Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mit Riesenschritten in die geschlitzte Bananendiktatur (Off-Topic)

Holger @, Tuesday, 28.10.2014, 23:03 (vor 3468 Tagen)

ist derzeit angesagt.
Michael stochert wieder im Sumpf der politisch korrekten Korruption rum:

http://sciencefiles.org/2014/10/28/total-waste-sciencefiles-pradikat-fur-besondere-verschwendung-von-steuergeldern/

Bei der WiWo, bislang noch eine der letzten, halbwegs seriösen Publikationen, wird so langsam nach dem Aufkauf durch den Salonsozialisten Holzbrinck und Absägen des bisherigen Chefs Tichy klar, wohin die Reise geht mit der Neuen, der politisch korrekten Umschnalldildogespielin von Anne Will, Miriam Meckel: Die von uns geschätzte Bettina Röhl wurde gefeuert. Worauf ich bereits gewettet hatte.
http://www.pi-news.net/2014/10/wirtschaftswoche-streicht-bettina-roehl-kolumne/

Sie schreibt jetzt auf dem Blog von Tichy, den Link könnt ihr gegen den der Wiwo austauschen:
http://www.rolandtichy.de/

Unter dem Bild von Bettina stehen auch die Stationen ihrer Laufbahn: Wie man leicht sieht, hat sie deren Niedergang nicht mitgemacht und blieb aufrecht mit geradem Kreuz. Dafür zahlt sie jetzt.

Last, but not least ist es nun auch hier endlich mal aufgedeckt worden: Auch in unserer schönen Bananenrepublik werden Wahlen gefälscht. Was man bisher zwar aufgrund irritierender Prozentzahlen wie für die AfD anläßlich des Bundestagswahltheaters vermuten konnte, ist jetzt erstmals dabei, gerichtsnotorisch zu werden:

http://www.mdr.de/nachrichten/ermittlungen-wahlfaelschungen-halle100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

Ahja. Blankounterschriften für den Wahlleiter. Und Auszählung durch nur zwei handverlesene Augen. Hab ich irgendwie schon mal gehört. War das in der DDR 1.0 oder so?

Und auch bei einer der größten false flag- Operationen unserer deutschen demokratischen Republik, der Erfindung des NSU, verdichten sich die Belege für den Mord an den Uwes durch den V- Mann Holger Gerlach. Bislang haben es die staatlich lizensierten Mörder, Ganoven, Verbrecher, Verdunkler und Rechtsbrecher von BKA, LKAs und Geheimdienst nicht geschafft, auch dem NSU Leaks- Blog den Garaus zu machen. Hier gehts lang:
http://sicherungsblog.wordpress.com/

Und nicht vergessen: SICHERN!

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Mit Riesenschritten in die geschlitzte Bananendiktatur

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 29.10.2014, 00:00 (vor 3468 Tagen) @ Holger

Bevor´s hier endgültig Banane wird, da wird aber der Näger aus Woschinkton beim Wladimir um eine Rakete bettle. Die Amis könne nix, außer Kriege anzettle. Die habe das aber gut drauf, ihre Rakete immer nach de Start knalle zu lasse. Es klappt immer wieder.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_71574914/unbemannte-us-rakete-cygnus-explodiert.html

Schon Scheiße für die Amis, dass Wernher von Braun tot ist...

Wiki, Wednesday, 29.10.2014, 05:16 (vor 3467 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

[image]
Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich; † 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia, Vereinigte Staaten) war als deutscher und später US-amerikanischer Raketeningenieur ein Wegbereiter der Raketenwaffen und der Raumfahrt.

Schon als Kind interessierte sich von Braun für Musik und Naturwissenschaften. Seine Begeisterung für die Astronomie wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm zur Konfirmation ein astronomisches Fernrohr schenkte. Mit 13 Jahren experimentierte er im Berliner Tiergarten mit Feuerwerksraketen. Als er das Buch Die Rakete zu den Planetenräumen von Hermann Oberth in die Hände bekam, erlangten die Utopien, die er aus den Abenteuerromanen von Jules Verne und Kurd Laßwitz aufgenommen hatte, etwas Reales. Um das fachwissenschaftliche Buch verstehen zu können, strengte er sich an, seine bis dahin mäßigen Leistungen in Mathematik zu verbessern. Inspiriert wurde er ebenfalls durch das Buch Das Problem der Befahrung des Weltraums des slowenischen Astronomen und Astrophysikers Herman Potočnik.

