Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arbeitsagentur ist voll sexistisch! (Gesellschaft)

Li Ho Den ⌂, Monday, 24.11.2014, 19:16 (vor 3442 Tagen)

Im Antrag für Kindergeld wird nach dem Geschlecht gefragt, obwohl das eigentlich angeblich beliebig ist.

Das ist voll sexistisch! ... und das hätte ich von denen so nicht erwartet.

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http://www.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/webdatei/mdaw/mdk1/~edisp/l6019022dstbai378287.pdf?_ba.sid=L6019022DSTBAI378290

Vielleicht wird man ja als Vater weniger diskriminierend von diesen aggressiven Telefonweibern behandelt, wenn man sich nicht als Mann und noch dazu als Zuwanderin zu erkennen gibt.

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Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.

Arbeitsagentur ist voll sexistisch!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 24.11.2014, 23:14 (vor 3442 Tagen) @ Li Ho Den

Im Antrag für Kindergeld wird nach dem Geschlecht gefragt, obwohl das eigentlich angeblich beliebig ist.

Das ist voll sexistisch! ... und das hätte ich von denen so nicht erwartet.

Das ist in der Tat voll sexistisch, auch wenn das Geschlecht gar nicht beliebig ist. Denn welche Relevanz soll das Geschlecht des Antragstellers hier haben, in Zeiten angeblicher Gleichberechtigung, in Zeiten, in denen angeblich sogar Gleichgeschlechtliche Eltern sein können sollen? Mir fällt beim besten Willen keine ein, die nichts mit gezielter Benachteiligung zu tun hat.

Bei uns ist es so, daß (aus bestimmten Gründen, die hier nicht näher interessieren müssen) ich als Vater für unsere uneheliche Tochter Kindergeld bekomme. Das Befremden über diese (meinetwegen ja unübliche) Konstellation war noch aus jedem Schreiben der Kindergeldstelle zu riechen. Der Hit war ein Schreiben, in dem stand "schriftliche Einverständniserklärung der Mutter liegt vor/liegt nicht vor", obwohl so etwas nirgends je gefordert ist. Der Antrag wird mit Unterschrift beider Elternteile gestellt, und dann ist es normalerweise gut.

Das klingt immer wie "ja, so ist das eigentlich nicht gedacht". Jede Inanspruchnahme von Familienleistungen durch einen Vater riecht sofort nach Mißbrauch. Jeder Vater, der in irgendeiner Angelegenheit mit deutschen Ämtern zu tun hatte, wird das wohl bestätigen können. Alles, was der Mutter irgendeines von ihren 100% Rechten am Kind beeinträchtigen oder dem Vater irgendeines, sei es auch noch so klein, geben könnte, ist "eigentlich nicht so gedacht". Sorgerecht (sei es auch noch so wertlos in der brd/EUdSSR): gramzerfurchtes Kopfwiegen, wollen Sie das dem Erzeuger WIRKLICH EINRÄUMEN??? SIE KÖNNEN DAS NICHT MEHR RÜCKGÄNGIG MACHEN!!!!! Bei der Namensgebung das Gleiche...

Sehr widerstrebend nehmen deutsche Ämter ihre Pflichten resultierend aus der Gleichbehandlung wahr, wenn es keinen Spielraum gibt. Signalisieren aber immer, daß es "so eigentlich nicht gedacht ist". Die Opposition rührt daraus, daß sie die Gleichbehandlung als Perversion und als Verstoß gegen den gesunden Menschenverstand wahrnehmen. Und da haben sie ja auch recht. Nur nehmen sie die eigene Perversion nicht mehr wahr. Vaterrecht steht regelhaft über Mutterrecht, und das nicht deshalb, weil das dem Vater irgendwelche Annehmlichkeiten verschaffte (haha, welche denn?), sondern weil es im Interesse des Kindes dem verantwortungsfähigeren Elternteil im Zweifel die größere Verantwortung zuweist. Als drastischer, aber unwiderlegbarer Beleg dienen die vielen Kühltruhen- und Blumenkästen-Babys. Welcher Vater (nicht Stiefvater o.ä.) hätte dergleichen vermocht? Schaut euch selbst Fritzl oder Priklopil im Vergleich an.


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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