NSU: Wieder ein Zeuge tot (Off-Topic)
Mus Lim 
, Monday, 30.03.2015, 09:17 (vor 3323 Tagen)
Erst kürzlich hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen um den Tod des Neonazis Florian H. wieder aufgenommen. Er verbrannte in seinem Auto. Nun wurde auch seine Ex-Freundin tot aufgefunden. Sie hatte als Zeugin im NSU-Ausschuss ausgesagt.
Eine 20-jährige Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss um den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Laut Berichten der Deutschen Presse-Agentur soll es sich um die Ex-Freundin von Florian H. handeln. Dieser soll Informationen zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gehabt haben.
Der Lebensgefährte der Frau habe sie am Samstagabend mit einem Krampfanfall in ihrer Wohnung gefunden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Die genaue Ursache für den Tod sei bislang unklar. Die Ärzte hätten das Leben der jungen Frau nicht mehr retten können.
Die 20-Jährige hatte im NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart in einer nicht-öffentlichen Sitzung ausgesagt und erklärt, sie fühle sich bedroht. Bei der Toten soll es sich um eine Ex-Freundin von Florian H. handeln. Der ehemalige Neonazi war im Herbst 2013 in einem Auto verbrannt - am gleichen Tag hätte er zum NSU aussagen sollen.
Der Mord an Kiesewetter wird den Rechtsterroristen des NSU zugerechnet. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen um den Tod des Neonazis erst kürzlich wieder aufgerollt. Grund dafür war der Fund einiger Gegenstände in dem Autowrack, in dem Florian H. verbrannt war. Demnach hatte seine Familie darin Waffen und einen seit Langem vermissten Schlüsselbund gefunden und dem NSU-Ausschuss übergeben. Unklar ist, warum die Polizei die Gegenstände davor nicht gefunden hatte. - Ex-Freundin von Florian H.: Zeugin im NSU-Untersuchungsausschuss tot aufgefunden, Spiegel Online am 29. März 2015
Erst werden reihenweise Ausländer gemurkst, angeblich von der NSU, dann sterben reihenweise Zeugen. Irgendetwas haben Polizei, Geheimdienste und Staatsanwälte da nicht im Griff zu haben. Es sind mir irgendwie zuviele Todesfälle. Spekulieren möchte ich dazu aber nichts, schließlich möchte ich nicht in einer Badewanne enden... 
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Ich habe den Prozess um die NSU nicht verfolgt, aber dass die Zeugen alle irgendwie unter mysteriösen Umständen sterben, finde ich schon mysteriös. Da stimmt etwas nicht. Und da die Polizei nichts beitragen kann, werden gewisse Verdächtigungen wach. Hängen da zu viele Staatsdiener mit drin? Das ist alles sehr sehr komisch.
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Dino, das war gerade gestern, die Freundin von dem Zeugen, der im Auto verbrennt wurde.
Gug mal noch was: Von einem der Opferanwälte, Dr.Daimagüler (übersetzt bedeutet das, jemand der ständig lacht, ist mir auch seltsam) leider noch FDP-Funktionär.Er hat 15GB Anklageschrift erhalten, ca. 18000 Seiten.Wie er meint nichts verwertbares dabei.
Sämtliche Opferanwälte, 40 an der Zahl
Holger , Monday, 30.03.2015, 18:06 (vor 3322 Tagen) @ Urknall
haben Akteneinsicht und es wäre ein Leichtes für sie, diese mit den geleakten abzugleichen. Machen sie aber nicht. Weil sie dann zur Kenntnis nehmen müßten, daß der NSU ein reines Hirngespinst des Tiefen Staates ist. Und das wollen sie schon gar nicht. So wird der Brunzrepublik, also uns, nochmals Geld aus der Tasche geleiert.
Auch sind Untersuchungsausschüsse nicht dazu da, etwas aufzuklären- da war der Herr Pädaty schon Garant für: SPD- Zierke hat es ihn sicher wissen lassen, das mit den frommen Knabenportraits aus Kanada...
