Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich und ein Baby - für mich (Frauen)

Emannzer, Friday, 27.03.2015, 00:13 (vor 3340 Tagen)

"... Hier geht es aber um etwas völlig anderes, nämlich das Frauen, welche sich, aus welchen Gründen auch immer, aus einer Samenbank befruchten lassen, und dabei noch in die "Welt" posaunen, dass man eine 'Familie' auch ohne Partner (aka Mann) gründen kann.

[..]Scheinbar ist in gewissen Kreisen noch nicht angekommen, dass Spermien weder industriell im Labor hergestellt, noch per 3D-Drucker mal eben so 'intravaginalisiert' werden können.

Es geht also nicht ohne den Mann, denn seine Unterleibsproduktion wird am Ende ja dennoch gebraucht."

Eine Betrachtung über das Interview einer Single-Frau in der Welt, die sich nun künstlich befruchten ließ und meint, damit eine Familie gegründet zu haben.

Gleichzeitig auch eine aus der Sicht der Kinder bzw. die Auswirkungen, die solches auf einen Samenspender haben können.

Ich und ein Baby - für mich

Ich und ein Baby - für mich

Henry @, Friday, 27.03.2015, 08:10 (vor 3339 Tagen) @ Emannzer

"... Hier geht es aber um etwas völlig anderes, nämlich das Frauen, welche sich, aus welchen Gründen auch immer, aus einer Samenbank befruchten lassen, und dabei noch in die "Welt" posaunen, dass man eine 'Familie' auch ohne Partner (aka Mann) gründen kann.

[..]Scheinbar ist in gewissen Kreisen noch nicht angekommen, dass Spermien weder industriell im Labor hergestellt, noch per 3D-Drucker mal eben so 'intravaginalisiert' werden können.

Es geht also nicht ohne den Mann, denn seine Unterleibsproduktion wird am Ende ja dennoch gebraucht."

Eine Betrachtung über das Interview einer Single-Frau in der Welt, die sich nun künstlich befruchten ließ und meint, damit eine Familie gegründet zu haben.

Gleichzeitig auch eine aus der Sicht der Kinder bzw. die Auswirkungen, die solches auf einen Samenspender haben können.

Ich und ein Baby - für mich

Habe den Beitrag auf Deiner Webseite gelesen und mir fällt dazu nur folgendes ein:

Das sind ganz "normale Entwicklungen" einer saturiert-degeneriert-dekadenten Gesellschaft, die an ihrem überbordenden Narzissmus langsam aber sicher zugrunde gehen wird (falls keine gravierenden Veränderungen eintreten). Daran haben wir alle mehr oder weniger mitgewirkt und nun sollten wir alle mehr oder weniger daran mitwirken, dass die zutiefst kranke Gesellschaft wieder gesund wird. Anprangern ALLEINE hilft dabei nicht, es braucht auch die entsprechenden Taten, die wir alle ja auch mehr oder weniger in unserem privaten Alltagsleben vollbringen.

Ich und ein Baby - für mich

KwrF, Friday, 27.03.2015, 12:43 (vor 3339 Tagen) @ Emannzer

Ich hatte ja vor kurzem schon die Problematik angeschnitten und auf Seiten wie wwww.samenspender.de hingewiesen.

Hier spielen viele Faktoren eine Rolle, nur um einige zu nennen:
- Zunehmend grenzenloser Egoismus und Selbstverwirklichung um jeden Preis
- "Verlernen" eines normalen Familiengefüges, welches man nie kennengelernt hat. Woher soll
- Feminismus in seiner Maximalform, sozusagen der "Beweis" es auch ohne männlichen Partner zu schaffen

Als Beispiel werden immer die alleinerzogenen Kinder angeführt, die ohne Vater aufgewachsen sind, weil sich dieser aus dem Staub gemacht haben soll. Zum einen läßt sich der Wahrheitsgehalt der Aussage nicht überprüfen (von Samenspende/Tropi-Kind usw. ist ja alles drin). Zum anderen schlußfolgert man doch nicht aus der Existenz einer suboptimalen Situation, daß diese forciert entstehen muß.
Bsp.: Es gibt behinderte Menschen, also muß man dafür sorgen daß es mehr behinderte Menschen gibt!

Das wirklich ekelhafte sind aber die Männer, die sich für so was zur Verfügung stellen. Machs wie ich und sabotiere die ganze Geschichte: Mach Termine aus und komme nicht usw. Wenn Du willst kannst Du ja auch noch weiter gehen... :-)

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