"Politik muss härter gegen Cybermobbing vorgehen" (Politik)
shockley 
, Thursday, 04.12.2014, 20:03 (vor 3433 Tagen)
Hatten wir das schon? Die Feminazis versuchen mal wieder Kritik am Feminismus kriminalisieren - über die Hintertür Cybermobbing.
http://www.frauenrat.de/deutsch/infopool/nachrichten/informationdetail/article/politik-muss-haerter-gegen-cybermobbing-vorgehen.html
Politik muss härter gegen Cybermobbing vorgehen
Die Beschimpfung und Bedrohung von frauenpolitischen und feministischen Akteurinnen im Internet nimmt immer größere Ausmaße an. Eine besorgniserregende Entwicklung, mit der sich eine Netzwerktagung in Berlin am 27. November beschäftigte. Die Teilnehmerinnen fordern unter anderem ein neues Gesetz gegen sogenanntes Cybermobbing.
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Definition Troll ist dehnbar
Ich bin seit den 90ern online. Damals war das WWW noch mehr oder weniger Weiberfreie Zone.
Mir fällt oft aus, dass jeder ein Troll ist, welcher nicht blind den Lohnschreiberinnen glaubt. Kritisiert man Krieg gegen Russland = Troll. Es gibt genügend Beispiele.
In England geht es in eine ähnliche Richtung. Dort wird man sogar inhaftiert, wenn man die Lohnschreiberinnen kritisiert.
In UK, Internet Trolls Could Face Two Years In Jail
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Definition Troll ist dehnbar
shockley , Thursday, 04.12.2014, 21:01 (vor 3433 Tagen) @ SpiegelIn
Ja, England ist ein gutes Beispiel. Man sieht dort bereits, wohin solche Gesetze führen. In der Praxis werden die Gesetze nur sehr selektiv angewandt werden - also nur gegen Personen, die den Kulturmarxisten ein Dorn im Auge sind.
Man erinnere sich nur an den Tod von Nelson Mandela. Scherze über sein langwieriges Ableben in den sozialen Medien wurden rigoros verfolgt. Wegen vergleichsweise harmloser Scherze, rückte die Polizei aus: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2520662/Neil-Phillips-quizzed-8-HOURS-police-Nelson-Mandela-Twitter-jokes.html
"Mein PC braucht Ewigkeiten zum Herunterfahren. Daher nenne ich ihn Nelson Mandela"
Als Margaret Thatcher wenige Monate vorher gestorben ist, gab es seitens der Linken deutlich gehässigere Kommentare und sie haben offen Parties gefeiert. Natürlich ist die Polizei da nicht ausgerückt, hat keine DNA-Proben genommen, und keine PCs beschlagnahmt ( http://www.bbc.com/news/uk-england-south-yorkshire-22183736 )
Die müssen sich doch nicht wundern.
Wer sich in irgendeiner Art u. Weise öffentlich artikuliert und in die Politik eingreift, der muss damit rechnen auch kritisiert zu werden.
Hier in diesem besonderen Fall ist die Abartigkeit und kriminelle Energie des Feminismus ja bekannt und die dazu passende Abwehrreaktion der menschlichen Gesellschaft geradezu logisch und kausal notwendig.
Es ist gut so, dass die menschliche Gesellschaft immer schneller jede Art von feministischer Lüge richtigstellt und die Lügnerinnen demaskiert.