Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Marianne Dürst Benedetti (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 01.03.2015, 17:14 (vor 3349 Tagen)

F379 Marianne Dürst Benedetti CH - geboren am 24.01.1961 als Marianne Kundert – Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich – 1983 Flight Attendant bei der Swissair - 1995 eröffnete sie eine eigene Anwaltskanzlei – 1998 wurde sie in den Glarner Regierungsrat gewählt und leitet seither das Departement Volkswirtschaft und Inneres – Präsidentin der FDP-Frauen Schweiz von 2001 bis 2008 – www.marianne-duerst.ch – marianne.duerst@gl.ch – Anschrift: Marianne Dürst Benedetti, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Zwinglistrasse6, 8750 Glarus, Schweiz - Telefon: 055 646 66 00 – verheiratet mit René Dürst (Acentix) -
http://www.swissinfo.ch/media/cms/images/keystone/2008/05/keyimg20080507_9061827_1.jpg

Die FDP-Frauen fordern von der Parteispitze eine Quote. Doch die will das Thema aussitzen. Deshalb legt die liberale Glarner Regierungsrätin Marianne Dürst nach: Sie verlangt Quoten auch für Verwaltungsräte.
Bewährungsprobe für die neue FDP-Führung unter Präsident Philipp Müller (60): Letzte Woche forderten die Frauen des Freisinns im SonntagsBlick eine Debatte über die Einführung von Frauenquoten in Schweizer Unternehmen.
Der Vorstoss sorgte für grossen Wirbel in der Partei. «Es gab neben positiven auch viele harsche Reaktionen. Einige wollten sich mit diesem Thema schon gar nicht erst befassen», sagt FDP-Frauen-Generalsekretärin Claudine Esseiva (33).
Zu den Ausblendern gehört auch der Parteichef. Er äussere sich nicht zu dieser Frage, teilte Müller mit. Gleichzeitig liess der Aargauer Nationalrat durchblicken, dass er mit der Forderung sehr wenig anfangen kann. Morgen Montag jedoch wird er sich – zumindest parteiintern – positionieren müssen. Das Thema ist an einer Sitzung der FDP-Frauen mit der Parteiführung traktandiert.
Die wollen nicht lockerlassen. Und erhalten prominente Verstärkung. Marianne Dürst (51), Glarner FDP-Regierungsrätin: «Die FDP-Frauen fordern seit Jahren gemischte Teams in den strategischen Organen. Wir haben uns stets so geäussert, dass – wenn sich nichts ändert – Quoten leider nötig sind.» Nun sei man an diesem Punkt angelangt.
Die frühere Präsidentin der FDP-Frauen geht sogar weiter als ihre Kolleginnen. Die verlangen vorerst nur gesetzliche Frauenkontingente in der öffentlichen Verwaltung. Dazu Dürst: «Ich würde einen Schritt weiter gehen und Quoten in den Verwaltungsräten fordern.» Auch ein Mann, der Solothurner FDP-Regierungsrat Christian Wanner (62), erhöht jetzt den Druck auf Müller, sich der Quotendiskussion offen zu stellen: «Ich unterstütze diese mutigen Frauen voll und ganz!» Es gehe nicht an, dass man Mitglieder angreife, die noch etwas für die Partei zu leisten bereit seien.
Schützinnenhilfe kommt nun von CVP und GLP. CVP-Frauen-Präsidentin Babette Sigg Frank unterstützt wie GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy die FDP-Frauen. «Endlich wird auch im bürgerlichen Lager über Quoten diskutiert», so Sigg Frank. Die Reaktionen zeigten, dass dies offensichtlich ein Reizthema sei. «Jetzt muss etwas gehen, und zwar in Politik und Wirtschaft. Lippenbekenntnisse waren gestern. Heute sind Taten gefragt.»