Ein kleines Schmankerl:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/28/der-nsu-betrug-teil-7-die-selbstenttarnung-des-nsu-am-4-11-ist-ein-vertuschter-doppelmord/
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Holger , Monday, 30.03.2015, 20:36 (vor 3322 Tagen) @ guerrero
Gut, wenn Du dranbleibst, mein Junge!
Tote Zeugen sind die Besten
- kein Text -
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An einer Lungenembolie gestorben
Christine , Monday, 30.03.2015, 12:05 (vor 3323 Tagen) @ Mus Lim
Das berichtet zumindest die Taz.
NSU-Ausschuss in BaWü
20-jährige Zeugin gestorben
Vor vier Wochen hatte sie im Stuttgarter NSU-Ausschuss ausgesagt, nun ist die junge Zeugin gestorben. Laut Obduktionsbericht erlag sie einer Lungenembolie.[..]
Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler sagte der Deutschen Presse-Agentur zuvor, es wäre fahrlässig, nun irgendwelche Spekulationen zum möglichen Hintergrund des Todes der Frau zu äußern. Der Tod könne vielerlei Gründe haben.[..]
http://www.taz.de/NSU-Ausschuss-in-BaWue/!157308/
Das man nicht spekulieren solle, ist ja fast schon wieder lustig, auch wenn der Todesfall an sich natürlich nicht lustig ist.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Der Tod könne vielerlei Gründe haben
Mus Lim , Monday, 30.03.2015, 12:29 (vor 3323 Tagen) @ Christine
Der Tod könne vielerlei Gründe haben.
Joho, der andere Zeuge ist ja überraschend an einer Rauchvergiftung verstorben. 
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Der Tod könne vielerlei Gründe haben
Holger , Monday, 30.03.2015, 17:20 (vor 3322 Tagen) @ Mus Lim
Ja, nachdem er soviel Drogen intus hatte, daß es einen Elefanten umgehauen hätte. Und der 'Liebeskummer' gar keiner war.
Und praktischerweise kann der Experten- Professor in dem kleinen ausgebrannten Auto (wer hebt sowas auf?) noch einen ganzen Sack voll Sachen finden, incl. PC. Wetten, daß da noch ein UWE- Geständnis drauf ist?
Schon mal was von Asservatenkammer gehört?
...in dem kleinen ausgebrannten Auto (wer hebt sowas auf?)
Beispielsweise vom Bombenanschlag über Lockerbie sind noch alle Trümmerteile des Flugzeuges vorhanden...
Schon mal was von Asservatenkammer gehört?
Holger , Monday, 30.03.2015, 22:48 (vor 3322 Tagen) @ Wiki
Ja. Die Aservierung wurde in diesem Falle abrupt abgebrochen, nachdem der Staatsanwalt "Selbstmord" verkündet hatte. Jetzt kommen die 'Nachfinder' zum Zuge. Und es lohnt sich, über die politische Position des Herrn Professor und vor allem über sein Qualifikation nachzudenken. Eine Nachschau bezüglich des ausgebrannten Wracks im Garten der Familie wäre auch opportun. Ich bin sicher, es hat da nie gestanden. Ein normaler Mensch möchte nicht ewig die unmittelbaren Todesumstände des Kindes vor Augen geführt haben.
An einer Lungenembolie gestorben
Holger , Monday, 30.03.2015, 17:40 (vor 3322 Tagen) @ Christine
Tragisch. So what. Genau wie Spitzel Corelli, der die Uwes gut kannte, aber nicht kennen durfte. Der starb an 'Blitzdiabetes'. Der Landesherr hat allerdings die Veröffentlichung des Obduktionsberichtes untersagt. Weils nämlich der Wahrheitsfindung nicht dienlich ist.
Und massive Lungenembolien nach Bagatelltraumen bei jungen gesunden Frauen, die sogar noch herumlaufen und obendrein Thromboseprophylaxe bekamen, sind ungefähr so häufig, wie Weihnachten auf Ostern fällt.
