Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)] (Projekte)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 12:14 (vor 4137 Tagen)

Sollte eigentlich in jeder Stadt klappen:
Anzeige mit Zeit und Ort in lokalen Zeitungen, Internetforen, Flyer in Fußgängerzonen, Supermärkten und vor Schulen verteilen. Als Ort geeignet sind Gaststätten, VHS und dergleichen. Teilnehmerzahl begrenzt auf 20-30, verbindliche Voranmeldung/Vorkasse. Eintritt nur für Männer.

Themen haben wir ja genug:

- Grundwissen für junge Männer
- Informationen für Heiratswütige
- Bildungsdiskriminierung (und Gegenmaßnahmen)
- Väter- und Familienrecht
- ...

Als Motto irgendwas, das neugierig macht, z.B.
"Mit 5,- Euro Eintritt 200.000 Euro sparen." (oder so ähnlich)

Material haben wir ebenfalls genug.
Eine Aufgabe wäre es, jedes Thema erstmalig "präsentationsfähig" mit Powerpoint aufzubereiten.
Beamer usw. wäre vorhanden.

Ist mir alleine allerdings etwas zu zeitaufwändig.
Wer kann sich vorstellen, hierbei zu unterstützen?

Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)]

agztse @, Monday, 31.12.2012, 12:41 (vor 4137 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das mit den Flyeraktionen finde ich gut. Ich fürchte wenn du Vorträge und ähnliches unter dem Dach der "Antifeministen" anbietest - und das nur für Männer - bleibt die Ausbeute gering (besonders wenn der oberflächlich Interessierte hier auf dem Forum landet und erfährt das man hier gern mal leute "an die wand stellen" würde).

Ich wäre da wo die Feministen sind. Denn dort sind auch die Unschlüssigen, diejenigen die den Feminismus und seine Inzenierungen einfach nur "modern" und "hipp" finden und mitmarschieren um dabeizusein. Wenn man dort die richtigen Argumente in geeigneter Form präsentiert könnte das interessant sein. Zumal dort wo "Femen" aufmarschieren oder ein "Slutwalk" stattfindet auch immer genügend Medienpräsenz ist. Man sollte deren Foren für unsere Zwecke nutzen.

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Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)]

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 13:15 (vor 4137 Tagen) @ agztse

Das mit den Flyeraktionen finde ich gut. Ich fürchte wenn du Vorträge und ähnliches unter dem Dach der "Antifeministen" anbietest - und das nur für Männer - bleibt die Ausbeute gering (besonders wenn der oberflächlich Interessierte hier auf dem Forum landet und erfährt das man hier gern mal leute "an die wand stellen" würde).

Möglicherweise sind Menschen durchaus in der Lage, persönliche Meinungsäußerungen Einzelner in einem Forum von sachlich-informierenden Aussagen im Rahmen eines Vortrages zu unterschieden?

In feministischen Foren findet man weitaus schlimmere Hetze, insbesondere gegen Väter. Mir ist nicht bekannt, daß dies dem Feminismus irgendwie schaden würde.

Ich wäre da wo die Feministen sind. Denn dort sind auch die Unschlüssigen, diejenigen die den Feminismus und seine Inzenierungen einfach nur "modern" und "hipp" finden und mitmarschieren um dabeizusein. Wenn man dort die richtigen Argumente in geeigneter Form präsentiert könnte das interessant sein. Zumal dort wo "Femen" aufmarschieren oder ein "Slutwalk" stattfindet auch immer genügend Medienpräsenz ist.

Halte ich für nicht sinnvoll, was Aufwand und Wirkung betrifft. Solche Aufläufe haben überregionalen "Event-Charakter", die Masse der Umstehenden sind Schaulustige.

Ich habe mal auf dem Petersplatz in Rom bei der Weihnachtsansprache des Papstes 2000 Flyer "pro-Atheismus" verteilt. Das Feedback war ziemlich schwach.

Okay, kleiner Scherz. Aber du weißt, was ich meine.

Mit regionalen "Nadelstichen" vor Ort und ausgewähltem Publikum erreicht man vermutlich mehr.