http://www.blick.ch/news/politik/mehr-mehr-mehr-mehr-mehr-id2036063.html

Nach sieben Jahren tritt Marianne Dürst als Präsidentin der FDP Frauen Schweiz zurück. Die engagierte Glarner Regierungsrätin hat die freisinnigen Frauen zu einer selbstbewussten und meinungsstarken Kraft innerhalb der Mutterpartei geformt.
FDP Frauen Schweiz
09:01:2008
"Die liberale Frauenlobby macht mobil." Mit diesem selbstbewussten Slogan zogen die FDP Frauen Schweiz ins Wahljahr 2007. Der Auftritt trug die Handschrift von Marianne Dürst. Sie hat die FDP Frauen als eigenständige und kämpferische Kraft positioniert. Nach sieben Jahren tritt die Glarner Regierungsrätin auf die Generalversammlung der FDP Frauen vom 1. März 2008 zurück.

Die FDP Frauen verdanken Marianne Dürst viel. Nach ihrem Amtsantritt im April 2001 professionalisierte sie die internen Strukturen. Die freisinnigen Frauen erhielten unter anderem eine eigene Generalsekretärin.

Den FDP Frauen geht es um liberale Politik von Frauen für Frauen - und für Männer, denen Chancengleichheit nicht gleichgültig ist. Exemplarisch hierfür war das beherzte Engagement für einen bezahlten Mutterschaftsurlaub. Marianne Dürst hat zunächst innerhalb der FDP mitgeholfen, das sogenannte "Modell Triponez" mehrheitsfähig zu machen. Anschliessend leiteten die FDP Frauen Schweiz die bürgerliche Kampagne und trugen entscheidend dazu bei, einen lange pendenten Verfassungsauftrag endlich zu realisieren.

Die von den FDP Frauen Schweiz lancierte Idee der Kinderbetreuungsgutscheine ist ein weiterer schöner Erfolg, den Marianne Dürst massgebend geprägt hat. Inzwischen hat der Bundesrat die gesetzlichen Finanzierungsgrundlagen geschaffen. Erste Pilotprojekte sind unterwegs.

Marianne Dürst ist überzeugt, dass das Potential der liberalen Frauen längst nicht ausgeschöpft ist. Bei den nationalen Wahlen 2007 ist es gelungen, die Frauendeputation im Nationalrat auszubauen und alle bisherigen Mandatsträgerinnen mit Spitzenresultaten im Amt zu bestätigen. Jetzt gilt es, den Schwung in die kommenden kantonalen Wahlen mitzunehmen. Ebenfalls ist vorgesehen, die Kooperation mit den Frauen der Liberalen Partei in neuer Form voranzutreiben. Und die Wahl einer "eigenen" Bundesrätin bleibt erklärtes Ziel der FDP Frauen Schweiz.

Für das Nominationsverfahren für die Nachfolge von Marianne Dürst als Präsidentin der FDP Frauen wird eine Findungskommission eingesetzt. Die Wahl der neuen Präsidentin erfolgt am 1. März 2008 anlässlich der Generalversammlung in Chur.

http://ostschweizerinnen.ch/archiv-2008-2009/Marianne_Duerst_FDP.php?navanchor=

Freiräume schaffen!
Von: Edi Huber
Frage der Belastbarkeit, Zeitmanagement oder die Teilnahme an der diesjährigen OLMA waren zentrale Themen der Hauptversammlung der Glarner Bäuerinnen und Landfrauen GLBV im «Schützenhaus»-Saal in Glarus. Neu in den Vorstand wurde Nadia Disch aus Elm gewählt. Die Grüsse der Regierung überbrachte Regierungsrätin Marianne Dürst Benedetti.

«Lass dich in deinem Leben von den Geschäften nicht völlig in Beschlag nehmen.» Mit diesem Zitat vom römischen Kaiser Marc Aurel eröffnete Präsidentin Ruth Horner die Tagung der Glarner Bäuerinnen und Landfrauen. Es gehört bereits zur lieben Gewohnheit, dass sie die Versammlung jeweils mit einem Gedicht oder einem Zitat eröffnet. An der sehr gut besuchten Hauptversammlung im «Schützenhaus»-Saal begrüsste sie unter anderen als Gäste Regierungsrätin Marianne Dürst Benedetti und Annakäthi Schluep, als Vertreterin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes.

