Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ministerpäsidentin nur für Frauen Marie-Luise Dreyer ist nicht mehr weit von der 100%-Frauenquote entfernt (Politik)

Oliver, Wednesday, 05.11.2014, 14:32 (vor 3462 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Wednesday, 05.11.2014, 14:45

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Die selbstbekennende Feministin Dreyer ist nicht mehr weit von der 100%-Frauenquote entfernt:

("Ich bin immer noch eine Feministin. Ich war, bin und bleibe sehr parteiisch für Mädchen und Frauen. Auch wenn ich gerne mit Männern zusammenarbeite, achte ich darauf, dass Frauen in meinem Umfeld nach vorn kommen und Karriere machen".)

"Im elfköpfigen Kabinett Dreyer steigt der Frauenanteil weiter. Künftig regieren nur noch drei Männer mit, bisher waren es vier. "

http://www.rp-online.de/politik/in-mainz-werden-fuenf-minister-ausgetauscht-aid-1.4645545

8/11 = 73% Frauenquote!
Rassistische Feministinnen abwählen!

:-D

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Liebe Grüße
Oliver


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Ministerpäsidentin nur für Frauen Marie-Luise Dreyer ist nicht mehr weit von der 100%-Frauenquote entfernt

Oliver, Wednesday, 05.11.2014, 17:07 (vor 3462 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Oliver, Wednesday, 05.11.2014, 17:23

Hier mal ein Appetit-Häppchen der 73% Frauenquote:

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Irene Alt. Ministerin für Frauen und Gedöns in Rheinland-Pfalz.

Haben die Rheinlandpfälzer so jemanden verdient?

A B W Ä H L E N ! ! ! ! ! ! ! !


Politische Schwerpunkte

die Interkulturelle Öffnung der Gesellschaft
das Schaffen einer Willkommens- und Anerkennungskultur
eine humanitäre Flüchtlings- und Asylpolitik
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
ein guter Start ins Kinderleben für alle Kinder
eine Vielfaltspolitik, die Diskriminierungen abbaut
die Kampagne „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen“
der Ausbau und die Qualität der Kindertagesbetreuung
das neue Landesprogramm Kita!Plus, um die Kitas zu einem Ort für die ganze Familie zu machen
die Partizipation von jungen Menschen an unserer Gesellschaft
der Einsatz für die Kinderrechte nach der UN-Kinderrechtskonvention
das Auflösen traditioneller Rollenbilder von Mann und Frau
die Kampagne „Frauen machen Kommunen stark“
der Einsatz gegen Gewalt an Frauen

http://mifkjf.rlp.de/ministerium/ministerin/

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Liebe Grüße
Oliver


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Ministerpäsidentin nur für Frauen Marie-Luise Dreyer ist nicht mehr weit von der 100%-Frauenquote entfernt

Oliver, Thursday, 06.11.2014, 05:47 (vor 3462 Tagen) @ Oliver

Gestern abend in der Tagesschau wurde nur in Brandenburg auf die Frauenquote hingewiesen. ( Es sind neun Minister, darunter drei Frauen. )

Die sexistische Feministinnenquote von 73% in RLP wurde dagegen nicht einmal erwähnt.

Feministische Propaganda auf GEZ-Zwangsgebühren!


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Liebe Grüße
Oliver


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Eine geht noch: VORSICHT BILD-ALARM!

Oliver, Friday, 07.11.2014, 11:33 (vor 3460 Tagen) @ Oliver

Hier mal ein Appetit-Häppchen der 73% Frauenquote:

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jacqueline kraege
Ministerin für Digitaltechnik und sonstiges Gedöns

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Liebe Grüße
Oliver


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War doch alles nicht so gemeint

Narrowitsch @, Berlin, Thursday, 06.11.2014, 10:55 (vor 3461 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Narrowitsch, Thursday, 06.11.2014, 11:02

("Ich bin immer noch eine Feministin. Ich war, bin und bleibe sehr parteiisch für Mädchen und Frauen. Auch wenn ich gerne mit Männern zusammenarbeite, achte ich darauf, dass Frauen in meinem Umfeld nach vorn kommen und Karriere machen".)

Freilich arbeitet sie gern mit Männern zusammen; irgendeiner muss schließlich die Mühsal aller Arbeitsebenen auf sich nehmen.Und genau so sieht feministisch bestimmte Zukunft aus: Frauen als Bestimmerinnen, Männer als Arbeitsvieh, welches den Weisungen zu folgen hat. Sachkompetenz? Reicht, wenn Kerle sie mitbringen, Führungsweiber über sie frei verfügen und gelegentlich als modisches Accessoire auf Partei- und Landtagen oder auch Pressekonferenzen zur Schau stellen. Selbstverständlich auf die neckische Art, die dem Publikum suggeriert, alles Positive, was sich im Lande tut, sei auf ihrem Mist gewachsen oder jedenfalls nur durch geniale weibliche Führungsleistung möglich. Für negative Ergebnisse, Skandale gar, bleiben weiterhin die Subaltern, also Kerle zuständig. Das versteht sich von selbst.