Ab 1929 arbeitete er gemeinsam mit Hermann Oberth in Berlin-Plötzensee und - nach dessen Rückkehr nach Siebenbürgen im August 1930 - mit Mitgliedern des Vereins für Raumschiffahrt auf dem Raketenflugplatz Berlin in Reinickendorf an Raketen mit Flüssigkeitstriebwerken. Nach seiner Schulzeit verbrachte er ein sechsmonatiges Praktikum bei der Lokomotivfabrik Borsig in Berlin, welches für das Ingenieurstudium gefordert war. Dort habe er gelernt, "dass es absolut nichts gibt, was präzise und vollendete und gründliche Arbeit übersteigt", wie er sich Jahrzehnte später erinnerte.

Sowas wird den heutigen Jungs ja mit Ritalin ausgetrieben! :-D

Mit Riesenschritten in die geschlitzte Bananendiktatur

wollepelz ⌂ @, Berlin, Wednesday, 29.10.2014, 10:12 (vor 3467 Tagen) @ Holger

Danke für die Hinweise bezüglich Bettina Röhl.

Haben wir als Meldung gebracht.

Nicht-Feminist: Wirtschaftswoche kickt Bettina Röhl

Dabei hatte ich doch noch so positiv von ihr im pelzblog geschrieben...

pelzblog: Bettina Röhl ohne Alice - sie war doch eine Hoffnung für die deutsche Medienlandschaft. Mal sehen, wie es bei Roland Tichy weitergeht.

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Hm...

Carlos, Thursday, 30.10.2014, 00:55 (vor 3467 Tagen) @ Holger

Servus, Holgerle!

Ja, Deinen Worten stimmt der alte carlos fast bedingungslos zu: Die Wiwo hat fäddisch; wäre doch gelacht, wenn Hohlköpfe und Holzköpfe mit ihren Lebseleien nicht auch noch die Wiwo auf grün-rot-braune Linie ins Aus brächten. Auch ich bedauere dies: Die Wiwo hatte vor vielen Jahren einige zweisprachige Sondereditionen in deutsch und chinesisch herausgebracht, und die waren wirklich gut.
Meine folgenden Ausführungen gehen ein bisserl arg weit am Foren-Thema vorbei, das weiß ich wohl, aber weil Bettina Röhl als Person hier eben schon wichtig ist, erbitte ich ein bisserl Kulanz.
Warum ich jedoch „nur“ fast bedingungslos zustimme: Auch eine Autorin wie Bettina Röhl langt halt mal kräftig daneben:

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bettina-roehl-direkt-gold-ist-die-geldanlage-von-gestern/8071510.html

Mit etwa anderthalbjähriger Verspätung schrieb ihr vor ein paar Tagen der von mir geschätzte Manfred Gburek auf den „Goldseiten“ eine gute Retoure in Kontor und Konto:

http://www.goldseiten.de/artikel/223335--Bettina-Roehl-und-das-Gold.html

Jeder, der seine Sinne noch beisammen hat und seine Grundschulrechenarten mit, zugegeben, sehr hohen Zahlen beherrscht, weiß, was auf uns alle in Bälde zukommt: Die Phantastilliarden an angehäuften Schuldenbergen, also unser komplettes Weltfinanzsystem, und wer auch immer dafür grade steht und es repräsentiert, werden in einer gigantischen Schulden-Supernova verglühen. Wie gesagt: Das ist mathematisch gesehen unausweichlich, und der Punkt ohne Wiederkehr liegt schon seit Äonen überschritten in der Vergangenheit.
In den Abgrund reißen werden uns ganz vorne dran die Kaugummikatscher, sodann deren Sklaven-, Vasallen- und Arschkriecher-Staaten im Schlepptau. Hat noch jemand während der letzten Monate etwas davon vernommen, daß man jenseits vom großen Tümpel mal wieder eine Schuldenobergrenze gerissen hätte? Daß sich dessenthalben Republikaner und Demokraten etwa gegenseitig die Rübe einschlügen? Nichts mehr davon gehört, nicht wahr? Weil ganz einfach obsolet. Obsolet geworden.
Einen idealen Weg, sich auf die Katastrophe irgendwie vorzubereiten, um mal eben schlicht zu überleben, gibt es nicht – aber, abgesehen von einem gut gefüllten Vorrats- und Medikamentenkeller, gibt es so etwas wie einen sprichwörtlich goldenen Mittelweg. Und dieser sprichwörtlich goldene Mittelweg ist nahezu genau so alt wie die Menschheit selbst.
Hier noch ein weiterer hervorragender Artikel, der die internationale Katastrophe vorzeichnet, mit einem speziellen Augenmerk auf Rußland und China und warum die Kaugummikatscher Rußland partout, und koste es was es solle, sich entweder einverleiben oder eben zu zerstören trachten. Ich halte jede Wette, daß China und Rußland insgeheim längst bilaterale Verträge zum wechselseitigen Nutzen geschlossen und darin sicherlich auch den Aufbau eigener, goldgedeckter Währungen vereinbart haben. Ich bin mir nicht ganz sicher, wann es so weit sein könnte, denn, angesichts seiner immensen Bevölkerungszahlen und deswegen der auch viel höheren Bargeldmenge, muß China natürlich wesentlich mehr Gold importieren als Rußland, bis die Golddeckung da ist. Rußland könnte sich da womöglich kulant zeigen und eigenes Stillhalten zugesichert haben, bis es dann schließlich bei beiden so weit sein sollte. Spätestens dann aber sind die USA schlicht pleite – und mit denen auch all jene, die sich den schon längst wertlos gewordenen Petro-Dollars verschrieben haben – oder jene, die zwangsweise zur Sich-Verschreibung verdonnert wurden, wie das deutsche Lausepack, dem die Kaugummikatscher nach WK II das Gold schlicht gestohlen haben. Mich wundert lediglich, daß unsere Polit-Schranzen und Verbrecher-Bonzen nicht auf die Idee verfallen waren, analog wie Russen und Chinesen zu verfahren und mit den wertlos gewordenen US-Dollars auf dem Weltmarkt nicht wenigstens noch ein paar Tonnen Gold aufzukaufen; Gold ist schließlich Gold, ob mit oder ohne deutsche Stempel drauf, und sollte die Welt die kommende Katastrophe ja doch noch irgendwie überleben, dann folgt selbstverständlich auch noch eine Zeit danach, auch, wenn heute – noch - keiner abschätzen kann, wie die ausschauen könnte.

http://www.goldseiten.de/artikel/220094--Geldpolitik~-Das-System-stirbt-.html

Wie wahr, wie wahr: Gold erbringt keine Zinsen und hat sie auch noch niemals erbracht, was auch noch niemals seine Aufgabe gewesen war – allerdings: die wertlos gewordenen T€uronen und sämtliche anderen Währungen auf der Bank erbringen ja auch keinerlei Zinsen – nicht mehr. Gold eignet sich auch überhaupt nicht zur Spekulation; nein, Gold eignet sich ausschließlich zur Wertsicherung – so einigermaßen, weil natürlich der Tagespreis, den man für die Unze in Papiergeld dafür bezahlen muß, schwankt. Draufzahlen, so oder so, werden wir also unter Garantie alle; das ist unausweichlich. Trotz alledem muß man sich knallhart folgende Konstellation klarmachen: Welchen Wert hat eine Unze Gold? Antwort: Exakt eine Unze Gold. Will sagen: Wer Gold hat, der hat auch immer Geld. Und wer immer noch nicht glaubt, wieviel es geschlagen hat und welche Strukturen das ganze annehmen wird, der führe sich bitteschön das da von heute Abend zu Gemüte; niemand kann behaupten, er hätte von nix was gewußt – und das ist erst der Anfang. Garantiert:

http://www.t-online.de/wirtschaft/zinsen/id_71587488/skatbank-berechnet-negativzins-fuer-hohe-guthaben.html

