Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will (Gesellschaft)

Wiki, Friday, 01.05.2015, 06:24 (vor 3298 Tagen)

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will
Der Kampf gegen den kulturellen Verfall, den demografischen Niedergang und den Sozialismus im Westen kann nicht mit Gewalt geführt werden. [...] Die meisten Menschen sind nun mal hedonistisch und interessieren sich nicht für die größeren Zusammenhänge oder die Gründe, wieso sie denn Smartphones haben und Technoparties in Berlin, Lisabon und Tel Aviv stattfinden, aber nicht in Teheran, Havanna oder Pjöngjang. Aber das ist auch okay. Jeder ist der Herr seines eigenen Schicksals. Das Beste, was man für sterbende Zivilisationen tun kann, ist, kein Teil davon zu sein.

As for the living dead among the nations, We will not speak of them, but look, and move on.
- David P. Goldman - Schlusswort von How Civilisations Die

[...]

Fazit:
[...] Eric Rudolph [hat] sein Potential verschwendet in einem Kampf gegen Windmühlen, anstatt es sinnvoller zu nutzen für eine Karriere, eine Familie, einen Clan. Hätte er dies getan, so hätte er die Kultur sinnvoll beeinflußen können durch eine Vorbildfunktion. Wir finden in seiner Biographie aber auch Stellen, in denen er von desillusionierenden Erfahrungen mit Frauen berichtet und daher wohl den Glauben an die Möglichkeit eines traditionellen Familienbildes verliert. Eric hat die Linie überschritten und das Boot verlassen, alles riskiert, und alles verloren.
- http://www.postcollapse.blogspot.de/2015/04/personlichkeiten-eric-rudolph.html

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will

Ausschussquotenmann, Friday, 01.05.2015, 13:11 (vor 3298 Tagen) @ Wiki

Der Blog steht für mich in Verdacht die Leser vom Widerstand gegen das Regime abhalten zu wollen. Versteckte Staatspropaganda. Eleganter kann man eventuelle Regimegegner doch nicht ausschalten, als sie von der Sinnlosigkeit der Gegenwehr zu überzeugen und ihnen ihr neues Heil als Überlebenskünstler, in den kommenden anarchischen Zuständen nach dem Zusammenbruch, zu predigen.

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will

Die These ist natürlich nicht falsch. Man kann ein Feuer nur entfachen, wenn das Holz schon trocken bereitliegt. Der Führer hat die Leute damals ja auch nicht verhext, wie man uns immer wieder gerne weismachen möchte, sondern nur die bereits existierenden Wünsche des Volkes genutzt und in seine Richtung gelenkt.

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will

walti, Friday, 01.05.2015, 16:59 (vor 3298 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Demagogen nennt man sie. Doch man kann wirklich nicht retten, was nicht gerettet werden will. Aber vielleicht kann man einzelne Menschen dazu bringen, gerettet werden zu wollen? Mit Liebe?

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will

Ausschussquotenmann, Friday, 01.05.2015, 18:21 (vor 3298 Tagen) @ walti

Auch ein Demagoge braucht eine für ihn günstige Situation. Die Ausgangssituation muss immer schon gegeben sein. Die kann auch ein Demagoge nicht herbeizaubern. Selbst Adolf (angenommen, er wäre unbekannt)würde diesen verrotteten Haufen heute keine Beine mehr machen können.

Man kann nicht retten, was nicht gerettet werden will

Holger @, Friday, 01.05.2015, 19:25 (vor 3298 Tagen) @ Wiki

Endlich wird diesem Blog etwas Aufmerksamkeit zuteil.
Die Betreiber haben einem Menschenbild, das zum fürchten ist- und liegen damit genau 100% richtig. Vor allem gehen sie über den Outdoor- Fetischismus und die Waffenliebhaberszene weit hinaus: Psychomentale Härte nimmt weiten Raum ein da und ohne die überlebt man nicht im Post-Collapse.

Unsere Neger werden wir noch erleben wie in dem Mali- Filmchen- man wird die Südafrikaner auch hier bitter benötigen.

M.E. liegen die Blogbetreiber genau richtig: Es ist das, was kommen wird.

was kommen wird

franz, Friday, 01.05.2015, 21:35 (vor 3298 Tagen) @ Holger

Für Europa vielleicht der Islam. Das könnte sogar gut sein und eine neue Glaubenswelle auslösen. Die Christen sind ja längst Feministen.

Für die Welt vielleicht das baldige Ende. Vertrauen wir darauf, dass Gott noch etwas Besseres bereit hält und die Bösen nicht rein lässt. So steht es in der Bibel und auch im Koran.

Jede Reform bedingt auch eine spirituelle Reform

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 02.05.2015, 06:19 (vor 3298 Tagen) @ franz

Für Europa vielleicht der Islam. Das könnte sogar gut sein und eine neue Glaubenswelle auslösen. Die Christen sind ja längst Feministen.

Jede Reform bedingt auch eine spirituelle Reform
Wandel und Reformen passieren nicht um luftleeren Raum. Der Kapitalismus beispielsweise funktioniert, weil die Idee und das Streben nach "mehr Geld" flächendeckend in der Gesellschaft verankert wurde.

Islam in Deutschland würde nur funktionieren, wenn Muslime eine Vision für Deutschland entwickeln würden. Davon ist aber noch nicht viel zu sehen. Absolute Zahlen (angeblich 3. Mio. Moslems in Deutschland) bedeuten gar nichts. Das ist gleichbedeutend mit Millionen entsorgte Väter, die auch nichts bewirken.

Das Peinliche an deutschen Männern ist ja, dass sie nicht einmal eine gemeinsame Idee entwickeln, an der sich etwas entzünden könnte. Das Einzige, was die Männerbewegung bislang hervorgebracht hat, sind Profeministen und die Abgrenzeritis. Das ist erbärmlich.

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