Wechsel im Vorstand

Eine ständig steigende Belastung und aus Rücksicht auf die eigene Gesundheit haben die bisherige Kassierin Magrit Zentner bewogen, auf die diesjährige Versammlung ihren Rücktritt zu erklären. Sie wurde 2002 in den Vorstand gewählt und führte seit sechs Jahren umsichtig die Kasse der Vereinigung. «Ich war im ersten Moment ehrlich erschrocken, als ich den Brief in meinen Händen hielt, aber sehr schnell fand ich Verständnis für diesen Schritt.» Es sei ihr ein wichtiges Anliegen, dass die Gesundheit jederzeit im Vordergrund stehe und erst dann komme ein «freiwilliges» Amt zum tragen. Wie üblich hätte das Suchen nach einer geeigneten Nachfolgerin begonnen und diese habe bereits nach kurzer Zeit zum Erfolg geführt. Nadia Disch, einer Bäuerin aus Elm erklärte sich nach kurzer Überlegung bereit, dieses Amt als Kassierin anzunehmen. Mit grossem Applaus und einem einstimmigen Landfrauenmehr wurde Disch in den Vorstand gewählt. Nach zwölf Jahren als Ortsgruppenleiterin von Bilten erklärte Armida Dürst ihren Rücktritt. Als Nachfolgerin konnte Trudy Schmid gewählt werden. Als Nachfolgerin von Heidi Schnyder, während 18 Jahren Ortsgruppenleiterin Näfels/Oberurnen, wählte die Versammlung Myrtha Fischli.

Ein neues Zeitmanagement ist gefordert

Immer mehr würden viele neue administrative Arbeiten wie das Ausfüllen von Formularen, rechtzeitiges Anmelden bei den verschiedenen Ämtern und Meldestellen oder eine umfangreiche Buchhaltung die Zeit der Bäuerinnen in Anspruch nehmen. «Diese zusätzlichen Arbeiten und Aufgaben verlangen von uns ständig neue Fertigkeiten und vor allem ein neues Zeitmanagement.» Wie Horner weiter ausführte, bestünden aber die traditionellen Aufgaben der Bäuerin wie die Erziehung der Kinder, Arbeiten im Haus, Hof und Garten weiterhin. «Aus diesem Grund ist für uns die Zeit für die Pflege der Freundschaft, der seelischen Regeneration und der notwendigen Erholung immer kürzer.» Untersuchungen hätten gezeigt, dass sich heute jede fünfte Bäuerin oft überlastet fühlt. «Diese Aussage sollte uns nachdenklich stimmen.» Deshalb die Aufforderung an die anwesenden Bäuerinnen und Landfrauen: «Lass dich in deinem Leben von den Geschäften nicht völlig in Beschlag nehmen!»

Aktive Teilnahme an der OLMA 2012

Am 11. bis 21. Oktober 2012 findet die OLMA in St. Gallen statt. Der Kanton Glarus ist in diesem Jahr zusammen mit dem Kanton Zug Gastkanton und wird auch am traditionellen Umzug präsent sein. «Wir werden mit den Bäuerinnen während drei Tagen an der OLMA backen. Es ist bereits alles organisiert und es werden sechs Frauen jeweils einen Tag lang Spezialitäten aus dem Glarnerland für die Messebesucher zubereiten.» Wie Horner erklärt, sei ihnen dies bereits vor einigen Jahren mit grossem Erfolg und grosser Freude gelungen. Aber auch zu anderen Veranstaltungen und zum grossen Festumzug seien sie eingeladen, sodass es für einige Bäuerinnen wohl das Beste wäre, während den sieben Tagen in St. Gallen ein Zimmer zu nehmen.