Hinweisung

Referatsleiter 408, Monday, 31.12.2012, 12:57 (vor 4137 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Den IGAF-Flyer "Warnung vor der Ehe" drucke ich gelegentlich und lasse ihn z.B. in Wartebereichen von Ämtern liegen, in großen Einkaufs-Mall´s etc., mal hier ein paar Exemplare, mal dort einige ...

In Schulen, Rathäusern, Standesämtern etc. gehört das auch hin. Gehe aber mal davon aus, dass viele zu träge sind. Im Internet wird da eher jemand schnaken und sich informieren. Der springende Punkt an der Sache ist, dass man die potentiellen Opfer vor dem Reinfall zum "Abbiegen" bewegen und erreichen muss. Wer in die Fallgrube getappt ist, der ist eh hier.

Trotzdem ist eine Vor-Ort-Präsenz sicher auch ein Zeichen für das Erstarken der echten Männerbewegung.

Hinweisung

Flint ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 13:03 (vor 4137 Tagen) @ Referatsleiter 408

...Wer in die Fallgrube getappt ist, der ist eh hier.

Dann müßten ja pro Jahr Hunderttausende hier ankommen. Leider ist das nicht so.

Ich frage mich wo die alle sind. Scheinen sich nicht zu wehren. Keine Kämpfer!

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Hinweisung

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 31.12.2012, 13:06 (vor 4137 Tagen) @ Flint

Dann müßten ja pro Jahr Hunderttausende hier ankommen. Leider ist das nicht so.
Ich frage mich wo die alle sind. Scheinen sich nicht zu wehren. Keine Kämpfer!

Die sind alle auf der Suche nach einer neuen Privatmöse. AMIGA-Syndrom.

Hinweisung

André @, Monday, 31.12.2012, 13:25 (vor 4137 Tagen) @ Flint

Viele ziehen sich zurück und machen bloß noch ihr Ding. Sind kaum ansprechbar, auch nicht für Antifeminismus. Sowas gibts ziemlich häufig.

Gruß
A.

Hinweisung

Oliver, Monday, 31.12.2012, 16:33 (vor 4137 Tagen) @ Referatsleiter 408
bearbeitet von Oliver, Monday, 31.12.2012, 16:48

Den IGAF-Flyer "Warnung vor der Ehe" drucke ich gelegentlich und lasse ihn z.B. in Wartebereichen von Ämtern liegen, in großen Einkaufs-Mall´s etc., mal hier ein paar Exemplare, mal dort einige ...

....

Meinst du meinen Anhang?
[image]
Den kann man DIN-A4- vierteilen
passt

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Klingt ziemlich gefährlich

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 31.12.2012, 13:05 (vor 4137 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Sollte eigentlich in jeder Stadt klappen:
Anzeige mit Zeit und Ort in lokalen Zeitungen, Internetforen, Flyer in Fußgängerzonen, Supermärkten und vor Schulen verteilen. Als Ort geeignet sind Gaststätten, VHS und dergleichen. Teilnehmerzahl begrenzt auf 20-30, verbindliche Voranmeldung/Vorkasse. Eintritt nur für Männer.

Aber vergiß nicht, daß im Umfeld solcher Veranstaltungen umgehend die Antifa-SA aufmarschiert und diese deshalb nur unter Polizeischutz stattfinden könnten. Da würden viele Teilnehmer umgehend wieder gehen, nachdem sie von der "Zivilgesellschaft" mit schlagkräftigen Argumenten bedacht wurden. Von absagenden Veranstaltungsorten mal ganz abgesehen, sobald die wissen, worum es eigentlich geht.

Das ganze müßte also etwas subversiver z. B. im Stil einer Kaffeefahrt stattfinden. Ein fahrender Charter-Bus auf der Autobahn ist ein deutlich schwieriger angreifbares Ziel. Und man könnte die Teilnehmer wie beim Vorbild irgendwo in die Einöde fahren. Dort wo es kein Mobilfunknetz gibt, strampeln die Piratenpartei-iPhone-Hipster wie Käfer auf dem Rücken.

Daß man sich über sowas überhaupt Gedanken machen muß, daran sieht man auch gleich, was für eine freiheitlich-tolerante Gesellschaft diese EUdSSR ist. Nur mal so als Hinweis...

