Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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lila Pudel des Tages "Dominik Lusser" - Soziologe und angeblich christlich (Gesellschaft)

SpiegelIn, Tuesday, 25.11.2014, 21:18 (vor 3441 Tagen)

SexLocal will dem Markführer and6 Konkurrenz machen (Erotik-Inserate Schweiz). Sie lancieren eine Plakat-Kampagne und die prüde Systempresse hat nichts besseres zu tun, als einen dämlichen und prüden Müll zu schreiben. Soweit so schlecht.

[image]

Da entdeckte ich den lila Pudel das Tages:


Die Plakate sorgen auch andernorts für rote Köpfe. «Ich finde die Plakate sehr bedenklich», sagt auch Dominik Lusser von der christlichen Stiftung Zukunft CH. «Frauen werden durch solche Werbung zu Objekten degradiert.» Dienste wie die, die Sexlocal.ch anbiete, seien seiner Meinung nach erniedrigend für das weibliche Geschlecht.


«Besonders stört mich daran, dass solche Plakate zur Normalisierung der Prostitution beitragen», sagt Lusser. Durch die Allgegenwärtigkeit der Escort-Vermittlungsseite werde der Schweiz vorgegaukelt, dass es völlig normal sei, im Internet Sex für Geld zu kaufen.

Auch die Jugend sei durch das Plakat gefährdet. «An solchen Stellen gehen Kinder vorbei. Wenn sie wegen der Werbung solche Links aufmachen, sehen sie schnell Dinge, die ihre Einstellung zur Sexualität sehr negativ prägen», sagt Lusser.

der lila Pudel wird vom Steuerzahler durchgefüttert:


Dominik Lusser, 34, ist Familienvater, Philosoph und Soziologe, war 3 Jahre Dominikanermönch und arbeitet heute bei Zukunft CH, einer überkonfessionellen Stiftung, die sich intensiv mit dem gesellschaftlichem Zustand christlicher Werte befasst.

s_nicht-zu-fassen

lila Pudel des Tages "Dominik Lusser" - Soziologe und angeblich christlich

Diogenes, Tuesday, 25.11.2014, 22:39 (vor 3441 Tagen) @ SpiegelIn

Die Plakate sorgen auch andernorts für rote Köpfe. «Ich finde die Plakate sehr bedenklich», sagt auch Dominik Lusser von der christlichen Stiftung Zukunft CH. «Frauen werden durch solche Werbung zu Objekten degradiert.» Dienste wie die, die Sexlocal.ch anbiete, seien seiner Meinung nach erniedrigend für das weibliche Geschlecht.


«Besonders stört mich daran, dass solche Plakate zur Normalisierung der Prostitution beitragen», sagt Lusser. Durch die Allgegenwärtigkeit der Escort-Vermittlungsseite werde der Schweiz vorgegaukelt, dass es völlig normal sei, im Internet Sex für Geld zu kaufen.


Na klar, und der menschliche Antrieb auf der Karriereleiter höher zu steigen ist allein dem "wir", also dem "solidarischen" vorankommen der Gesellschaft geschuldet. :-D

Dabei sollte doch jeder seinen Platz kennen und seine Brunftigkeit zügeln. Die "christlich geprüfte Ehefrau" nach Staates Willen :-D (seit dem Hochmittelalter aufgrund knapper Ressourcen on top) ist der einzige echte Stich mit Staates Segen - ähm Gottes.

Dieser Herr sollte mal bei der Konkurrenz abgucken. Die hängten nicht nur Plakate ab (falls es die schon gab), sie mordeten gleich auf bestialisch Weise und verboten anschließend das hören von Musik. Das, aus dem einfachen Grund, weil jemand Freude empfand der nach dem Tod eines Tyrannen aufkam. Man war in Erwartung wieder ein lukratives selbstbestimmtes Leben führen zu können. Das wirkte jedoch subversiv in den Staat (Gott) hinein, weswegen es zu unterbinden ist. Am besten mit einem Exempel.

Es gibt nur den durch Gott (Staat) zertifizierten Stich. Außerdem soll den subversiven Elementen geholfen werden. Am besten durch Mittelstandstöchter, die ansonsten arbeitslos wären. Wo kämen wir da hin, wenn Geld einfach so vagabundieren kann und in die Hände von nicht autorisierten Personen gerät. Letztendlich stellt es die Gesellschaftsordnung in Frage. Alpha und Beglücker kann nur jemand mit moralischen Grundsätzen sein, so war mir bester Beglücker geholfen wird :-D . Und was moralische Grundsätze sind, bestimme immer noch ich (Ich steht beliebig für jedermann) ;-)

Ich empfehle Menschen, die meine liebevollen Ratschläge ablehnen und an Sex mit nicht zertifizierten Personen auch nur denken wagen eine Selbstgeiselung mit 30 Peitschenhieben.


P.S.
Das ziellose Stöbern nach vermeintlichen Urlaubsdestinationen führte mich zu einer Schlagzeile in einer südamerikanischen Zeitung, die verkündete, dass ihr Land aufgrund von wohlmeinenden Segnungen für die Bevölkerung ihres Nachbarlandes geradazu überschwemmt wird von Damen. Dazu fiel mir nur ein: Joh, Schmuggel muss unterbunden werden, sowie der Menschenhandel. Für letzteres gibt es Greencards und und zertifizierte Berechtigungen mit Gütesiegel natürlich zur Bereicherung des solidarischen Miteinanders. :-P

PPS:
Dreckige Penetrationen sind ohnehin einer Vergewaltigung gleichzusetzen. ;-) :-D

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