Grussbotschaften

Die Grüsse des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes SBLV überbrachte Annakäthi Schluep-Bieri, Präsidentin der Kommission für Familien- und Sozialpolitik. Sie gab einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeit, informierte aber auch über die Arbeiten des Verbandes. «Erfreulich ist sicher zu vermelden, dass die Bäuerinnen seit Kurzem einen zweiten Sitz im Schweizerischen Bauerverband einnehmen können.» Dies sicher als indirekte Folge, dass in vielen Verbänden die Frauen stark untervertreten seien. Regierungsrätin Marianne Dürst Benedetti bedankte sich im Namen der Regierung und der Glarner Bevölkerung für den immerwährend grossen Einsatz der Glarner Bäuerinnen und Landfrauen. «Es ist klar, dass die Frauen auf den Höfen eine sehr wichtige Rolle ausüben und wichtige Aufgaben zu erfüllen haben. Sie sind bei der Produktion, bei der Verarbeitung und schlussendlich auch bei der Direktvermarktung stets aktiv dabei.» Für diese wichtige Rolle wolle sie den anwesenden Bäuerinnen und Landfrauen von Herzen danken.

Hans Hefti aus Mitlödi betonte als Vertreter der Glarner Trachtenvereinigung das Verbindende zwischen der Landwirtschaft und dem Trachtenbrauch heraus. «Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich heute viele schöne Trachten im Saal sehe.» Es könnten aber, so warb er für seinen Verein, sicher in Zukunft noch mehr sein.

Es bleibt sicher zu hoffen, dass die Ankündigung von Präsidentin Ruth Horner, ihr Amt auf die kommende Hauptversammlung zur Verfügung zu stellen, nur ein leiser «Versprecher» war.

http://www.glarus24.ch/ganzer-Kanton.568+M538ae521904.0.html


Am Montagabend fand die Veranstaltung „Fit für die Politik“ im Kulturraum Kunsthaus Glarus statt, bei der Frau Landammann Marianne Dürst die Frauen zum Engagement in der Politik motivierte. Unter dem Titel „Bereit für die Gemeindestrukturreform“ hielt sie ihr Referat über die Chancen von Frauen, sich in „GL 2011“ einzubringen.