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Wollte ich auch sagen

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 31.12.2012, 13:20 (vor 4137 Tagen) @ Joe

Wollte ich auch sagen. Idee als solche gut. Aber: Der Zur-Verfügung-Steller der Räume wird sich das dreimal überlegen, ehe er einer solch subversiven Veranstaltung ein Heim bietet. Und das muss noch gar nicht mal die Gefahr sein, dass sein Inventar kurz und klein gekloppt wird. Möglich ebenso, dass er durch wirtschaftlichen Boykott in der Zeit danach in den Ruin getrieben wird. Oder massive negative soziale Konsequenzen für seine Person.

Gehen wir mal die rein theoretischen Möglichkeiten der Raum-zur-Verfügung-Steller durch:

- Öffentlich-rechtliche Gebietskörperschaften: Vergessen Sie's.
- Parteien: Aber sowas von wie unter Punkt 1.
- Gasthäuser: Siehe oben. Der Kneiper wird in Zukunft bezüglich größerer Reservierungen boykottiert und sieht einer Zukunft als Hartzer entgegen. Und persönlich dürfte er in seinem Dorf/Kiez dann auch ziemlich geschnitten werden.
- Saal in einem Hotel: Dürfte ähnlich sein wie die Gastwirtschaft.
- Kirche: Die katholische Kirche zumindest hier in Österreich ist mittlerweile ein stramm links-politisch-korrekter Verein geworden. Also auch kein Thema.
- Turnsaal in einer Schule: Dürfte das Karriere-Aus für den Direktor sein.
- Banken verfügen ebenfalls in der Regel über einen Veranstaltungsraum. Wie da die Chancen sind, vermag ich schwer einzuschätzen.
- Bliebe allenfalls die Option, so etwas im Sommerhalbjahr unter freiem Himmel aufzuführen. Wobei man natürlich auch da die sicherheitspolizeilichen Auflagen erfüllen muss.

Gruß, Kurti

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Noch ein Nachtrag

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 31.12.2012, 13:28 (vor 4137 Tagen) @ Kurti

Ist vielleicht ein saublöder Gedanke: Die Feuerwehr verfügt ebenfalls über Räumlichkeiten, in denen öffentliche Veranstaltungen abgehalten werden. Und die Feuerwehr brauchen alle, mit der kann man also nicht "dumm tun".
Okay, war vielleicht bescheuert.

Gruß, Kurti

Wollte ich auch sagen

agztse @, Monday, 31.12.2012, 13:32 (vor 4137 Tagen) @ Kurti

Des wegen meine ich, wir müssen den ihre Foren nutzen, auf kreative Weise. Die einzigsten die zu offiziellen Veranstaltungen der Antifem kommen sind bereits anti-feministisch und kommen weil sie gern das hören was sie eh denken. Die muss man nicht überzeugen.

Diejenigen die beim Slutwalk stehen und glotzen die muss man erreichen. Die kennen idR nur die Selbstinzenierung vom Feminismus. Die sollten die Gegenseite hören.

Wollte ich auch sagen

Sigmundus Alkus, Tuesday, 01.01.2013, 13:45 (vor 4136 Tagen) @ agztse

Diejenigen die beim Slutwalk stehen und glotzen die muss man erreichen. Die kennen idR nur die Selbstinzenierung vom Feminismus. Die sollten die Gegenseite hören.

Im Prinzip würde ich Dir zustimmen, nur wie soll das genau laufen? Bei einem Slutwalk irgendwelche antifeministischen Flyer zu verteilen, dürfte eine Aktion für Lebensmüde sein. Denn es ließe sich wohl kaum vermeiden, dass der feministische Mob von dieser Aktion erfährt.

Bei den offiziellen Foren im Internet (z. B. von überregionalen Zeitungen) hat man (außer der Zensur und der Vielzahl von Kommentaren) immer das Problem, dass man nicht oder nur eingeschränkt verlinken darf.

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Geschwister-Scholl-Prinzip

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 01.01.2013, 14:58 (vor 4136 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Diejenigen die beim Slutwalk stehen und glotzen die muss man erreichen. Die kennen idR nur die Selbstinzenierung vom Feminismus. Die sollten die Gegenseite hören.