Polit-Bankster und -Gangster und anderes Kroppzeugs können über Nacht weiß der Geier was beschließen, etwa, daß man morgens kein wertloses Geld mehr abheben kann, oder nur noch Kleinstbeträge, oder daß per weiterer Verschuldung und Inflation besagtes Geld immer weiter wertlos wird, oder daß Mutter Staatin über Nacht von den Konten flächendeckend per Rasenmähermethode Zwangsabbuchungen vornehmen kann, sprich, das „Recht“ auf privates Eigentum der Lächerlichkeit preisgibt, um die Schuldenlast zu reduzieren. Auf dem Papiergeld haben die also ihre Pfoten drauf – jederzeit, immerfort und wann und wie immer sie es wünschen. Sollte morgen per Federstrich eine Währungsreform auf dem Programm stehen – und einiges deutet darauf ja hin – dann gehören uns zwar noch die physischen Fetzen Buntpapier mit Zahlen drauf, die wir im selbigen Moment noch in den Händen halten, der aufgedruckte Nennwert ist jedoch tutto completto perdu. Aufregen zweck- und am Ende auch wirkungslos. Weil Politiker das so wollen können. Nicht vergessen: In Zypern haben die das alles schon mal, sozusagen als Generalprobe und Exempel, durchgezogen, und die „gesetzlichen“ und „rechtlichen“ Werkzeuge hat sich die europäisch-sowjetische Räte-Union auch schon längst zugelegt!
Gold jedoch, also physisches Gold, ist dem Zugriff taugloser Polit-Kamarilla und anderer Mutter-Staatin-Gangstern 'n' Gangsterinnen entzogen, und zwar ebenso tutto completto. Immerzu, überall und für ewig. Natürlich wissen das die Polit-Gangster, und sie wissen, daß nur wenige Menschen über Gold bescheid wissen.
Tscha, so isses. Meine Schilderungen haben überhaupt nichts mit meiner Privatmeinung zu tun, und ich trage Bettina Röhl diesen einen Ausrutscher vom März letzten Jahres natürlich nicht nach; dafür waren all ihre anderen Kolumnen einfach viel zu gut. Freilich ist auch klar: Russen und Chinesen wissen ganz genau, was sie tun, und die Kommentare aus der Feder Bettina Röhls zum Thema Gold werden dort so oder so niemanden hinterm Ofen hervorlocken. Ich wünsche Bettina Röhl intellektuelle Kapazität und die Bereitschaft zur Einsicht; gescheit genug ist sie ja eigentlich und zweifelsohne. Und ob dazu bereit oder auch nicht: Die Folgen wird auch sie knallhart zu spüren bekommen. Das ist unausweichlich.

carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Carlos, alter Knabe!

Holger @, Thursday, 30.10.2014, 19:14 (vor 3466 Tagen) @ Carlos

Wir haben schon ziemlich viele kommen und gehen gesehen und ganz viel mehr oder weniger dummes Zeug unseren Verstand beleidigen lassen müssen.
So wollen wir die gute Bettina nicht ausnehmen von der Kritik: In der Tat schätze ich ihren wirtschaftswissenschaftlichen Verstand nicht allzu hoch ein und mit dem Golde liegt sie falsch- macht nichts, schadet ihr und nicht uns. Sie verstand es aber immer gekonnt, die Malaise unserer Gesellschaft geschickt ins Spiel zu bringen.
Wir Menschlein sind halt immer noch ziemlich erbärmliche Würmer und wenn man den überwiegend evangelischen Frauinnen Norddeutschlands erzählt hätte, daß ihre feuchte Möse mit dem Lechzen nach dem feschen Adi locker erklärbar ist und so eine Katastrophe wie die gehabte zur Folge hatte, hätten sie uns ausgelacht. In der Tat ist es so, daß wir Männer zu einem guten Teile mit dem Schwanze denken, die saftenden Weibsen aber mit der Futt- ich schwöre, der schöne Guttemberger ist nur deshalb mit seiner Betrügerei aufgeflogen, weil dieses welke Fleisch, diese Sackgesichtin, diese sackförmige Benachteiligte auf dem Markt der Hormone Unbill witterte und vom Neide ergrünte- gelle, wir kennense scho, unsere Geschlitztinnen und anläßlich einer Hochzeit am schönen Starnberger See hat mir die schon etwas angejahrte Braut offen gestanden, daß beim offiziellen Vollzugsakte auch die Überlegung eine Rolle gespielt hat, der Erwählte könnte womöglich durch den ewigen Galan, das Holgerle, nun doch noch Gefallen an asiatischem finden. Da steh Gott vor und der Abt des Klosters Schäftlarn. Wie es sich gehört, auch ein Professor. Und Gräber sind da, wo die bayerischen Männer damals in den Wirren der frühen Zwanziger von den Münchner Kommunisten gemeuchelt wurden, weil sie ihr Kloster nicht abfackeln lassen wollten.

Wie dem auch sei, schön wars. Und die katholischen Weiber haben immer noch eher verinnerlicht, was denn so eheliche Pflichten sind. Und es gibt immer noch die eine oder andere Pastorentochter aus Norddeutschland, die sogar orgasmierfähig ist. Luja! Auf die alten Tage hat sich mir noch offenbart, was es mit dem Spruche '...unter uns Pastorentöchtern...' so auf sich hat.

Nichts desto. Melde mich ab nach Indonesien. Am Sonntag geht der Flieger. Wills nochmal wissen. Muß dort unbedingt nach dem Rechten sehen...

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Carlos, alter Knabe!

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 31.10.2014, 19:21 (vor 3465 Tagen) @ Holger

... Melde mich ab nach Indonesien. Am Sonntag geht der Flieger. Wills nochmal wissen. Muß dort unbedingt nach dem Rechten sehen...

Wünsche Dir angenehme Ferien! :-)

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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