Hingegen gibt es in der Medizin häufig gebrauchte Stöffchen, die i.v. verabreicht, sofort massive Thrombosen auslösen und hui- schon hammerse, die Lungenembolie. Es reicht sogar simples Benzin.
Echtjezz! Demonstrier ich gerne am Herrn Ministerpräsidenten in Nürnberg 2.0.
Bin ich jetzz ein Terrorist?
Du bist Terrorist!
Christine , Monday, 30.03.2015, 19:04 (vor 3322 Tagen) @ Holger
Bin ich jetzz ein Terrorist?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ukraine: Acht “Selbstmorde” von Oppositionspolitikern und Journalisten in nur einem Monat
Christine , Monday, 30.03.2015, 19:11 (vor 3322 Tagen) @ Mus Lim
Der Artikel passt zwar auch nicht direkt, weil ja nicht von Selbstmord geschrieben wurde, aber indirekt führt es auf ein ähnliches Muster zurück, da der Selbstmord von Florian H. ja ebenfalls angezweifelt wird.
Der vermeintliche Selbstmord von Olga Moroz, Chefredakteurin der ukrainischen Zeitung Neteshinsky Vestnik, letztes Wochenende wirft weiterhin Fragen auf. Zurzeit tauchen vermehrt widersprüchliche Berichte bezüglich Moroz Todesumstände auf. Bei dem Tod von Moroz handelt es sich um den achten mutmaßlichen “Selbstmord” von prominenten Oppositionspolitikern und Journalisten in nur einem Monat.[..]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ukraine: Acht “Selbstmorde” von Oppositionspolitikern und Journalisten in nur einem Monat
Holger , Monday, 30.03.2015, 21:43 (vor 3322 Tagen) @ Christine
Nun, es sollten nicht Selbstmorde sein- everyone smells a rat. Sowas ist immer Ausdruck höchster Handlungsnotwendigkeit wie bei den Bankern, die derzeit reihenweise von Hochhäusern springen, 55 waren es glaub ich in den letzten beiden Jahren. Sowas hat a Gschmäckle.
Während Todesursachen aus plausiblen medizinischen Gründen natürlich der Renner sind, denn der MM- Afterpresse lesende Dödel weiß natürlich nicht, daß solche Krankheitserscheinungen zwar medizintheoretisch möglich sind, aber unterm Strich die Wahrscheinlichkeit einer Jungfrauengeburt haben.
Üblicherweise hätte der Spitzel Corelli, der in einem stinknormalen Umfeld wohnte, ungefähr eine Woche zum Krepieren gebraucht. Bereits am 1.Tag nach Manifestation eines brutalen Hardcorediabetes Typ I wäre er von unerträglichem Durst gequält gewesen, hätte am 3.Tag auf dem Scheißhaus gehockt, ununterbrochen geschissen, gepißt und aus dem Wasserhahn gesoffen und sein Kreislauf hätte ziemliche Schwächen gezeigt. Spätestens dann ruft man den Notarzt.
Es wurde wieder impliziert, er hätte dies alles in einer Verwirrung nicht leisten können: völliger Quatsch. Oma mit dem hyperosmolaren Koma hat schlicht den Wusch wegen hyperosmolar abgeschaltetem Bregen, die kurz vor dem ketoazidotischen Koma haben aber Todesangst, alle Sinne beisammen und den Spitzel möcht ich sehen, der dann nicht den Notarzt holt. Oder hatte er gar nicht die Möglichkeit? Und hat man ihm hochkonzentrierte Zuckerlösung infundiert und sein Insulin blockiert mit Glucagon? Seit 50 Jahren bekannt, das Prinzip.Schließlich gibt es sog. 'glucagonproduzierende Tumoren'. Und simpel zu händeln. Kleiner Piks. Und noch nicht mal nachweisbar nach ein paar Stunden.
Merke: Glaube prinzipiell nicht einer Aussage, die offiziell verlautbart wird.