Eine Feministin lässt schon jetzt die Zukunft aufleuchten, es geht dem Morgenort zügig entgegen:


"Im elfköpfigen Kabinett Dreyer steigt der Frauenanteil weiter. Künftig regieren nur noch drei Männer mit, bisher waren es vier. "


8/11 = 73% Frauenquote!

So ist das eben mit der Frauenquoten. Erst 30%, um Frauen ganz oben überhaupt ne Chance zu geben, dann 40% um Unternehmen nach vorn zu bringen, sodann 50% - der Gleichheit wegen. Und jetzt? 73%- vermutlich wegen der schwierigen Zeit, wir hören doch aus allerlei Kanälen, Frauen müssen ran, wenn es eng wird. Scheitert das Experiment, sind die Umstände schuld, anderenfalls weibliche Überlegenheit im Spiel... Wetten?

Ach Jungs, mit Gleichberechtigung - das war doch gar nicht so gemeint. Noch nie. Es ging immer um willkürliche Machtausübung. Und nicht nur in der Arbeitswelt.

Aber wie das so ist mit Macht. Sie funktioniert nur so lange, wie man sie machen lässt. Solange idiotische Partei- Gewerkschafts- und Politbonzen, samt ihrer Anhängerschaft Frauensänftenträgerei als epochale Großtat für Demokratie, Frieden, Fortschritt und Gerechtigkeit feiern, und zwar solange sie die Sänften bei guter Bezahlung und mit gewissen Einflussmöglichkeiten nicht selber tragen müssen, machen Frauen Macht. Das können wir ihnen nicht vorwerfen, finde ich. Wölfe ernähren sich bekanntermaßen von kranken und schwachen Tieren. Wöfinnen auch. Besonderen Appetit entwickeln sie, wenn sich rebellisch gebende Schafsherden darüber den Kopf zerbrechen, ob sie in der Herde mehr links oder mehr rechts stehen und darüber debattieren, ob sich die Bildung von Wölfinnenrudeln nicht doch als wichtiger ökologischer Faktor erweisen könnte.

Na dann- guten Appetit.

Gleichberechtigung? Ich sagte es schon- das war nicht so gemeint.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

War doch alles nicht so gemeint

Oliver, Thursday, 06.11.2014, 11:55 (vor 3461 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Oliver, Thursday, 06.11.2014, 12:04


8/11 = 73% Frauenquote!


So ist das eben mit der Frauenquoten. Erst 30%, um Frauen ganz oben überhaupt ne Chance zu geben, dann 40% um Unternehmen nach vorn zu bringen, sodann 50% - der Gleichheit wegen. Und jetzt? 73%- vermutlich wegen der schwierigen Zeit, wir hören doch aus allerlei Kanälen, Frauen müssen ran, wenn es eng wird. Scheitert das Experiment, sind die Umstände schuld, anderenfalls weibliche Überlegenheit im Spiel... Wetten?

Genau so ist es,

wenn sie dann bei 100% angekommen sind werden sie gegenseitig ihr erreichtes Matriarchat beklatschen ("Matriarchat klingt toll" “ Ich bin immer noch eine Feministin. Ich war, bin und bleibe sehr parteiisch für Mädchen und Frauen. ), werden weiterlügen und sie mussten fast alleine den Karren aus dem Dreck ziehen!


Ach Jungs, mit Gleichberechtigung - das war doch gar nicht so gemeint. Noch nie. Es ging immer um willkürliche Machtausübung. Und nicht nur in der Arbeitswelt.

Aber wie das so ist mit Macht. Sie funktioniert nur so lange, wie man sie machen lässt.

Genau so ist es,
wir sagen: Schluss damit!

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Liebe Grüße
Oliver


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SPIEGEL: Künftig werden nur noch zwei Männer in Ihrem neunköpfigen Kabinett sitzen

Oliver, Sunday, 16.11.2014, 18:34 (vor 3451 Tagen) @ Oliver


Regierungschefin Malu Dreyer stolz auf Frauenpower im neuen rheinland-pfälzischen Kabinett

SPIEGEL: Künftig werden nur noch zwei Männer in Ihrem neunköpfigen Kabinett sitzen, das ist eine Männerquote von weit unter 25 Prozent. Ist das ein frauenpolitisches Statement oder gibt es nur keine ministrablen Männer mehr in Rheinland-Pfalz?

Dreyer: Wir sind einfach stolz auf unsere Frauenpower. ...

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/malu-dreyer-stolz-auf-frauenpower-im-rheinland-pfaelzischen-kabinett-a-1001796.html


22,2% Rest-Männer-Quote


Verlogene Beton-Feministin!

:-(

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Liebe Grüße
Oliver


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