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Männer dürfen in New Yorker U-Bahn nicht mehr breitbeinig sitzen versus Frauen im Dirndl auf dem Oktoberfest (Gesellschaft)

MirReichts, Saturday, 24.01.2015, 00:33 (vor 3390 Tagen)
bearbeitet von MirReichts, Saturday, 24.01.2015, 00:39

Muss ich mir jetzt ernsthaft Sorgen um das nächste Oktoberfest machen?

Nachdem gestern die Meldung in sämtlichen Medien herumging, dass Männer in New Yorker U-Bahnen nicht mehr breitbeinig sitzen dürfen, mache ich mir so meine Gedanken.

[image]

Der Tenor soll implizieren, dass Frauen sich belästigt fühlen und andere Männer aggressiv reagieren.

Wie bitte?!?!?

Seit es Busse und Bahnen gibt, sitzt Mann mal gerne breitbeinig. Sei es Gewohnheit oder einfach nur die angenehmere Position. Wer hat sich jemals daran gestört?

Ich nicht. Ich habe da aber auch nie wirklich drauf geachtet. Hat mein Leben irgendwie nie tangiert.
Oder setze ich den falschen Fokus?

Hierzu passt auch folgendes Urteil des Amtsgericht Düsseldorf, dass Männern per Gesetz das Urinieren im Stehen gestattet ( http://www1.wdr.de/themen/aktuell/mieter-toilette-100.html ).

Mir stellen sich jetzt folgende Fragen:

1. Reden wir hier von Frauen, die aufgrund ihrer Boshaftigkeit und Rechthaberei, nie eine Beziehung gelebt oder zu Ende geführt haben? Die nie einen Mann gefunden haben, wo sie sich haben fallen lassen können und einfach glücklich waren? Oder haben eben diese Frauen ihre Männer durch Nörgeln und Bevormundung verloren?

2. Warum sollen bitte schön Geschlechtsgenossen aggressiv werden? Soll hier Penisneid unterstellt werden? Oder fühlen sich die homosexuellen Männer diskriminiert? Oder besser gesagt, der Anteil, der die Frauenrolle einnimmt und mit dem Geschlechterspiel nicht klar kommt?

Irgendetwas läuft hier offensichtlich aus den Bahnen. Also werde ich an dieser Stelle den Spieß umdrehen und zur Überschrift zurückkehren.

Was verbindet wirklich jeder mit dem Oktoberfest? Ich meine neben dem Bier und das Gelage in den Zelten?

Eben. Frauen in ihren Dirndln. Die einen haben ein wunderschönes Dekolletee, die anderen Frauen ein weniger schönes oder gar keins. Weil mangels Masse nicht vorhanden. Andere haben so viel, dass es schon ekelig ist.

Ergo werde ich eine Petition starten, dass das Dirndl tragen untersagt wird. Einige fühlen sich gestört, andere werden aggressiv :-D

Was Oktoberfest? Ist auch richtig...

Urknall, Saturday, 24.01.2015, 02:08 (vor 3390 Tagen) @ MirReichts

Diese primitiven stück Fleisch dürfen im zug halbnakisch gegenüber dir sitzen, keine Spur von scham, anstand.Und dabei ein Mimik wie eine Gerichtswand.Um später darüber zu quasseln, wie primitiv die Männer sind, und nicht mal ihre Triebe beherrschen können, und dauernd auf die Unterhose starren! Solches stück Fleisch nennen die im tv, selbstbewusst. Vor kurzem war doch hier ein Beitrag: Da wurde eine "Künstlerin " präsentiert, die aus ihrem Mumu Eier runterfallen lässt und nakisch im Strassenbahn fährt.
Mach du das mal, umgekehrt! Du kommst in die Tagesschau. Scheiß auf deren Polemik und Gesetze.Anstand und Scham sind nicht nur abhanden gekommen, im Gegenteil, Perversion und Schizophrenie sind auf dem Vormarsch! Das sind die Symtome der Zersetzung, perfide, nach und nach! Für Oktoberfestler gibts webseite, jetzt weiss ich net:Gib mal 'oktobest kotze' ein.Da siehst du Bilder wie 4-5 weiber, zusammen mitten inder Menge pinkeln.Solche werden dann irgend einem Mann zum Verhängnis, ohne Konsequenzen oder Geiwissenskonflikten:Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht verletzt werden.


Gruss

Männer dürfen in New Yorker U-Bahn nicht mehr breitbeinig sitzen versus Frauen im Dirndl auf dem Oktoberfest

Stefan, Sunday, 25.01.2015, 12:06 (vor 3389 Tagen) @ MirReichts

naja..in New York gehts mehr darum das einige Leute breitbeinig 3 Plätze beanspruchen.

Wichtige geschlechterpolitische Fragen galt es in den letzten Tagen zu klären

Christine ⌂ @, Sunday, 25.01.2015, 12:41 (vor 3389 Tagen) @ MirReichts

Schreibt der Stadtmensch auf seiner Seite.

How come they are out of the kitchen?

New York ist – wie die meisten größeren Städte in den USA – eine der zentralen Spielwiesen für allerlei frauenbewegtes Larifari. Schon in der Vergangenheit quälte man sich dort z.B. mit solchen brisanten Menschheitsfragen, ob Frauen im Sommer oben ohne durch die Stadt laufen dürfen (oder vielleicht sogar müssen i.S.d. Geschlechtergerechtigkeit). Immerhin gibt es bisher kein Gesetz gegen offen getragene Quarktaschen und was Männer dürfen, das müssen Frauen auch dürfen, war damals der argumentative Tenor. Zum Glück hat sich dieser hochemanzipatorische sommerliche Trend dann doch nicht durchgesetzt. Boobani Fail.[..]

http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=282&cHash=6fda168041116ae800a3fba2423111f5

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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