Eigentlich gibt Linda S. (45, Name geändert) ihren Mischling „Bella“ (2) nicht in fremde Hände. Doch als sie Ende August nach Frankfurt musste, brachte sie die Hunde-Dame für einen Tag in eine Leipziger Tierpension – seitdem erkennt sie ihre „Bella“ kaum wieder.

http://www.bild.de/regional/leipzig/sodomie/wurde-diese-huendin-sexuell-missbraucht-38540816.bild.html

Einige Jobs sind für Männer brand gefährlich. Kindergärtner und nun auch Gassigeher im Tierheim. Überall droht die Strafanzeige einer sehr wachsamen Frau

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Wahrscheinlich bin ich auch pervers

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In diesem Fall würde ich auf jeden Fall eine Gegenüberstellung bei der Polizei vornehmen und die Zeugin (mutmaßliches Opfer) dazu befragen. (Man sollte auch über das Einschalten eines Tieranwaltes nachdenken.) Nach dieser Fremdaussage wird dies zwingend erforderlich:

„Aber Bella hat sich seitdem total verändert, ist aggressiv und hat Angst vor dunkel gekleideten Männern!“

Möglicherweise hat das jedoch alles ganz banale Ursachen. Ich würde sagen, die Hündin hat einfach Verlustängste und verbindet den Tierpensionsinhaber (dunkel gekleideter Mann!) mit der Vorstellung, wieder von Frauli getrennt zu werden. Vermutlich ist diese Frau damit selber schuld. Wer gibt sein Tier schon einfach in eine ungewohnte Umgebung?

Es kann in solch einem Fall jedoch unkompliziert geholfen werden. Eine Bachblütentherapie verspricht hier gute Chancen auf Genesung der betroffenen Hündin. Der Frau empfehle ich dringend das nächste Frauenhaus aufzusuchen.

http://www.bachbluetenfuertiere.de/info/Aengste-bei-tieren/fuer-hunde-bei-verlustangst-bachblueten-helfen.htm

Möglicherweise hat das jedoch alles ganz banale Ursachen. Ich würde sagen, der Hund hat einfach Verlustängste und verbindet den Tierpensionsinhaber (dunkel gekleideter Mann!) mit der Vorstellung, wieder getrennt zu werden. Vermutlich ist diese Frau selber schuld.

Eigentlich gibt Linda S. (45, Name geändert) ihren Mischling „Bella“ (2) nicht in fremde Hände. Doch als sie Ende August nach Frankfurt musste, brachte sie die Hunde-Dame für einen Tag in eine Leipziger Tierpension – seitdem erkennt sie ihre „Bella“ kaum wieder.

Ihr schrecklicher Verdacht: „Mein Hund wurde sexuell missbraucht!“[/z]

Aber schon gar nicht mehr erstaunlich, was diese Weiber, denen sofort öffentliche Plattformen geboten werden, gleich für schräge Fantasien haben.

Es wird mir immer klarer, dass die feministische Ideologie nur dem Zweck dient, psychisch gestörten Frauen die für sie persönlich schwere Arbeit abzunehmen gesund zu werden. Projektion iss eben einfach einfacher. Wahrscheinlich schleckt Bella plötzlich nicht mehr.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

http://www.bachbluetenfuertiere.de/info/Aengste-bei-tieren/bei-pruefungsangst-von-pferden-bachblueten.htm

http://www.bachbluetenfuertiere.de/info/Aengste-bei-tieren/bachblueten-gegen-schuchternheit-beim-pferd.htm

In den Augen von Moslems und einien Weibern dieser Welt ganz bestimmt!

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Warum nicht? Es gibt Menschen, insbesonders aus uns fremden Kulturen, bei denen ist Sex mit Ziegen und Eseln gang und gäbe. Warum dann nicht auch einen Hund rannehmen? Für solche Menschen sind Hunde so unrein wie ihre ungläubigen Besitzer. Es würde mich nicht wundern wenn solche Flüchtlinge sich als Fachkraft im Hunde-gassi-gehen sich in unsere vielfältige Kultur integrieren wollen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Wenn ich mich im Netz so umschaue, was für Bilder es da gibt, dann finde ich vorwiegend Frauen, die an Hunden und Pferden rummachen. Da passt schon eher, was ich oben geschrieben habe.

Vielleicht ist sie ja auch noch eine Lesbe und hat deshalb eine Hündin und keinen Hund. Da gabs dann Leckerli fürs Schleckerli und nennt sich Konditionierung.

adler

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Go Woke - Get Broke!