gehört doch gleich mit verurteilt.

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Frauengewalt gegen Kinder zu Hause (Vergleich zum Auschwitz-Lager gerechtfertigt!)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 18.09.2014, 13:20 (vor 3511 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Coleman war die zweite Frau, die in diesem Jahr in Texas exekutiert wurde. Landesweit wurden seit Wiedereinführung der Todesstrafe durch den Supreme Court im Jahr 1976 damit 15 Frauen hingerichtet. Im selben Zeitraum wurde das Todesurteil an fast 1400 Männern vollzogen.[/z]

Was uns wieder zu der Todesstrafendiskussion führt, die wir vor einiger Zeit hier hatten.

Gruß, Kurti

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18.09.2014: Wieder 2 tote Neugeborene ... diesmal in Bahnhofsschließfach!

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 18.09.2014, 22:29 (vor 3511 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Hamburger Hauptbahnhof - Polizei findet Babyleichen in Schließfach

Zwei tote Neugeborene hat die Polizei in einem Schließfach des Hamburger Hauptbahnhofs entdeckt. Die Beamten hätten die in Plastik gewickelten Babys in einem Koffer gefunden, sagte ein Sprecher der Lübecker Staatsanwaltschaft. Eine 39-Jährige aus Bad Schwartau bei Lübeck ist nach Vermutung der Ermittler die Mutter. Unklar ist derzeit noch, ob die Babys getötet wurden oder bereits leblos zur Welt kamen.

Bereits vor einigen Jahren war der heute 39-Jährigen eine Babyleiche zugeordnet worden. Da diese jedoch schon stark verwest war, konnte damals nicht mehr ermittelt werden, ob das Kind möglicherweise schon tot zur Welt kam. Die Frau hat zudem drei lebende Kinder.

Ermittler stießen durch Zufall auf Verdächtige

Auf die verdächtige Frau waren die Ermittler durch einen Zufall gestoßen: Die ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ungelöst" hatte von einem Fall aus dem niedersächsischen Cloppenburg berichtet. Dabei baten Ermittler um Hinweise auf Frauen, die nach einer offenkundigen Schwangerschaft nicht mit ihren Neugeborenen zu sehen waren.

Ein Anruf führte die Polizei daraufhin zu der Frau aus Bad Schwartau. Sie hatte mit dem Cloppenburger Fall zwar dem Sprecher zufolge nichts zu tun, machte sich mit widersprüchlichen Aussagen aber verdächtig.

Frau ist freiwillig in der Psychiatrie

Wie lange die Leichen in dem Schließfach lagen, konnten die Ermittler ebenfalls noch nicht sagen. Die Leichen haben der Staatsanwaltschaft zufolge jedoch stark gerochen, mehrere Leichenhunde hätten angeschlagen.

Die Frau begab sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik, wo sie in einer geschlossenen Abteilung behandelt wird. Es habe das große Risiko bestanden, dass sie sich das Leben nehmen könnte, sagte der Sprecher - und fügte an: "Das ist keine gemeingefährliche Person."

Immer wieder sorgen grausige Funde von Babyleichen bundesweit für Entsetzen. Zuletzt hatten Ermittler ein totes Neugeborenes auf einer Toilette an einem Rastplatz in der Nähe des niedersächsischen Bakum gefunden. Aufsehen erregt hatte Anfang 2013 zudem der Prozess gegen eine Mutter aus Husum: Die damals 29-Jährige hatte seit 2006 fünf eigene Babys getötet.

Quelle

3 Kindsmorde und trotzdem keine gemeingefährliche Person? Die haben sehr seltsame Maßstäbe.

18.09.2014: Wieder 2 tote Neugeborene ... diesmal in Bahnhofsschließfach!

Beobachter, Friday, 19.09.2014, 06:59 (vor 3510 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Tja, und wo bleiben nun die großen Medien wie z.B. Blödbild mit ihrer Hetzkampagne? Ach ja, solange Frauen die Täterinnen sind wird feinsäuberlich alles unter dem Teppich gekehrt damit sie ihren Opferstatus nicht verlieren. Eine aufgeilende Hetzkampagne wird nur dann veranstaltet wenn ein männliches Geschlecht der Tätter ist.

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