Im Prinzip würde ich Dir zustimmen, nur wie soll das genau laufen? Bei einem Slutwalk irgendwelche antifeministischen Flyer zu verteilen, dürfte eine Aktion für Lebensmüde sein. Denn es ließe sich wohl kaum vermeiden, dass der feministische Mob von dieser Aktion erfährt.

Aufkreuzen, Stapel Flyer in die Masse schmeißen, Beine in die Hand nehmen.

Gruß, Kurti

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Entschärfungsmaßnahmen

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 13:32 (vor 4137 Tagen) @ Joe

Sollte eigentlich in jeder Stadt klappen:
Anzeige mit Zeit und Ort in lokalen Zeitungen, Internetforen, Flyer in Fußgängerzonen, Supermärkten und vor Schulen verteilen. Als Ort geeignet sind Gaststätten, VHS und dergleichen. Teilnehmerzahl begrenzt auf 20-30, verbindliche Voranmeldung/Vorkasse. Eintritt nur für Männer.


Aber vergiß nicht, daß im Umfeld solcher Veranstaltungen umgehend die Antifa-SA aufmarschiert und diese deshalb nur unter Polizeischutz stattfinden könnten. Da würden viele Teilnehmer umgehend wieder gehen, nachdem sie von der "Zivilgesellschaft" mit schlagkräftigen Argumenten bedacht wurden. Von absagenden Veranstaltungsorten mal ganz abgesehen, sobald die wissen, worum es eigentlich geht.

Nun, man kann dem Ganzen ja offiziell nette Titel geben:

"Evaluierung und Modifikation des Rollenverständnisses heranwachsender Männer in der modernen Gesellschaft"

"Orientierungshilfe zur Validierung genderspezifischer Phänomene im Rahmen individueller Work-Live-Balance-Konzepte"

Auf dem Flyer kann hingegen Klartext stehen - hier kann man sauber trennen.

Das ganze müßte also etwas subversiver z. B. im Stil einer Kaffeefahrt stattfinden. Ein fahrender Charter-Bus auf der Autobahn ist ein deutlich schwieriger angreifbares Ziel. Und man könnte die Teilnehmer wie beim Vorbild irgendwo in die Einöde fahren. Dort wo es kein Mobilfunknetz gibt, strampeln die Piratenpartei-iPhone-Hipster wie Käfer auf dem Rücken.

Habe ich auch schon überlegt. Klappt aber auch hiermit gut vor Ort:
http://de.engadget.com/2010/12/07/handy-jammer-in-der-kippenschachtel/

Daß man sich über sowas überhaupt Gedanken machen muß, daran sieht man auch gleich, was für eine freiheitlich-tolerante Gesellschaft diese EUdSSR ist. Nur mal so als Hinweis...

Nun, es gibt ja Erfahrungswerte der IGAF, die z.B. die möglichst späte Bekanntgabe des Veranstaltungsortes beinhalten.
Generell ist es sinnvoll, das Ganze als "Salami-Taktik" im kleinen Rahmen, aber dafür öfters durchzuführen, als im Rahmen von aufmerksamkeitsgenerierenden Großveranstaltungen.

Details sind sicher noch zu diskutieren.

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Es fehlt das Fundament

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 31.12.2012, 14:14 (vor 4137 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Material haben wir ebenfalls genug.

Es ist bereits alles gesagt. Die Lügen sind entlarvt.

Eine Aufgabe wäre es, jedes Thema erstmalig "präsentationsfähig" mit Powerpoint aufzubereiten.

Wahre Worte sind nicht schön;-)

Ist mir alleine allerdings etwas zu zeitaufwändig.
Wer kann sich vorstellen, hierbei zu unterstützen?

Was fehlt ist eine Truppe. Deren Aufbau gestaltet sich schwierig und braucht vor allem viel Zeit. Schnelle Erfolge kann man vergessen. Es geht aber vorwärts.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen:-)

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Es fehlt das Fundament

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 31.12.2012, 14:35 (vor 4137 Tagen) @ Rainer

Möglicherweise schwierig, ja.