Die Gleichstellungskommission mit ihrer Präsidentin, Claudia Kock Marti, lud am vergangenen Montagabend in den Kulturraum im Souterrain des Glarner Kunsthauses zur Startveranstaltung der Reihe „Fit für die Politik“, bei der die Frauen auf eine Kandidatur in der Politik vorbereitet werden. Frau Landammann Marianne Dürst hielt den Vortrag, und das musikalisch-clowneske 2-Frau-Theater „Tulpirella“ erheiterte die leider nicht sehr zahlreich erschienenen Frauen.
Dürsts Referat „Fit für die Politik“
Claudia Kock-Marti ermunterte die Frauen in ihrer Begrüssungsansprache, den Sprung in die Politik zu wagen und bei den Gemeinderatswahlen im Herbst 2009 oder den Landratswahlen im Frühjahr 2010 zu kandidieren.
Marianne Dürst ihrerseits wies in ihrem daran anschliessenden Vortrag darauf hin, dass der durchschnittliche Frauenanteil in der Glarner Politik 18 % betrage. Es gebe vier Gemeindepräsidentinnen, und in 28 % der Glarner Gemeinden gebe es keine einzige Frau im Gemeinderat. „Engagieren Sie sich!“, rief sie sie auf. Im Kanton würden die Frauen von einer starken Wirtschaft, von guten Schulen und einem familienfreundlichen Klima profitieren. Sie hätten die Möglichkeit, durch eine Mitarbeit in den neu formierten Parteien von Glarus Nord, Mitte und Süd das Glarnerland aktiv mitzugestalten: Ein Engagement im Vorfeld von „GL 2011“ in den Gemeindearbeitsgruppen sowie an politischen Anlässen als auch durch die Wahl in eine Gemeindeexekutive, -parlament oder –kommission böte sich an. „Die politischen Ämter in den künftigen Gemeinden sind sehr spannend und finanziell interessant“, merkte sie hierzu an. Im September 2009 gingen die Gemeinderatswahlen über die Bühne, anschliessend die Wahlen der Schulkommissionen.
Die Gemeindestrukturreform sei eine Chance für die Frauen: Die unter dem Motto „Mitreden – mitentscheiden – mitgestalten“ an die Wand projizierte Folie schloss mit der Aufmunterung „Frauen in die Gemeindeexekutive und –parlamente!“ Die Reform sei auch „praktizierte Frauenförderung“, das Glarnerland stärken heisse auch, die Wohn-, Lebens- und Arbeitssituation für die Glarnerinnen zu verbessern.
Fragerunde und Sonstiges
Auf die Frage, wie viele Frauen in den vorberatenden Kommissionen zur Gemeindestrukturreform Einsitz nähmen, wusste Frau Landammann Dürst keine genauen Zahlen: „Jedenfalls wäre es wünschenswert, wenn es mehr wären.“ Die künftigen Gemeinderäte würden meist zu 40 oder 60 % angestellt – „Wie gemacht für Frauen.
Es gibt jetzt viele Plattformen, auf denen man sich engagieren kann.“
Die Leiterinnen der Kurse der Reihe „Fit für die Politik“ machten Werbung: So Elisabeth Brugger, Mollis, diplomierte Erwachsenenbildnerin HF und Fachfrau Kompetenzmanagement für ihren Tageskurs „Bereit für die Politik“ am Samstag, den 25. Oktober 2008, sowie Karin Werner Zentner, Glarus, Psychologin für ihren Talk mit Gästen aus der Politik am Samstag, den 17. Januar 2009 in Schwanden.
Musikalisch und komödiantisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom 2-Frau-Theater „Tulpirella“, das sich aus der Ennendanerin Sonja Plüss und aus der gebürtigen Luzernerin Angelika Binz zusammensetzt. Den ganzen Abend über hatten sie immer wieder Gelegenheit bekommen, das Publikum mit träfen Sprüchen, Jodeln, Rappen und Tanzen aufzuheitern. Einmal tanzte das Publikum inklusive Magistratin sogar zur Dance-Musik mit. Marco Steinmann

http://www.glarus24.ch/Detailansicht.187+M58650d5894c.0.html

An der Hauptversammlung der Frauenzentrale im Kunsthaus Glarus nahmen runde 50 Frauen teil, darunter auch die Regierungsrätin Marianne Dürst. Die Frauenzentrale unterstützte die Regierungsrätin in ihrem beherzten Wahlkampf. Präsidentin Susanne Zobrist-Trümpy gratulierte Marianne Dürst für die Wiederwahl und zeigte sich erfreut, über die Solidarität der Glarner Frauen. Die Regierungsrätin bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung und streichte die Bedeutung der Frauenzentrale für den Kanton hervor. Mit ihrem Engagement zum Beispiel mit dem Deutschkurs für Migrantinnen oder der Arbeitsgruppe Elternbildung übernimmt sie wichtige soziale Aufgaben. Und dies schon seit 49 Jahren. Für das 50. Jubiläum im kommenden Jahr sind einige Anlässe geplant.

Wechsel im Vorstand

Einige Frauen gaben teilweise nach vielen Jahren ihre Posten im Vorstand ab. Für alle konnte ohne Probleme einen geeigneten Ersatz gefunden werden. Auch die Präsidentin Susanne Zobrist-Trümpy gab ihre Aufgabe ab, sie hat sich in den drei Jahren ihrer Präsidentschaft als „Interims-Präsidentin“ angesehen. Als neue Präsidentin wurde die Vize-Präsidentin Corinna Reusser Zweifel einstimmig gewählt.

Mehr Informationen zur Frauenzentrale auf der Homepage: www.frauenzentrale.ch/glarus

http://www.glarus24.ch/Detailansicht.187+M5a20074529b.0.html

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Liste Femanzen Marianne Dürst Benedetti

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 01.03.2015, 17:30 (vor 3349 Tagen) @ Oberkellner

Dürst-Kundert René
Sonnenhügelstrasse 3
8750 Glarus

;-)

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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