Dino machte nun mal in seinen Leben eine Menge falsch. Will es als Pfau aber nicht einsehen, weswegen man das Widerlegen sein lassen kann.

schrieb mal irgendwo eine F*tze in einem Forum.

Aber damit ist der Kernpunkt genannt: Männer machen etwas. Und wer etwas macht, macht auch mal etwas falsch. Was kann zum Beispiel eine Milchtüte beim Flirten falsch machen? Nichts, denn sie steht ja nur in der Gegend rum, präsentiert sich und glotzt blöd.

Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Und Muschis machen nichts, sie lassen machen, sie quengeln, nörgeln, bis es jemand anders macht. Und macht er was falsch, wird er dafür blamiert. Das Uterus-Prinzip eben.

Der große Vorteil an Leutnant Dinos Aufklärungsarbeit ist, daß andere Männer aus seinen Fehlern lernen können, um nicht die gleichen Dummheiten zu machen. Daß im Zeitalter der globalen Vernetzung die uralten Tricks nicht mehr ziehen, wurmt unsere unhygienischen Quarktaschen eben.

Deshalb ziehen immer mehr Männer in Japan eine junge zweidimensionale Freundin vor, die nicht monatlich rumblutet: ein sogenanntes Waifu:

(Man beachte den Kontrast zu den abgebildeten Fleischbergen im Hintergrund des jungen Asiaten. Aber er kann sicher sein: Seine ist ganz anders!)

Das wird sich möglicherweise auch im Westen schnell durchsetzen, wenn die Planungen zur automatischen staatlichen Zwangsehe weiter voranschreiten:

Die eigentliche Idee hinter dem neuen Institut ist es, bindungsunwillige Männer stärker in die Verantwortung zu nehmen. Anders gesagt: Will ein Mann seine Freundin nicht heiraten, soll er sich nach einer gewissen Zeit nicht einfach folgenlos aus der Beziehung davonschleichen können.

Planungen zur automatischen staatlichen Zwangsehe weiter voranschreiten:

Die eigentliche Idee hinter dem neuen Institut ist es, bindungsunwillige Männer stärker in die Verantwortung zu nehmen. Anders gesagt: Will ein Mann seine Freundin nicht heiraten, soll er sich nach einer gewissen Zeit nicht einfach folgenlos aus der Beziehung davonschleichen können.

Das gibt es in Brasilien schon lange. Nach 5 Jahren des Zusammenlebens ist Schluss mit lustig.

Eine Frage an unsere Schweizer:
Gibt es überprüfbare Bedingungen an die "Beziehung" oder ist das ganz in das Gefühl des Weibchen gestellt?
Also nur mal angenommen, dass die freundliche Nachbarin das Single-Leben leid ist und behauptet seit 3 Jahren existiere eine Beziehung zwischen euch.
Wie kann dann ein Mann eigentlich beweisen, dass es keine Beziehung gab?

Ach, und was ich schon immer mal fragen wollte: Was ist ein Sozialvorsteher?

Planungen zur automatischen staatlichen Zwangsehe weiter voranschreiten:

Die eigentliche Idee hinter dem neuen Institut ist es, bindungsunwillige Männer stärker in die Verantwortung zu nehmen. Anders gesagt: Will ein Mann seine Freundin nicht heiraten, soll er sich nach einer gewissen Zeit nicht einfach folgenlos aus der Beziehung davonschleichen können.

Das gibt es in Brasilien schon lange. Nach 5 Jahren des Zusammenlebens ist Schluss mit lustig.

Brasilien kann man das nicht vorwerfen. Wir aber haben die abendländische Errungenschaft des modernen Zivilrechtes, zu dem auch das Vertragsrecht zählt. Dieses wird zusammen mit der Zivilehe auf den Müll geworfen, um irgendwelche tropischen Urwaldstandards zu etablieren.

Gibt es überprüfbare Bedingungen an die "Beziehung" oder ist das ganz in das Gefühl des Weibchen gestellt?

Das wird wohl ganz vorteilhaft ähnlich wie bei der Vergewohltätigung gehandhabt.

Also nur mal angenommen, dass die freundliche Nachbarin das Single-Leben leid ist und behauptet seit 3 Jahren existiere eine Beziehung zwischen euch.

So ein ähnliches Problem hatte wohl ein gewisser Jörg Kachelmann.

Wie kann dann ein Mann eigentlich beweisen, dass es keine Beziehung gab?

Ich würde sagen, eine durchgeschnittene Kehle beim Weibchen sollte das hinreichend überzeugend darlegen. Unsere südländischen Neubürger liefern da immer reichlich Anregungen für unkonventionelle Problemlösungen.

