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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Worum sich das Münchner Jugendamt neuerdings kümmern muss ...... (Gesellschaft)

Li Ho Den ⌂, Monday, 10.11.2014, 23:05 (vor 3456 Tagen)

Zorneding - Bis zum 31. Dezember soll die Asyl-Unterkunft im Zornedinger „Eschenhof“ geschlossen werden. Das forderte Bürgermeister Piet Mayr am gestrigen Dienstag bei einem Krisengespräch. Er sieht dabei eine „vage Zusicherung“ der verantwortlichen Behörde, dem Münchner Jugendamt.

Es ist die Reaktion auf die Massenschlägerei unter den unbegleiteten Flüchtlingen in der Nacht auf Montag, möglicherweise ausgelöst durch ethnische Konflikte. Mehrere Jugendliche wurden festgenommen. Die Ermittlungen der Polizei Poing dauern noch an.

Die Räume im ehemaligen Hotel angemietet und die rund 60 jugendlichen Asylbeweber dort untergebracht hatte das Jugendamt München. Dessen Vertreter waren beim Krisengespräch ebenso dabei wie Vertreter der Gemeinde, der Regierung von Oberbayern und der Polizei. Als sofortige Maßnahme sollen nun die Jugendlichen nach ihren Herkunftsregionen getrennt werden. Rund 25 Eritreer sollen bleiben, die arabischstämmigen Flüchtlinge sollen verlegt werden. Zudem wurde vereinbart, die Zahl der Betreuer zu erhöhen und das Security-Personal aufzustocken.

Doch das reicht Mayr nicht. Er fordert, die Einrichtung bis zum Jahresende zu schließen. „Wir würden uns gerne weiter um die Jugendlichen kümmern, aber an diesem Standort mitten im Ort ist eine Unterbringung nicht möglich“, so der Bürgermeister auf Anfrage der EZ. Zur Schließung gebe es eine „vage Zusicherung“ des Münchner Jugendamtes. Darauf will sich Mayr aber nicht verlassen. Angesichts der bisherigen „schlechten Zusammenarbeit“ mit der Behörde und von Seiten der Münchner „nicht eingehaltenen Zusagen“, will er weiter Druck machen.

Betroffene Anlieger gaben sich gestern vorsichtig zuversichtlich. Sie hoffen, dass in der Nachbarschaft nun auch längerfristig Ruhe einkehrt.

http://www.merkur-online.de/lokales/ebersberg/vaterstetten/zorneding-nach-massenschlaegerei-eschenhof-soll-geraeumt-werden-4385494.html

Da haben ja die ohnehin faulen und unfähigen JA-Mitarbeiterinnen erst recht keine Zeit, sich um die fleischgewordene Insolvenzmasse deutscher Scheidungsfamilien zu kümmern.

Die deutschen Kinder, die wegen der gewalttätigen Asylanten so auf der Strecke bleiben, tun mir echt leid.

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