Allerdings kann man das auch mit einer lockeren, wechselnden Arbeitsgemeinschaft als Dauerprojekt flexibel bewerkstelligen. Dank Internet ist die Koordination doch kein Problem mehr.

Ist auch nur eine Idee, die ich mal unausgegoren-flockig in den Raum stellen wollte ;-)

Roger und ich haben noch ein paar andere.

Es fehlt das Fundament

bbberlin @, Monday, 31.12.2012, 18:02 (vor 4137 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ich würde da gerne mitmachen!

Super Idee

knn, Monday, 31.12.2012, 19:24 (vor 4136 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Anzeige mit Zeit und Ort in lokalen Zeitungen, Internetforen, Flyer in Fußgängerzonen, Supermärkten und vor Schulen verteilen. Als Ort geeignet sind Gaststätten, VHS und dergleichen. Teilnehmerzahl begrenzt auf 20-30, verbindliche Voranmeldung/Vorkasse. Eintritt nur für Männer.

Finde ich super.

Gerade die Heiratsgefahren müssten noch nicht einmal unter "Anti-Feminismus" laufen.

Das könnte man ganz neutral als "Vor-Ehe-Beratung" deklarieren.

Das Trennungsfaq als Vortrag sozusagen.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)]

DschinDschin, Tuesday, 01.01.2013, 15:28 (vor 4136 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Die richtige Strategie ist, sich auf ein Thema zu fokusieren.

Wichtig ist die Zielgruppe. So sind Vorträge über die Diskriminierung von Jungen im Bildungssystem interessant für Eltern von Jungen und Lehrer, die dem Thema offen gegenüber stehen.

Mein Thema wäre Heirat. Das wiederum ist interessant für Männer in der Bindungsphase, die noch nicht begriffen haben, welche Folgen für ihr wirtschaftliches und seelisches Wohlergehen eine falsche Entscheidung auf diesem Gebiet für sie haben kann. Da ich Akademiker bin, könnte ich mir Vorträge vor Studenten vorstellen.

Orientieren kann man sich am Vorgehen der Evangelikalen. D.h. es gehören Büchertische dazu, wo auch CDs oder DVDs mit dem Vortrag und ggf. Zusatzmaterial gegen eine Schutzgebühr angeboten werden.

Im Rahmen der Volkshochschule könnten Kurse mit dem Thema männliche Selbstfindung angeboten werden.

Sollte es in der Umgebung Männergruppen geben, die nicht feministisch ausgerichtet sind, ist ggf. eine Zusammenarbeit mit diesen möglich.

Den Begriff "Antifeministisch" würde ich komplett weglassen. Ich würde sogar den Begriff Feminismus meiden. Wir sind einfach Pro Mann.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Gute Idee: "Pro Mann"

Referatsleiter 408, Tuesday, 01.01.2013, 15:51 (vor 4136 Tagen) @ DschinDschin

Sollte es in der Umgebung Männergruppen geben, die nicht feministisch ausgerichtet sind, ist ggf. eine Zusammenarbeit mit diesen möglich.

Ja, Schnittmengen gibt es bei vielen Vereinen, aber viele dümpeln einfach nur so rum, weil sie den Kompromiss suchen. Den gibt es nicht, die Pest muss weg. Da kann es keine Kompromisse geben. Einen Virus rottet man ja schließlich auch komplett aus.

Den Begriff "Antifeministisch" würde ich komplett weglassen. Ich würde sogar den Begriff Feminismus meiden. Wir sind einfach Pro Mann.

Das finde ich eine sehr gute Idee "Pro Mann". Letztlich wollen wir alle Männer ansprechen. Zum Antifeministen werden die von ganz alleine, wenn´s durch diese Initialzündung endlich dämmert. Dumm-Kemper wird in dem "Pro" natürlich wieder eine Verbindung hineinkonstruieren.

Ideen für 2013: Warum nicht mal öffentliche Vorträge anbieten? [WGvdL-zertifiziert, ISO9000 ;-)]

Peaceful Warrior ⌂, Wednesday, 02.01.2013, 14:15 (vor 4135 Tagen) @ Cyrus V. Miller

http://www.youtube.com/watch?v=zKkXDtX3OQQ

--
In the name of the Father.

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