Ich begrüße jede Verschärfung der Nachteile für den Mann. Umso eher werden Männer hellwach und kreieren Gegenmaßnahmen. Die gibt es heute schon und der Trend ist nicht mehr zu stoppen. Frauen haben große Probleme einen Ehemann zu finden.

Ich fahre den ML 63 AMG lieber alleine und meine Hündin sitzt brav auf der Rücksitzbank. Wenn ich ins Restaurant gehen, dann spare ich immer 50%. Kein Weib dabei. So einfach ist das. Im Urlaub ist es echt billig. Auch 50% Discount. Warum wohl? Richtig, keine Frau dabei

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

An meiner Arbeitsstelle höre ich immer wieder von jungen Frauen, die Mühe haben einen Mann kennen zu lernen, der Kinder und Familie haben möchte. Ist doch eine erfreuliche Entwicklung!

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Ach, und was ich schon immer mal fragen wollte: Was ist ein Sozialvorsteher?

Politischer Vorsteher einer Sozialbehörde.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

An meiner Arbeitsstelle höre ich immer wieder von jungen Frauen, die Mühe haben einen Mann kennen zu lernen, der Kinder und Familie haben möchte. Ist doch eine erfreuliche Entwicklung!

Emfiel ihnen mal ein gutes Buch, z.B. "Men on Strike"

Ich begrüße jede Verschärfung der Nachteile für den Mann. Umso eher werden Männer hellwach und kreieren Gegenmaßnahmen.

Nein, werden sie nicht. Ca. 80 % sind nur Beta- oder sogar Omega-Männer. Sie müssen sich naturgemäss Frauen unterwerfen.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Bedeutende geschichtliche, soziale (auch evolutionäre) Umwälzungen geschehen nicht kontinuierlich sondern in Sprüngen. Eine kritische Masse erwachter Männer wird die anderen mitziehen und erdrutschartige Veränderungen auslösen. Frauentausch wird Usus.

Die Gesetzgebung kann dann immer kürzere Zeiträume definieren, die Männer werden die Weiber immer schneller tauschen, von mir aus im Freundeskreis. Das Weib wird dann vollends zum Sexobjekt.
(„Wenn nicht so viel zu putzen wäre reicht eine Frau für die ganze Straße“ von Dino?)

Zu Ende gedacht landen wir in längst vergangen gewähnten Zeiten, dh. einmal reinstecken ist heiraten. Allerdings nicht wegen sozialem/moralischem Druck sondern von Staats wegen. Damals gab es jedoch kaum eine Scheidung, das Risiko war halbwegs beherrschbar. Es bleibt dann nur noch Auswandern, denn Enthaltsamkeit wird auch verboten.

BTW was wird mit den Schwulen? Müssen die wg. Gleichbehandlung auch heiraten?

- kein Text -

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Man beachte den Kontrast zu den abgebildeten Fleischbergen im Hintergrund des jungen Asiaten.

Nur mal kurz angemerkt, weil daraus anzunehmen ist, dass Du noch nie in Japan warst.
In Japan gibt es keine Fleischberge, wie man sie aus US, AUS oder EU kennt.
Ich war gerade im November da und will im Mai wieder hin, eins steht fest, im normalen Strassenbild wirst du wirklich suchen muessen, um eine uebergewichtige Frau zu sehen.
Liegt wohl an der Ernaehrung da, viel Fisch, wenig Zucker und wenig Fett.

Liegt wohl an der Ernaehrung da, viel Fisch, wenig Zucker und wenig Fett.

Die "abgebildeten" Fleischbergen sind auch gar nicht fett...Ich glaube nicht, dass er das so gemeint hat, sondern eher via biologische Masse, da die Konkurrenz nicht aus Fleisch besteht. Ein Fleischberg wäre auch mehr ein Muskelprotz.

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Ihr könnt mich alle mal

Liegt wohl an der Ernaehrung da, viel Fisch, wenig Zucker und wenig Fett.

Die "abgebildeten" Fleischbergen sind auch gar nicht fett...Ich glaube nicht, dass er das so gemeint hat, sondern eher via biologische Masse, da die Konkurrenz nicht aus Fleisch besteht.

Stimmt, sonst hätte ich nämlich von Fettbergen gesprochen. Das "Fleischberg" nahm natürlich Bezug auf die "Fleischeslust", der ein Japaner, der eine Zeichnung heiratet, natürlich nicht mehr frönen will.

Auch gehören Weiber durch ihre ausgeuferte Promiskuität zu den zuverlässigsten Verteilern von (Geschlechts-)Krankheiten. Und zwar vor allem die "gebundenen". Dieser Gefahr setzt sich dieser Japaner auch nicht mehr aus.